In der russischen Hauptstadt kehrt der Frühling ein, Restaurants sind gut besucht und in der Provinz, heißt es, habe sogar McDonald’s geöffnet. Nur in der Mittelschicht greift stille Verzweiflung um sich.
Das Hamburger Unternehmen Ankerkraut gehört nun bald zum Lebensmittelkonzern Nestlé. Das führt zu einem Aufschrei unter den Konsumenten. Das Misstrauen der Deutschen in Konzerne ist groß. Ein Blick auf das getrübte Vertrauen.
Sie wertet jedes Essen auf, hilft beim Flirten, bietet Raum für große Ideen und Legenden. Die Serviette ist viel mehr als nur ein Stück Stoff oder Papier.
Aufräumberater wie Sabine Nietmann helfen Managern und Unternehmern, wieder Struktur ins eigene Heim zu bringen und Loslassen zu lernen. Dabei müssen sie mitunter sehr diskret vorgehen.
Wenn Konzerne nicht wissen, wie sie die junge Zielgruppe am besten erreichen, rufen sie Yaël Meier an. Doch die 21-jährige Schweizerin berät nicht nur, sie will auch Veränderungen durchsetzen.
Dieses Möbelstück vereint arm und reich: Albrecht von Weech spricht im Interview über das Sofa als Ruhepol, Zarah Leanders rote Samtcouch und warum man das Ikea-Modell irgendwann hinter sich lassen sollte.
Jedes WG-Casting beginnt mit leeren Wahlversprechen. Die Suche nach einem neuen Zimmer ist Wahlkampf im Miniaturformat.
Faschismus ist so einfach: Russlands Machthaber entfachen auch nach Innen ein Bacchanal der Repressionen. Wer Zivilcourage zeigt, gilt als Feind. Ein Gastbeitrag.
Die große Supermarktkette wird offiziell auf die Maskenpflicht verzichten. Doch empfiehlt sie ihren Kunden trotzdem, eine medizinische Maske zu tragen. Auch andere große Einzelhändler tun ähnliches. Was gilt bei Ikea, Woolworth oder Thalia?
Der Rabbiner Akiva Weingarten ist bei den Satmarer Chassiden in New York und Israel aufgewachsen. Dann flieht er aus dieser Enge und geht nach Deutschland. Ausgerechnet hier entdeckt er seine Religion neu.
Kuschelige Polster, runde Formen und jede Menge Deko – im Freien richten wir uns immer wohnlicher ein. Für Trendexpertin Katrin de Louw hat das viel mit der Krise zu tun.
Unternehmen wie Yandex und Qiwi waren Erfolgsgeschichten made in Russland. Als Folge des Angriffs auf die Ukraine haben die amerikanischen Börsen Nasdaq und NYSE den Handel mit den Aktien ausgesetzt. Wen trifft der Rauswurf?
Die Folgen des Krieges treffen immer mehr Russen: Die junge Elite verlässt das Land, erste Konzerne stellen ihre Arbeit ein. Andere leben weiter, als gäbe es keinen Krieg – doch die Sanktionen werden bald für alle im Land zu spüren sein.
Vor allem angelsächsische Konzerne verabschieden sich zunehmend aus Russland. Frankreichs Wirtschaft bleibt dem Land dagegen auffällig treu.
Gut 2000 deutsche Firmen sind in der Ukraine aktiv. Viele von ihnen mussten ihre Standorte schließen und sammeln nun Spenden für ihre Mitarbeiter.
Immer mehr westliche Konzerne legen ihr Geschäft mit Russland auf Eis. Das ist richtig, um den Druck zu erhöhen. Sie sollten aber auch die mittel- bis langfristigen Perspektiven im Blick behalten.
Weil schnelle Erfolge ausbleiben, beginnt der Kreml, seine Bürger auf eine lange, blutige Auseinandersetzung mit dem Westen einzustimmen.
Der Krieg in der Ukraine setzt die westlichen Konzerne unter Druck. Immer mehr ziehen sich deshalb aus dem Land des Angreifers zurück.
Rewe, Edeka, Aldi und weitere Einzelhändler nehmen russische Produkte aus ihrem Sortiment. Damit setzen sie ein falsches Zeichen.
Auch der Möbelriese zieht Konsequenzen aus dem Ukraine-Krieg: Ikea pausiert seine Geschäfte in Russland. Das Land zählt zu den Hauptbezugsländern für Holz.
Wer eine neue Küche will, braucht Zeit, gute Nerven und einen Plan. Denn es geht um mehr als Griffe, Farben oder das Material der Arbeitsplatte. Ein Erfahrungsbericht.
Möbelhändler wie Ikea, Segmüller und XXXLutz forcieren die Kontrolle ihrer Lieferketten und setzen auf mehr Kreislaufwirtschaft in der Produktion. So wollen sie die Auflagen des Klimapaktes erfüllen.
Er soll in Köln, Frankfurt und Limburg Geldtransporte überfallen und Wachmänner angeschossen haben. Deshalb muss sich durch seine frühere Tat bekannt gewordene Drach seit Dienstag vor Gericht verantworten.
In Köln hat der Prozess gegen Thomas Drach begonnen, unter anderem wegen versuchten Mordes aus Habgier. Für sein skrupelloses Vorgehen ist der Angeklagte bekannt: 1996 entführte er den Sozialforscher Jan Philipp Reemtsma und erpresste 30 Millionen Mark.
Was für eine Idee: Die Künstlerin Gab Bois hat ein Sofa von Mario Bellini nachgebaut - aus Hotdog-Brötchen.
Home 24 verfehlt seine Ziele knapp, die Börse straft den Online-Möbelhändler scharf ab. Im Gespräch mit der F.A.Z. bleibt sein Chef trotzdem gelassen: Er verweist aufs Erreichte.
Bei Charakteranalysen für die Personalauswahl unterlaufen Unternehmen aber oft schwerwiegende Fehler. Wie es besser funktioniert, beschreibt unser Gastautor.
Hexen, Hacker, Dschinn-Figuren: Der Hartware Medienkunstverein in Dortmund öffnet das weite Feld der Kunst des Technoschamanismus.
Der Möbelkonzern Ikea kündigt Preiserhöhungen von bis zu 9 Prozent an. Als Grund nennt das schwedische Unternehmen die Corona-Pandemie.
Für die meisten Familien sind Einfamilienhäuser in Schweden viel zu teuer. Stattdessen lebt jeder Dritte in einer Wohnform, die in Deutschland fast unbekannt ist.
In einer Zeit, in der es kaum noch einsame Inseln gibt, führen moderne Erzählungen vom Gestrandetsein in englische Pubs und dänische Ikea-Filialen.
Der Internetkonzern Amazon bekommt einen neuen Chef hierzulande: Rocco Bräuniger folgt auf Ralf Kleber. Ein F.A.Z.-Gespräch über Karriere, deutsche Kaufgewohnheiten, Roboter – und die Zukunft des Handels.
Der Designer Virgil Abloh wurde oft als ideenlos kritisiert. Dabei war das Gegenteil der Fall. Kolumne „Was für ein Ding!“
Möbelhäuser wie Ikea, XXXLutz oder Möbelum sind bisher gut durch die Krise gekommen. Doch nun macht ihnen Mangel an Werkstoffen zu schaffen. Einiges ist schon nicht mehr lieferbar.
Ikea verliert in Deutschland Umsatz und Marktanteile. Der Chef zeigt sich jedoch kämpferisch.