Die Deutschen haben im vergangenen Jahr mehr gespendet. Besonders großzügig zeigten sich Spendende während der beiden Lockdowns.
Notebooks, Drucker und Zubehör für das Homeoffice sind gefragt, die Lieferzeiten steigen. Doch wer flexibel ist, wird meist fündig und zahlt häufig sogar weniger.
Das Reisemobil von Niesmann+Bischoff verwöhnt mit Fünf-Sterne-Komfort. Doch nur wer vor 1999 den Autoführerschein gemacht hat, darf bis 7,5 Tonnen und somit den Arto 77 E fahren.
Die Zeiten, in denen das Schlager-Genre belächelt wurde, sind längst vorbei. Das liegt nicht nur an Helene Fischer. Über eine Musikrichtung mit ganz eigenem Erfolgsrezept.
Der Lockdown verdirbt den Deutschen die Kauflaune, melden Konsumforscher. Verbraucher fürchten demnach Einkommeneinbußen. Die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen ist allerdings gestiegen.
Corona treibt die Deutschen in die eigene Küche. Hausgerätehersteller verbuchen 2020 exorbitante Zuwächse. Kaffeeautomaten, Wasserkocher, Toaster: Alles neu, heißt die Devise.
Auch wenn Discounter zu Weihnachten wieder mit preiswertem Champagner und Delikatessen locken: Zum Fest geben in diesem Jahr mehr denn je im Lebensmittelhandel die Supermärkte den Ton an. Das hat auch mit der Corona-Krise zu tun.
Wer anderen mit Geld Gutes tun will, kann sich einen Teil vom Finanzamt zurückholen. Das macht doppelt Freude.
Nach einer neuen Schätzung der KfW dürfte der deutsche Mittelstand in diesem Jahr deutlich weniger investieren als in den Vorjahren. Und ob es einen raschen Nachholeffekt geben wird, halten die Ökonomen für fraglich.
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Viel Hilfsbereitschaft in der Corona-Pandemie: Zwischen Januar und September haben die Deutschen etwas mehr Geld gespendet als im Vorjahreszeitraum. In den vergangenen Jahren war die Bereitschaft zum Spenden stets zurückgegangen.
Längst nicht jeder Arbeitnehmer kann seine Tätigkeit von zuhause aus erledigen. Unter denen, die ins Homeoffice gewechselt sind, waren offenbar Männer in der Überzahl.
Weniger Konsum, weniger Investitionen: Der Rekordanstieg der Corona-Infektionen verheißt für die Wirtschaft wenig Gutes. Doch es gibt auch Zeichen der Zuversicht.
Angesichts weiter steigender Neuinfektionszahlen und dem bisher ausbleibenden amerikanischen Konjunkturpaket fällt der deutsche Aktienindex zeitweise wieder unter die Marke von 12.500 Punkten. So tief lag er seit einem Monat nicht mehr.
Wer befürchtet, dass Facebook, Google, Amazon und Co. zu mächtig geworden sind im Internet, weiß dank der Zahlen aus dem neuen „Atlas der digitalen Welt“ nun: Es ist noch viel schlimmer.
Der Caravan Salon 2020 findet trotz der Corona-Pandemie statt. Und die Branche hat anscheinend ihre Trägheit abgelegt.
Immer mehr Menschen wollen möglichst individuell reisen – am liebsten im Wohnmobil oder Bulli. Doch „der Wunsch nach Freiheit stößt an die Grenzen des Campingbooms“. Wird der alternative Urlaub schon bald Opfer des eigenen Erfolgs?
Kinder und ihre Kuschelfiguren sind oft unzertrennlich. Doch nicht nur sie: Auch manch ein Erwachsener besitzt einen Seelentröster aus Plüsch. Aber nur die wenigsten geben es zu.
Dass sich wieder mehr Menschen mit dem Coronavirus infizieren, verunsichert viele Verbraucher. Bei den Einkommenserwartungen zeigt sich die Unsicherheit besonders deutlich. Ist der Erholungskurs am Ende?
In diesem Sommer ist einiges anders. Eine Konstante bleibt: Die Suche nach dem Sommerhit. Von The Weeknd bis Mark Forster: Stimmen Sie ab, welcher Song Ihnen am besten gefällt.
Die Händler überschlagen sich mit Rabatten und Aktionen, die Mehrwertsteuer ist auch gesunken. Das Shoppen lohnt sich derzeit – aber nicht überall.
Die Läden haben offen, die Menschen kaufen wieder. Allerdings längst nicht auf dem Niveau von vor der Corona-Krise. Ob dies überhaupt wieder erreicht wird, bezweifeln Konsumforscher inzwischen.
Dieser Sommer wird anders sein – mit Sonderregeln am Strand und im Hotel. Reiseveranstalter schöpfen Hoffnung, die Deutschen auch in Corona-Zeiten vom Urlaub am Mittelmeer zu überzeugen. Doch die Sorgen überwiegen.
Nach Obst und Gemüse macht sich die Corona-Krise für Verbraucher nun auch bei Dienstleistungen deutlich im Geldbeutel bemerkbar. Die Inflationsrate fällt trotzdem. Woran liegt das?
Der schlimmste Einbruch in der Corona-Krise scheint überstanden, Daten zu Verkehr und Strom zeigen wieder mehr Stabilität. Sie zeigen aber auch: Aus dem Schneider ist die deutsche Wirtschaft noch lange nicht.
Maskenpflicht und Abstandsgebot drücken auf die Konsumlaune der Deutschen und machten Einkaufen zuletzt eher zur lästigen Pflichtübung als zum Shopping-Erlebnis. Mit den ersten Lockerungen in der Coronakrise allerdings hat sich die Verbraucherlaune wieder etwas aufgehellt.
Warum machen Sonnenbrillen ihre Träger eigentlich so cool? Und was heißt das überhaupt, „cool“? Und wieso wollen wir es sein? Und was hat es mit den Brillen zu tun? Unsere Autorin liefert die Antworten.
Die Deutschen schätzen ihre künftige Finanzlage wieder etwas besser ein. Das Konsumklima steigt, bleibt aber weiterhin deutlich im negativen Bereich.
Mehr als ein Drittel der deutschen Unternehmen musste wegen der Corona-Krise seine Investitionen zurückschrauben. Und auch von den Verbrauchern sind alsbald keine Impulse zu erwarten. Die Krise wird die Wirtschaft noch einige Zeit beschäftigen.
Die Corona-Krise setzt der Wirtschaft hart zu. GfK-Experte Rolf Bürkl bestätigt, dass die Verunsicherung der Verbraucher riesig sei. Und der Trend nach unten setzt sich fort. Die Kaufkraft wird nach Meinung der Experten im Mai noch niedriger sein als im April.
Obwohl viele Geschäfte wieder geöffnet haben, sind die Einkaufsstraßen leer. Die Konsumenten sparen aus Angst vor Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit.
In Russland hält sich der Glaube, dass Schnaps Viren abtöte. Die Langeweile zu Hause tut den Rest. Verfällt das Land in der Corona-Krise wieder dem Alkoholismus?
In der Krise wird getrunken: In Deutschland haben Verbraucher zuletzt etwa ein Drittel mehr Wein und klare Spirituosen im Einzelhandel gekauft als noch im Vorjahr. Eine Getränkesorte sticht hervor.
GFK-Experte Rolf Bürkl prophezeit Deutschland eine schwere Rezession, die mindestens das Ausmaß der Finanzkrise von 2009 annehmen werde.
Die Deutschen kaufen massenhaft Nudeln, Mehl und Schmerzmittel. Oft sind die Regale leer. Aber ein echter Mangel droht nur bei wenigen Produkten.
Die Anschaffung eines Reisemobils ist meist eine emotionale Entscheidung. Was es zu beachten gilt, um Enttäuschungen zu vermeiden.