Zur Bedingung machte die Behörde eine Reihe von Reparaturen, um Nuklearunfälle bei den 32 ältesten Reaktoren zu verhindern.
Die Frühjahrsmode ist da, die Läden aber sind geschlossen und die Lager noch voll. Darf man überschüssige Ware einfach vernichten?
Laut Greenpeace begünstigen die Corona-Ausnahmen der Europäischen Zentralbank oftmals Unternehmen mit hohem CO2-Ausstoß. Was steckt dahinter?
Die EZB gründet ein Klimaschutz-Zentrum und beteiligt sich an einem neuen grünen Fonds. EZB-Präsidentin Lagarde stellt viel in Aussicht – überzeugt aber nicht alle Skeptiker.
Die scheidende CDU-Vorsitzende bestätigt im F.A.Z.-Interview, dass in der CDU über ein vorzeitiges Ende der Ära Merkel diskutiert wurde, nennt ihre Erfolge an der Parteispitze – und spricht sich indirekt für einen der Kandidaten um den CDU-Vorsitz aus.
CO2 in den Boden pressen, statt zu emittieren? Die CCS-Technologie hatte es hierzulande schwer. Durch den Green Deal wittern Wissenschaftler und Unternehmen eine neue Chance.
Umweltschützer wollten Ölbohrungen verhindern und einen Präzendenzfall schaffen. Die Argumentation: Diese verstießen gegen Norwegens Grundgesetz. Das oberste Gericht hat die Klage nun abgewiesen. „Das ist absurd“, meinen die Aktivisten.
Die Europäische Union verschärft ihr Klimaziel für 2030 deutlich. Um mindestens 55 Prozent soll der Ausstoß von Treibhausgasen unter den Wert von 1990 sinken. Dies beschloss der EU-Gipfel in Brüssel. Bisher galt ein Ziel von minus 40 Prozent.
Am Freitag Abend haben knapp 200 Demonstranten in Frankfurt gegen die Rodung des Dannenröder Forsts protestiert. Sie forderten auch die Freilassung von inhaftierten Klimaaktivisten.
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Die Weltklimakonferenz fällt aus, die Emissionen galoppieren, vor allem in China. Doch die Wahl Joe Bidens macht Hoffnung – und hinter den Kulissen laufen die Verhandlungen.
„Eco-Schemes“ sollen die europäische Landwirtschaft grüner machen. Was anfangs breite Zustimmung erhielt, droht nun zur Symbolpolitik zu werden.
Umweltschützer haben Unterschriften gegen den Weiterbau der A49 im nördlichen Mittelhessen und damit verbundene Rodungen gesammelt. Das Paket haben sie Verkehrsminister Al-Wazir übergeben.
EZB-Präsidentin Lagarde ist vor einem Jahr angetreten, einen Wechsel in der Notenbank einzuleiten – mit Charisma und einer politischen Agenda. Ist diese Strategie aufgegangen?
Die indonesische Regierung will Investoren anziehen, um der Wirtschaft Aufschwung zu verleihen. Kritiker befürchten jedoch Entmenschlichung.
Die Energieversorgung und die Klimapolitik in Japan leiden unter dem Atomunfall in Fukushima. Der neue Ministerpräsident Yoshihide Suga gibt nun das Ziel aus, bis 2050 klimaneutral zu werden. Er ist damit ambitionierter als sein Vorgänger Abe.
Auch am Wochenende gehen die A49-Proteste weiter. Unter Einhaltung der Corona-Schutzregeln soll es eine Menschenkette geben. Greenpeace fordert derweil einen Stopp von EU-Krediten für das umstrittene Autobahnprojekt.
Die EZB-Präsidentin will mehr Klimaschutz in der Geldpolitik. Rückendeckung bekommt sie jetzt von Greenpeace. Demonstranten wollen sogar vor die Notenbank ziehen.
Nach zwei Jahren Verhandlung steht fest: Eine grundlegende Neuausrichtung der EU-Agrarpolitik wird es vorerst nicht geben – auch wenn Ministerin Klöckner den Kompromiss als „Systemwechsel“ verkauft. Doch damit war von Anfang an nicht zu rechnen.
An der Küste der Halbinsel Kamtschatka im Osten Russlands ist es zu einem massenhaften Tiersterben gekommen. Surfer machten auf die ökologische Katastrophe aufmerksam, nachdem sie selbst krank wurden. Die Ursache ist noch unklar.
Erste Rodungsarbeiten für den Weiterbau der A49 bei Stadtallendorf sind am Vormittag kurzzeitig unterbrochen worden. Mittlerweile räumt die Polizei die Baumhäuser von Aktivisten.
Es ist ein Ereignis, so selten wie eine Mondfinsternis: Jetzt aber loben Grüne, Umweltbundesamt und Greenpeace den bayerischen Ministerpräsidenten einmütig. Söder hatte sich zuvor für ein Ende herkömmlicher Verbrennungsmotoren bis 2035 ausgesprochen.
Während Donald Trump China bei der UN-Generaldebatte frontal angreift, verkündet der chinesische Staatschef neue Klimaziele für sein Land. Damit lässt er den amerikanischen Präsidenten schlecht aussehen.
Aktivisten der Umweltorganisation haben sich am Freitag mit einem Transparent und Rauchbomben von dem Dach der EU-Kommission abgeseilt.
Gemeinsam mit der Klimaaktivistin Luisa Neubauer demonstrieren am Sonntag über 1000 Menschen gegen den Kohleabbau und den Abriss ganzer Dörfer. Bei der Besetzung eines Baggers kommt es zu Handgreiflichkeiten.
Das Marineministerium des Inselstaates sieht in den ersten Autopsieberichten keinen Hinweis auf eine Verbindung mit dem Ölaustritt eines havarierten Frachters. Umweltschützer werfen der Regierung vor, den Vorfall herunterzuspielen.
Mehr als fünf Millionen Tonnen an Treibhausgasen pro Jahr könnten eingespart werden, wenn 40 Prozent der Arbeitnehmer an zwei Tagen in der Woche von zu Hause aus arbeiten würden. Das ergab eine Studie der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Chris Miller war früher bei Greenpeace. Heute ist er Chefaktivist von Ben & Jerry’s. Die Aufgabe ist ungewöhnlich. Manchmal hat er mit wütenden Polizisten zu tun.
Vor Mauritius läuft weiter Öl aus dem geborstenen Schiffswrack. Für den Inselstaat könnte das die schlimmste ökologische Krise bedeuten, die das Land erlebt hat.
Traumstrände und Schutzgebiete sind ölverschmiert, Mauritius bittet das Ausland um Hilfe. Viele fragen sich nun, wieso ein verunglückter Frachter wochenlang vor dem Urlaubsparadies auf Grund lag, ohne dass die Behörden sich kümmerten.
Die Explosion im Hafen von Beirut geht wohl auf einen nachlässigen Umgang mit gefährlichen Substanzen zurück. Schon früher machten Milizen Geld damit, dass sie Giftmüll dort lagerten. Auch deutsche Unternehmen mischten mit.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace hat mit einem Heißluftballon in Büchel in Rheinland-Pfalz gegen die dortigen amerikanischen Atomwaffen protestiert.
Deutschland soll nach dem Willen von Greenpeace keine Lieferungen von Pistolen an die nordamerikanische Polizei mehr genehmigen.
Die Regierungen der EU könnten auf ihrem Gipfel eine neue Plastikabgabe beschließen - um Abfallberge zu bekämpfen. Sie soll helfen, die Kosten der wirtschaftlichen Erholung nach der Corona-Krise zu decken. Das stößt auf Kritik.
Umweltaktivisten von Greenpeace haben auf dem Dach des Schlachtbetriebs Tönnies in Rheda-Wiedenbrück ein Protest-Banner enthüllt. In dem Schlachthof darf seit heute wieder gearbeitet werden.
Allmählich zeichnet sich ab, wie die Kathedrale von Notre-Dame in Zukunft aussehen soll. Präsident Macron hat nach Kritik an seinem „innovativen Wiederaufbau“ eingelenkt.