In diesem Jahr wird so viel Spielzeug wie nie gekauft. Brettspiele, Bausteine und auch Barbie sind begehrt. Doch nicht jeder in der Branche darf auf eine blendende Weihnachtszeit hoffen.
Der Spielwarenkonzern kündigt das Ende der Plastikbeutel in seinen Bausets an. Auch der Rohstoff für die Klötzchen soll biologischer werden – zumindest mittelfristig.
Kinder spielen mit Lego – Erwachsene spekulieren damit: Doch wie ist der Markt aufgebaut? Worauf müssen Händler achten? Und lohnt sich das Sammeln überhaupt?
Gender Pay Gap einmal umgekehrt: In einer neuen Version von „Monopoly“ starten Frauen mit mehr Einkommen als ihre männlichen Mitspieler und erhalten auch auf dem „Los“-Feld einen Bonus. Das sind nicht die einzigen Änderungen.
Die Barbie steht für ein traditionelles Frauenbild. Das will der Barbie-Hersteller Mattel jetzt mit einer Kampagne ändern. Hinter dem Plan dürften vor allem wirtschaftliche Gründe stehen.
Immer der Nase nach! Gemäß dieser Devise hat sich der amerikanische Spielzeugkonzern Hasbro eines seiner Produkte schützen lassen. Warum nur?
Was Luke Skywalker kann, können wir auch. Wir haben die Laserschwerter gezückt und uns für den achten „Star Wars“-Film warm gemacht: mit Plastik-Exemplaren und Projektionen in der virtuellen Realität.
In der Spielzeugbranche bahnt sich eine spektakuläre Übernahme an. An der Börse werden die Gerüchte gefeiert. Die Aktien von Hasbro und Mattel legen kräftig zu.
Wer sich an „Game of Thrones“ und „House of Cards“ wegen Vorhersehbarkeit sattgeguckt hat, sollte es mal mit „My Little Pony“ probieren – als Fernsehshow wie jetzt endlich im Kino.
Steuern wir auf eine Welt ohne Bargeld zu? Die Debatte ist entbrannt. Zumindest bei Monopoly ist das jetzt schon Realität.
Der amerikanische Spielwarenkonzern Hasbro hat ein gutes Weihnachtsgeschäft hinter sich. Das liegt vor allem an seinen Fanartikeln zum siebten „Star Wars“-Film.
Der Barbie-Puppen-Hersteller Mattel und der Monopoly-Anbieter Hasbro wollen sich wohl zusammenschließen. Es ist nicht das erste Mal.
Ein überraschend schwacher Geschäftsausblick hat die Aktie des Karriere-Netzwerks LinkedIn abstürzen lassen. Die Amerika-Tochter von Volkswagen hat hingegen einen neuen Rechtschef berufen.
Die Hersteller setzten auf Altbewährtes und fahren damit gut: 2015 war ein Rekordjahr. Trotzdem herrscht vor der Spielwarenmesse in Nürnberg keine Hochstimmung.
Der Reichste zockt alle anderen ab und gewinnt am Ende, wenn die ganze Konkurrenz pleite ist: Klingt nach den Schrecken der freien Marktwirtschaft, ist aber eines der bekanntesten Brettspiele der Welt. Dabei war Monopoly eigentlich ganz anders gemeint.
Eigentlich war Looping Louie einmal für Kinder gedacht. Zur Schulung von Reaktionsvermögen und Feinmotorik. Doch feiernde Studenten haben es zum Trinkspiel zweckentfremdet.
Es kracht mal wieder gewaltig, wenn die Transformers-Roboter ihren vierten Kampf auf der Kinoleinwand ausfechten. Was einst mit Spielfiguren begann, ist zum großen Filmthema geworden.
Auf der Nürnberger Spielwarenmesse spekuliert die Branche, welche Spielzeuge die Helden des kommenden Weihnachtsgeschäfts werden. 2013 war der Sieger das intelligente Plüschtier „Furby“.
Eigentlich ist „My little Pony“ Zeichentrick für kleine Mädchen, doch die Hardcore-Fans kommen aus der Netz-Avantgarde. Sie spannen die bunten Tiere gegen das Urheberrecht ein.
Bilder und Schokolade haben ausgedient. Hinter den Türen der neuen Adventskalender liegen Lippenstift, Lego-Yoda und Schraubenzieher.
Kleine japanische Kreisel mit Namen „Beyblades“ sind bei Jungen im Moment das beliebteste Spielzeug überhaupt. Wie konnte das passieren? Reise in eine Parallelgesellschaft, die hinter der Kinderzimmertür beginnt.
Für den amerikanischen Spielwarenhersteller Hasbro bleibt das Spiel Monopoly ein solides Geschäft. Sein Wachstum verdient das Unternehmen aber vor allem durch Spielwaren zu Fernsehsendungen.
Gegen Hasbro fällt die Firma von Stefan Kaczmarek nicht weiter auf. Hasbro, ein Weltkonzern, setzt gut drei Milliarden Euro im Jahr um - Kaczmareks 123 Nährmittel GmbH aus Idstein möchte 2010 rund 1,5 Millionen Euro schaffen. Dennoch prozessiert Hasbro gegen den Essknete-Erfinder.
Was bringt das neue Jahr mit sich? Aus Branchensicht sind Tabakwerte bei Anylasten sehr beliebt, Hoffnungen ruhen auch auf dem Gesundheitswesen, während man im Technologiebereich die Fortsetzung der bestehenden Trends erwartet.
Bombastische Materialschlacht mit satanischem Beigeschmack: Michael Bays Kinospektakel „Transformers - Die Rache“ ist vereint mehrere Blockbuster und noch ein paar billigere Genres dazu.
Aus einer einfachen Idee hat ein dänischer Tischler einen Welterfolg entwickelt. Seit 50 Jahren gibt es Lego und Millionen von Kindern spielen mit den Plastiksteinen. Das Unternehmen hat einen guten Ruf - dank der prestigeträchtigen Innovationen.
Die deutschen Spielzeughersteller Playmobil und Ravensburger stehen im Verdacht, in Frankreich die Preise zu Lasten der Verbraucher abgesprochen zu haben. Auch gegen Lego und Mattel ermitteln französische Behörden.
Die Stadt Frankfurt ist als einzige hessische Stadt auf der geplanten neuen Ausgabe des Monopoly-Spielbretts vertreten. Welche Stadt den Zuschlag für die begehrte heutige „Schlossallee“ bekommt, wird vom Verlag noch nicht verraten.
In Großbritannien und in Frankreich geben die Eltern für ihre Kinder mehr als 200 Euro im Jahr aus. In Deutschland sind Mutter und Vater mit 145 Euro weniger spendabel. Der Umsatz mit traditionellem Spielzeug geht seit Jahren zurück.
Das Pelztier Furby verkaufte sich 2005 mehr als 100.000 Mal. Doch das war nur die Vorhut: Der Spielzeugkonzern Hasbro lehrt die deutsche Konkurrenz das Fürchten. Etwa mit einem Monopoly-Spiel für Fußballfans.
Ob die Zufahrt zum "Dreieich Plaza" an der Offenbacher Straße in Dreieich-Sprendlingen demnächst wohl in "Parkstraße" oder "Schloßallee" umbenannt wird? Passend wäre es, denn seit wenigen Wochen ist dort die Hasbro Deutschland GmbH zu Hause.
Spielzeug oder Schuhe. Kühlschränke oder Brillen. Ware aus China überschwemmt deutsche Kaufhäuser. Mit bester Qualität. Weihnachten scheint chinesisch zu werden.
Nach einer Restrukturierung laufen bei Hasbro die Geschäfte gut. Das belegen besser als erwartete Quartalszahlen. Die Aktie des weltweit zweitgrößten Spielzeugherstellers hat sich dadurch mehr als verdoppelt.
Mickey Mouse, Barbie und Jedi-Ritter könnten Anlegern über das Sommerloch hinweg helfen.