Der Technologiekonzern wird zerschlagen und seine Teile sollen an die Börse. Peking geht es aber nicht um den Shareholder-Value, sondern etwas ganz anderes.
Der Technologiekonzern wird in sechs Teile aufgespalten, die künftig separat an der Börse gehandelt werden sollen. Will Peking damit seine Macht erhalten?
Gestern tauchte Mitgründer Jack Ma erstmals wieder in der Öffentlichkeit auf, heute macht das Unternehmen eine überraschende Ankündigung. An der Börse kommt die Nachricht gut an.
Der Milliardär war aus der Öffentlichkeit verschwunden. Nun kehrte er erstmals nach China zurück.
Li Qiang, der Schanghais Lockdown durchgesetzt hat, soll als Ministerpräsident Chinas Wirtschaft retten. Seine beste Eigenschaft: Nibelungentreue zu Parteichef Xi.
Der Gründer des Unternehmens hinter dem digitalen Bezahldienst Alipay zieht sich weiter zurück. Der Schritt könnte die Pläne für einen Börsengang des Unternehmens wiederbeleben.
Die Börse in Hongkong leidet unter Long Covid – die Kurse fallen und fallen. Selbst Starinvestor Ray Dalio verkauft seine Alibaba-Aktien.
Der erst vor einem halben Jahr in New York notierte chinesische Fahrdienst Didi zieht sich auf Druck der übermächtigen Kommunistischen Partei zurück – und lässt sich stattdessen in Hongkong listen.
In Indien geht der Zahlungsdienst Paytm an die Börse – doch noch mehr milliardenschwere Konkurrenz aus der ganzen Welt strebt an die Märkte.
Vor den kommunistischen Machthabern scheint keiner sicher zu sein. Das kann auch für Anleger problematisch werden – und für die Weltwirtschaft.
Der Kult um Sänger und Schauspieler stört die Kommunistische Partei. Der Jugend würden die falschen Werte vermittelt. Berühmte Namen verschwinden über Nacht aus der Öffentlichkeit.
Die chinesische Zentralregierung findet immer neue Gründe, um mit aller Härte gegen die private Tech-Industrie vorzugehen. Nun fallen die Aktienkurse der Konzerne und viele Chinesen bangen um ihr Vermögen.
Fast täglich schickt die Regierung in Peking die Aktienkurse chinesischer Tech-Unternehmen auf Talfahrt. Dahinter steckt der Glaube, der Kampf gegen Amerika sei nur mit einer Rückkehr zu kommunistischer Politik zu gewinnen.
Die Kommunistische Partei Chinas feiert ihren 100. Gründungstag. Anders als zu ihrer Gründung ist das Land heute reich. Vor allem aber grassiert Ungleichheit. Das bereitet sogar der Staatsführung Sorgen.
Internetrevolutionär Jack Ma hat China verändert wie niemand sonst. Doch dort ist für Helden kein Platz mehr. Die Tragödie eines Lebens im falschen Land.
Die chinesischen Aufsichtsbehörden haben zum Schlag gegen das Imperium des Milliardärs Jack Ma ausgeholt. Der Finanzdienstleister muss künftig gegen unfairen Wettbewerb und Liquiditätsrisiken seiner Finanzfonds vorgehen.
Neuer Schlag gegen Alibaba-Gründer Jack Ma: Erst platzt der Börsengang seiner Finanztochter, jetzt gerät auch seine weltgrößte Online-Handelsplattform unter Druck. Die Behörden beklagen Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
Panzerhersteller sind in China „tragende Säule der Herrschaft der Partei“. Im neuen Fünf-Jahres-Plan gibt es auch sonst einige Änderungen. Wer sich an Pekings Ansagen nicht hält, bekommt Probleme.
Nach Investorenlegende Warren Buffett hat nun auch die Stiftung von Bill und Melinda Gates ihre Anteile am iPhone-Hersteller reduziert. Andere Tech-Werte gibt sie ganz auf.
Der Aktienmarkt der Volksrepublik ist schwer durchschaubar, doch die Größe der Wirtschaftsmacht und ihr Wachstum locken. Wie finden Anleger den passenden Zugang?
Zwischen Boykott und Begeisterung: In einem Jahr beginnen die Olympischen Winterspiele in China. Doch die Menschenrechtslage ist „dramatisch“. Wie reagiert das IOC?
Jahrelang hatten Anleger geglaubt, Chinas Internetkonzern sei frei vom Einfluss der Partei. Nun gibt es ein böses Erwachen.
Der chinesische Unternehmer hatte in einer Rede die chinesischen Regulatoren scharf kritisiert. Seit dem war er verschwunden. Nun ist ein Video von ihm veröffentlicht worden.
Das Verschwinden des Milliardärs Jack Ma sehen viele Investoren mit Sorge. Schwellenland-Pionier Mark Mobius bleibt pragmatisch. Er sieht viele Chancen nicht nur in China.
Der Alibaba-Gründer hat das Geschäft mit dem Internet im Reich der Mitte groß gemacht. Jack Ma schien fast größer als das Land und die Partei. Nun ist der Mann mit einem geschätzten Vermögen von 50 Milliarden Dollar verschwunden. Eine Spurensuche.
Wo ist der Alibaba-Gründer? Die Spekulationen über seine Person sagen viel aus über China.
Während eines seiner letzten Auftritte im Oktober kritisierte Jack Ma die chinesische Regierung. Seitdem wurde der Unternehmer nicht mehr in der Öffentlichkeit gesehen.
Der Konzern von Milliardär Jack Ma steht im Verdacht „monopolistischer Praktiken“. Der Finanzarm von Alibaba musste bereits im November seinen geplanten Börsengang absagen.
Berlin drängt darauf, möglichst schnell das seit Jahren verhandelte Investitionsabkommen der EU mit China zu schließen. Damit wirbt Deutschland für einen Partner, der immer diktatorischer durchgreift.
Der Börsengang von Ant ist auf Eis gelegt, aber nur vorerst. Die Bedeutung von Ant Financial reicht weit über das reine Kapitalmarktgeschehen hinaus.
An den Handelsplätzen in Hongkong und Schanghai wollte sich Ant Financial listen lassen. Nun hat die chinesische Aufsicht den milliardenschweren Rekord-Börsengang vorerst auf Eis gelegt.
Die Börse in Schanghai macht dem Fintech Ant offenbar einen Strich durch die Rechnung.
Im Reich der Mitte gibt es in diesem Jahr allein 257 neue Milliardäre. Insgesamt ist ihr Vermögen um rund 1,5 Billionen Dollar gestiegen - mehr als der gesamte Zuwachs der vergangenen fünf Jahre.
Die dunklen Wolken scheinen verzogen. Chinas Börsenaufseher haben ihre Genehmigung für die Börsenpläne des Fintech-Konzerns in Hongkong und Gründer Jack Ma gegeben. Es geht um bis zu 35 Milliarden Dollar.
Chinas Fintech-Konzern will an die Börse und fast 6 Millarden Dollar einnehmen. Ant Financial hat die Finanzindustrie verändert. Aber ist die Ameise so viel wert?