Der Verbraucherschutz-Staatssekretär findet die Cookie-Hinweise auf Webseiten zu kompliziert. Sie sollen bald anders aussehen.
Youtuber wie Rezo verdienen Geld mit Werbung – aber äußern sich auch privat. Diese Mischung kann zu rechtlichem Ärger führen.
Nach der Insolvenz des Billigstromanbieters BEV, überlegt das Verbraucherschutzministerium laut einem Medienbericht Vergleichsportale stärker zu beaufsichtigen.
Flug, Hotel und Mietwagen zusammen bezahlen – eine neue EU-Richtlinie hätte das verhindert. Nach heftigem Protest hat die Kommission jetzt nachgegeben.
In Deutschland gilt der Rechtsanspruch auf ein Girokonto. Banken eröffnen neue „Basiskonten“. Streit gibt es noch um die Höhe der Gebühren. Bei den Regelungen für Flüchtlinge wurde nachgebessert.
Acht Jahre hat die EU an einem kundenfreundlichem Reiserecht gearbeitet. Herausgekommen sind viele überflüssige Vorschriften. Nicht nur die Touristik-Branche ist verärgert.
Ein toller Urlaub hängt am Wetter und einem schönen Strand. Manchmal bleiben aber ärgerliche Pannen im Gedächtnis. Neue Regeln sollen vor allem bei Pauschalreisen für eine bessere Absicherung sorgen - es gibt aber auch Bedenken.
Provisionsfreie Beratung wird nur langsam erfolgreicher. Die Konkurrenz durch Beratungsprogramme nimmt zu: „Roboadviser“ könnten die Zukunft der Vermögensberatung sein.
Wer eine Pauschalreise online bucht, dürfen sich auf einen besseren Rechtsschutz durch den Gesetzgeber freuen. Der EU-Ministerrat hat sich auf eine neue Richtlinie geeinigt, die die Position der Urlauber stärkt.
Gerd Billen war einst oberster Verbraucherschützer. Jetzt ist er ins Justizministerium umgezogen und will den Verbraucherschutz komplett umgestalten. Im Auftrag der Regierung stellt er fest: Den mündigen Bürger gibt es nicht.
Politik und Verbände blasen in Deutschland zur Jagd auf Google. Der Vorwurf: Diskriminierung von Konkurrenten bei den Suchergebnissen.
Die Politik macht auch manches gut: Nachdem vor zwei Jahren die Regeln für Online-Käufe geändert wurden, ist die Zahl der Beschwerden drastisch gesunken.
Von heute an gelten für Europas Konsumenten neue Regeln für den Kauf im Internet, im Katalog oder an der Haustür. Können Versandhändler jetzt Rücksendegebühren verlangen? Wie widerruft der Kunde seinen Einkauf? Die wichtigsten Änderungen auf einen Blick.
Die SPD überlässt grünen Fachleuten einflussreiche Führungsposten bei Wirtschaft, Umwelt und Justiz. Trotz einer schwarz-roten Koalition kommt dem Zusammenspiel zwischen Rot und Grün weiterhin eine wichtige Bedeutung zu.
Verbraucherschützer haben sich in erster Instanz mit einer Klage gegen verschiedene Punkte der Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen von Google durchgesetzt. Es geht im Wesentlichen um den Datenschutz.
Die Deutschen finden die Ziele der Energiewende richtig, halten sie aber für schlecht organisiert - weil sie zu viel Geld kostet. Die Industrie gibt der Energiewende die Note „4 minus“.
Fast zwei Drittel der Deutschen fürchten, dass sie getäuscht werden - wenn sie Finanzprodukte oder Lebensmittel auswählen. Offenbar nehmen sie eine kleinere Auswahl in Kauf, wenn sie dafür mehr Sicherheit bekommen.
Pferdefleisch, Gammelfleisch, Skandalfleisch: Die Menschen im Land sind besorgt. Sie wollen wissen, welche Gerichte sicher sind - und schauen auf der Preis. Doch teuer ist nicht unbedingt gut. Und billig nicht gammelig.
Im Zusammenhang mit dem Pferdefleisch-Skandal sind in Großbritannien drei Männer festgenommen worden. Verbraucherschützer fordern derweil deutlich schärfere Kontrollen.
Wer eine private Krankenversicherung abschließt, kann von hohen Beitragssteigerungen getroffen werden - oder den Vertrag selbst gestalten.
Die Zinsen für eine Kontoüberziehung sind in Deutschland mit über zehn Prozent am teuersten. Während Verbraucherschützer schimpfen, leitet Ministerin Ilse Aigner eine Untersuchung ein.
Der Bundesverband der Verbraucher erhebt schwere Vorwürfe gegen Inkassounternehmen und spricht von Abzocke, kriminellen Methoden und mafiösen Strukturen.
Banken müssen in der Kundenberatung ihre Interessen hintanstellen. Das scheint jedoch oft nicht der Fall zu sein; Verbraucherschützer berichten über viele Beschwerden.
Das neue Verbraucherportal www.lebensmittelklarheit.de soll Täuschungen bei Lebensmitteln aufdecken. Die Seite war am Mittwoch über Stunden nicht oder nur schwer erreichbar. Für den obersten Verbraucherschützer Billen aber ist die Seite ein Erfolg.
Am Tag nach dem Treffen zwischen Regierung und Wirtschaft reißt die Kritik an den Ergebnissen des Benzingipfels nicht ab. Die Verbraucherschützer prangern die Missachtung der Verbraucher an, auch die Zweifel an den tatsächlichen Vorteilen für die Umwelt werden lauter.
Das Online-Netzwerk Facebook steht vor einem Datenschutzprozess: Geschäftsbedingungen verstoßen gegen geltende Verbraucherrechte, sagt der Bundesverband der Verbraucherzentralen - und hat in Berlin Klage eingereicht.
Auch bei Kassenpatienten soll künftig wie bei Privatversicherten direkt abgerechnet werden, fordert der Vorsitzende der deutschen Kassenärzte. Mit der Ausstellung einer Quittung nach jeder Untersuchung solle ein Kostenbewusstsein bei den Patienten geschaffen werden.
Verbraucherschützer warnen vor einem Chaos für Kunden beim Kauf von Energiesparlampen - denn für die alte 75-Watt-Glühbirne ist nach einer Vorgabe der EU ab September Schluss. Energiesparlampen seien vielfach zu teuer, qualitativ nicht gut genug und zu unklar ausgezeichnet.
Banken beraten immer noch schlecht, sagt die Stiftung Warentest. Die Schuld daran sieht Verbraucherministerin Aigner bei falschen Vorgaben der Chefetagen. Verbraucherschützer fordern das Ende der provisionsgetriebenen Beratung.
Berlin, 7. Dezember (dpa). Viele Verbraucher haben große Schwierigkeiten, eine geeignete Riester-Rente zu finden. Das geht aus einem am Montag in Berlin vorgestellten Gutachten der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) hervor.
Die Deutsche Umwelthilfe fordert von der Autoindustrie mehr Anstrengungen zur Entwicklung verbrauchsärmerer Fahrzeuge. Die Begeisterung über Elektroantriebe sei übertrieben. Zumindest damit ist man sich einig mit der Industrie: Das Elektroauto werde sich auf absehbare Zeit nicht durchsetzen.
Verbraucherschützer führen sich als Retter der Menschheit auf. Dabei füttern sie uns mit Pseudoskandalen und Binsenweisheiten. Wenn sich kein Skandal findet, dann wird einer inszeniert.
Die Verbraucherzentralen haben Hersteller und Handel vorgeworfen, die Selbstverpflichtung zur genauen Kennzeichnung von Trinkmilch nicht einzuhalten. „Maxifrisch“ sei nicht sonderlich frisch.
Nach dem Rettungspaket für die Banken fordern Verbraucherschützer von der Bundesregierung und den Banken schnelle Hilfe für Sparer. Kunden seien massenhaft falsch beraten worden. Die Banken müssten Verluste zurückerstatten.
Datenschützer sind alarmiert: Im Skandal um die unerlaubte Weitergabe von Kontonummern tauchen immer mehr vertrauliche Daten ahnungsloser Kunden auf. Mit einem Testkauf gelang es Verbraucherschützern, sechs Millionen Datensätze zu erwerben. Weitere Sätze tauchten in Schleswig-Holstein auf.