In einer von Arbeitgeberverbänden finanzierten Vergleichsstudie liegen ein weiteres Mal Sachsens Schulen an erster Stelle. Das Land reduziere Bildungsarmut besonders effektiv.
Der geplante Rentenaufschlag für Geringverdiener könnte gegen die Verfassung verstoßen. Darauf weist der Rechtsprofessor Hanno Kube in seinem Kurzgutachten hin.
Sachsen top, Berlin flop: Ein Bildungsvergleich offenbart große Unterschiede zwischen den 16 Bundesländern.
Mit ihrem Vorstoß zur Grundrente hat die SPD die Union verärgert. Doch nicht nur das: In der Wissenschaft werden jetzt erhebliche Zweifel an der Vereinbarkeit des Konzepts mit dem Grundgesetz laut.
Mit der sogenannten „Respektrente“ will Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die geplante Grundrente nicht aus Steuermitteln, sondern aus Sozialversicherungsbeiträgen finanzieren. Kann so etwas gerecht sein?
Besinnt sich die SPD mit ihrem Vorschlag der Grundrente auf ihre Rolle als Partei des sozialen Ausgleichs? Maybrit Illners Gäste jedenfalls halten mehr von der SPD als manch früherer Funktionsträger der Partei.
Jedes zehnte deutsche Unternehmen wurde schon durch gefälschte Produkte geschädigt, zeigt eine neue Studie. Die Fälscher kommen vor allem aus China. Die Unternehmen fordern, die Politik müsse sie besser schützen.
Die SPD fordert einen Mindestlohn von 12 Euro. Ist das sinnvoll? Neuere Studien zeigen nämlich auch negative Beschäftigungseffekte .
Die Wirtschaft sucht händeringend Fachkräfte. Und sieht mit Sorge, dass das Bildungsniveau an deutschen Schulen sinkt. Das sagt eine neue Bildungsstudie.
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Wer schon Mitte 50 ist, dem stellen die Rentenpläne aller Parteien mehr Geld in Aussicht. Die jüngeren Generationen zahlen drauf.
Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Zahlen zur Erwerbstätigkeit; Eurostat zur Inflation. Aral informiert über Trends beim Autokauf. Vor 35 Jahren begann die CD-Produktion.
Eigentlich wollen Bund und Länder einen ordentlichen Teil der Wirtschaftsleistung in die Bildung stecken. Trotzdem fehlen zwölf Milliarden Euro – im Jahr. Jetzt fordern selbst arbeitgebernahe Organisationen endlich Taten.
Was passiert, wenn die Zinsen wieder steigen? Das Institut der deutschen Wirtschaft ist der Frage nachgegangen. Ein Gutachten zeigt mögliche Gegenstrategien.
Immer mehr Rentner müssen von weniger Beitragszahlern finanziert werden: Die Bundesregierung hat nun ausgerechnet, was das bis zum Jahr 2045 bedeuten würde.
Seit Jahren sinkt die Arbeitslosenzahl. Doch das wird sich bald ändern. Laut einem Bericht erwartet die Bundesregierung einen deutlichen Anstieg. Sie kennt auch die Gründe.
Wozu viel Zeit vergeuden und sich täglich durch den Berufsverkehr quälen? Warum nicht zu Hause arbeiten und nebenher noch die Kinder hüten? Deutschen Arbeitnehmern scheint das weniger attraktiv als gedacht.
Wer ein höheres Rentenniveau verlangt, darf die Rechnung nicht ohne den Wirt machen: Der Beitragssatz könnte dann schon 2024 auf mehr als 22 Prozent steigen, hat das IW ausgerechnet.
Gesponserte Schulfeste, kostenlose Materialien: Haben Unternehmen zu viel Einfluss auf den Unterricht? Tim Engartner sieht den Schonraum Schule gefährdet. Und hat damit den Zorn der Arbeitgeberverbände auf sich gezogen. Ein Interview.
Mindestens 150.000 Menschen haben in Berlin gegen TTIP demonstriert. Reichlich Gelegenheit für Gegner und Befürworter, leidenschaftlich über das Freihandelsabkommen zu streiten. Die einen hatten die besseren Argumente, die anderen die bessere Kampagne.
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft stellt den „Bildungsmonitor 2015“ des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln vor, in Berlin findet der Demografiekongress „Zukunftsforum Langes Leben“ statt und in Paris protestieren französische Viehzüchter.
Abgeordnete bekommen dauernd kleine Geschenke von Verbänden und Unternehmen zugeschickt – oft skurril und wenig originell. Was nur versprechen sich Lobbyisten davon?
Mehr Geld, mehr Urlaub, bei guter Gesundheit: Die Arbeitsbedingungen seien gut wie nie, sagt eine Studie. Andere Analysen berichten, viele Arbeitnehmer seien unzufrieden mit ihrem Job. Wie passt das zusammen?
Der Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur des Deutschen Bundestages trifft sich zu einer öffentlichen Expertenanhörung zur Pkw-Maut. Das Beratungsunternehmen Towers Watson stellt seine Studie zur „Vorstandsvergütung im Dax 2014“ vor.
Wie viele Arbeitsplätze bringt das Freihandelsabkommen TTIP? Das ist hoch umstritten. Der Industrieverband BDI muss sich jetzt korrigieren.
Der hat sich bei der Quantifizierung der TTIP-Vorteile um den Faktor zehn vertan – nach oben. Der IWF beschließt ein neues Hilfsprogramm für die Ukraine.
Die Einführung des Mindestlohns von 8,50 Euro gefährdet in Hessen weniger Arbeitsplätze als anderswo. Eine Studie kommt zu dem Schluss, dass vor allem in den neuen Bundesländern Stellen wegfallen könnten.
Die Initiative Neue Sozial Marktwirtschaft präsentiert die Ergebnisse der Studie „Einstieg in Arbeit – Die Rolle der Arbeitsmarktregulierung“ und Angela Merkel hält eine Rede auf dem Branchentag des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands
Der Arbeitgeberverband Pflege e.V. nimmt zur Pflegewirtschaft in Deutschland Stellung, Sixt präsentiert die Ergebnisse für das zweite Quartal und in Lindau findet die Tagung der Preisträger des Nobel-Gedächtnispreises für Wirtschaftswissenschaften statt.
Das Instituts für Demoskopie Allensbach hat die Menschen hierzulande gefragt, wie sie zu den Regierungsplänen für das Rentensystem stehen. Fuchs Petrolub und Pfeiffer Vacuum laden zur Bilanzpressekonferenz.
Schlechtes Zeugnis für rot-grüne Landesregierungen: Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen müssen sich mehr anstrengen, um die Schuldenbremse hinzubekommen, sagen Wirtschaftsforscher.
Im arbeitgebernahem Leistungsscheck der Bundesländer hat sich Hessen zwar verbessert, aber längst nicht so stark wie viele andere. Mehr als Platz neun war insgesamt nicht drin.
Die Bundesagentur für Arbeit veröffentlicht die Arbeitsmarktdaten für September, Kraft Foods spaltet sich nach Börsenschluss auf und aus Wiesbaden kommt der Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe.
Berufseinsteiger haben heute mehr Wahlmöglichkeiten und mehr Geld in der Tasche als früher. Das besagt eine Studie des Wirtschaftsethikers Christoph Lütge, die der F.A.Z. vorliegt. Bei der Stellenwahl gewinnt das Kriterium Arbeitszeit an Bedeutung.
Der Enquetebericht „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“ ist 850 Seiten dick. Das liegt vor allem an dem FDP-Mann Karl-Heinz Paqué. Er hält Konsumverzicht für Freiheitsberaubung, Die liberalen Vordenker würden sich im Grabe umdrehen.
Der demographische Wandel wird es künftig erfordern mehr Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Eine Studie zeigt nun: Mehr als zwei Millionen Talente liegen derzeit brach - wegen schlechter Rahmenbedingungen.