Die Deutsche Bank will noch mehr eigene Aktien zurückkaufen. Der Vorstand der Bank werde die Hauptversammlung am 18. Mai um die Genehmigung bitten, bis Ende Oktober 2006 weitere 10 Prozent des Aktienkapitals zurückkaufen zu dürfen.
du. Bei Siemens setzt der neue Vorstandsvorsitzende Klaus Kleinfeld auf die Strategie seines Vorgängers Heinrich von Pierer: Arbeitsplatzabbau in Raten und möglichst unbemerkt. Auch die Klage ist dieselbe.
Während sich seine Kollegen über die Zukunft der Handysparte und neue Investitionen in Indien äußern, bleibt der neue Siemens-Chef Kleinfeld unsichtbar. Genau wie seine Uhr.
Heinrich von Pierer, scheidender Vorsitzender des Asien-Pazifik-Ausschusses, über die China-Euphorie in der deutschen Wirtschaft und den großen Abstand zu Indien.
Siemens will seine defizitäre Handy-Sparte zunächst sanieren, bevor über die Zukunft des Geschäfts entschieden wird. Ein Fingerzeig? Noch ist den Spekulationen kein Ende gesetzt.
Tauschen Unternehmen ihre Vorstände aus, steigt der Aktienkurs. Die aktuellen Beispiele VW, Siemens und MAN zeigen es.
Der Siemens-Konzern hat im Auftaktquartal 2004/05 bei sinkendem Umsatz einen Anstieg beim operativen Gewinn verbucht. Einen konkreten Ausblick blieb der Konzern ebenso schuldig wie ein Konzept für das Handygeschäft.
Altbundeskanzler Helmut Kohl umschmeichelt Verlegerin Friede Springer, der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) bläst zum Angriff auf die Bundespolitik, und der scheidende Siemens-Chef Heinrich ...
Klaus Kleinfeld folgt Heinrich von Pierer. Wer ist der Nachfolger, was will er im Unternehmen verändern und wer sind seine internen Rivalen? Die wichtigsten Fragen an den neuen Siemens-Boß.
Siemens wird nach Aussagen von Vorstandschef Pierer seinen Aktionären auf der Hauptversammlung am kommenden Donnerstag noch keine abschließende Strategie für das kriselnde Handy-Geschäft präsentieren.
Am kommenden Donnerstag endet Heinrich von Pierers Zeit als Konzernchef bei Siemens. Für ihn wird es ein Abschied mit Tränen „vom schönsten Posten in der deutschen Industrie“, wie er selbst meint.
Heinrich von Pierer wünscht sich Aufbauhilfe in Asien im Rahmen von Public Private Partnerships. Global agierende Unternehmen müßten ihre soziale Verantwortung weltweit unter Beweis stellen.
Siemens' China-Geschäft läuft auf Hochtouren. Der Umsatz ist im abgelaufenen Geschäftsjahr um 15 Prozent auf 3,8 Milliarden Euro gestiegen. Inzwischen beschäftigt der Münchner Konzern über 30.000 Chinesen.
Klaus Kleinfeld stammt aus einfachen Verhältnissen. Jetzt wird er Chef von Siemens. Und muß gleich ran: Die Handysparte steht zur Debatte.
Die Weihnachtsbotschaft an die Siemens-Mitarbeiter klingt bedrohlich: Konzern-Chef Pierer kündigt grundlegende Weichenstellungen an, besonders große Herausforderungen - und schmerzhafte Einschnitte.
Siemens wird mit einer russischen Eisenbahngesellschaft ICE-Züge für Rußland im Wert von 1,5 Milliarden Euro bauen. Die Züge sollen zwischen Moskau und St. Petersburg eingesetzt werden.
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Schrempp, Pierer & Co. - die Konzernchefs springen Schröder bei. Im WM- und Wahljahr 2006 spendiert die Industrie Millionen für PR-Maßnahmen. Ein schöneres Geschenk als diese Standortkampagne hätte die Industrie dem Kanzler kaum machen können.
Beide treten äußerst selbstbewußt auf, beide verstehen es, ganze Gruppen von Menschen zu unterhalten, und beide genießen es, im Mittelpunkt zu stehen.
Der Volkswirt übernahm 1992 den Vorstandsvorsitz der Siemens AG. Zusammen mit Betriebsrat und IG Metall setzte er längere Arbeitszeiten durch, um die Verlagerung von Arbeitsplätzen in das Ausland zu verhindern.
Immer mehr Unternehmen werden von ihren früheren Vorstandsvorsitzenden kontrolliert. Während viele Empfehlungen der Corporate-Governance-Kommission bereits Positives bewirkt haben, herrscht beim Thema Aufsichtsratsvorsitz Rückschritt.
Der Siemens-Konzern hat dank der anziehenden Weltkonjunktur im dritten Quartal 2003/04 Umsatz und Ergebnis deutlich gesteigert und erhöht die Prognose für das Gesamtjahr.
Die Quartalszahlen von Siemens können sich sehen lassen - und teuer ist die Aktie ebenfalls nicht. Doch leider wird die Kursphantasie derzeit von einem allgemein schwachen Aktienmarkt gebremst.
Siemens ändert Führung und Strategie. Der 46jährige Klaus Kleinfeld rückt Anfang 2005 als Nachfolger Heinrich von Pierers an die Spitze von Deutschlands größtem Konzern. Zudem legt Siemens die Handy- und Festnetzsparten zusammen.
him. Eine Nachfolgedebatte ist erst gar nicht entstanden: Mit viel Geschick haben der Aufsichtsratsvorsitzende Karl-Hermann Baumann und der Vorstandsvorsitzende Heinrich von Pierer den Führungswechsel bei Siemens eingefädelt.
Die „Agenda 2010“ und ihre Folgen sollten die radikale Linke in Deutschland eigentlich mobilisieren. Doch die kümmert sich statt um den heimischen Sozialabbau lieber ums Ausland - am allerliebsten um Israel.
du. Siemens-Chef Heinrich von Pierer hätte die Rückkehr zur 40-Stunden-Woche an zwei Standorten gerne unter der allgemeinen Aufmerksamkeitsschwelle gehalten. Daraus ist nichts geworden. Unglücklich muß er darüber nicht sein.
Siemens hat mit der Gewerkschaft Vereinbarungen getroffen, die deutsche Arbeitsplätze sichern sollen. Die Einwilligung der IG Metall in die 40-Stunden-Woche gilt vielen Beobachtern als wichtiges Signal für die weitere Debatte über längere Arbeitszeiten.
Bundeskanzler Schröder, Frankreichs Ministerpräsident Raffarin, Siemens-Chef von Pierer und sein Alstom-Kollege Kron treffen sich. Es soll um europäische Industriepolitik gehen.
Mit Milliardeninvestitionen will Siemens sein China-Geschäft massiv ankurbeln und im schärfer werdenden Wettbewerb seinen Umsatz dort mittelfristig verdoppeln - verstärkt auch mit lokalen Mitarbeitern.
Wahr ist: Heinrich von Pierer läßt sich in seiner Begeisterung für die Märkte in Asien, speziell in China, von kaum jemandem übertreffen. Richtig ist aber auch: Er hat den Trend nicht erfunden - nicht mal im eigenen Haus.
Frankreich erwägt offenbar der Siemens AG eine Beteiligung an dem angeschlagenen Alstom-Konzern anzubieten. Paris will Deutschland nach der Übernahme von Aventis besänftigen.
Auch wenn nach chinesischen Angaben die Verhandlungen über den Verkauf der Hanauer Plutonium-Anlage an Peking eingestellt wurden, will Siemens-Chef Pierer am Antrag für den Export festhalten.
Siemens hat im zweiten Quartal etwa enttäuschende Zahlen vorgelegt. Die Aktie gibt nach. Charttechnisch befindet sie sich in einer Konsolidierungsphase, aus der sie wohl nur bei guten Nachrichten ausbrechen kann.
Der Siemens-Konzern hat im 2. Quartal unter anderem dank des Verkaufs von Infineon-Aktien den Nettogewinn gesteigert. Die Ziele für das Gesamtjahr seien schwieriger zu erreichen, sagte Siemens.