Honda will binnen zehn Jahren 37 Milliarden Euro für die Entwicklung von Elektroautos ausgeben. Wichtiger aber könnten sich neue Kooperationen erweisen.
Der Enkel des Firmenpatriarchen Reinhard Mohn wird Chef von Bertelsmann Investments – und bekommt die Chance, zukunftsträchtige Geschäfte für den Medienkonzern aufzubauen.
GM und Ford stehen mit Elektroautos noch am Anfang und versuchen mit aller Macht, Boden gegenüber Tesla gutzumachen. Sie bekommen Schützenhilfe aus Washington.
Der Rohstoff ist für die E-Mobilität unverzichtbar und die Nachfrage steigt. In Kalifornien könnte jede Menge des weißen Goldes im Boden schlummern. Mancher spricht schon vom „Saudi Arabien für Lithium“.
Der amerikanische Präsident Joe Biden spricht viel über Elektroautos, aber wenig über Tesla. Musk wirft dem Präsidenten vor, sein Unternehmen gezielt zu ignorieren – und rächt sich mit wüsten Beschimpfungen.
LG Energy Solution will den Abstand zum Weltmarktführer China im Bereich Batterien für Elektroautos verringern. Der Rekordbörsengang in dieser Woche legt beste Voraussetzungen dafür.
Unser Amerika-Korrespondent Roland Lindner berichtet von seinen Erlebnissen auf der CES – und darüber, warum man auch traditionelle Autohersteller wie Ford oder General Motors nicht völlig übersehen sollte.
Erstmals seit 90 Jahren steht der größte US-Autohersteller General Motors nicht an der Spitze der Autoverkäufe. Toyota kam mit der Chipkrise und Lieferschwierigkeiten deutlich besser klar und konnte seinen US-Absatz sogar steigern.
General Motors, Ford und Chrysler: Einst bestimmten die großen Drei den Takt der amerikanischen Autowelt. Nun geben Tesla, Lucid und Rivian den Ton an.
Im Streit um die Zukunft des VW-Chefs steht eine Entscheidung kurz bevor. Investoren sehen die Sache nüchtern. Ihr Verhältnis zu Diess ist abgekühlt. Ein Analyst bezeichnet VW sogar als die „global gesehen schlechteste Autoaktie“.
Elektrifizierte Fahrzeuge machen in den USA bis jetzt nur einen Bruchteil der Verkäufe aus, doch das soll sich ändern. Denn die in Amerika allseits beliebten Pickups werden nun in einer Stromer-Variante gebaut.
Tesla ist längst nicht mehr konkurrenzlos: Der Autohersteller Rivian hat am Mittwoch sein Debüt an der Nasdaq gefeiert – mit einem viel höheren Ausgabepreis als erwartet.
Spätestens bis 2040 werden keine Pkw mit Verbrennungsmotor mehr verkauft. Darauf wollen sich Regierungen und Konzerne in Glasgow festlegen. Die Bundesregierung ist wohl nicht dabei – und auch nur ein deutscher Hersteller.
Volkswagen leidet unter Materialengpässen. Konzernlenker Diess will Stellen im Stammwerk streichen und hat auch noch Ärger mit dem Betriebsrat.
Toyota testet in Japan Wasserstoffmotoren – damit geht der Branchenriese einen ungewöhnlichen Alleingang. Bis zum Schritt in die Verkaufsräume wird es noch sehr lange dauern.
Die Opel-Mutter erwägt, die Werke Eisenach und Rüsselsheim rechtlich eigenständig zu fahren. Das führt zu neuen Ängsten in der Belegschaft. Mancher bemüht sogar abwegige Vergleiche zu Hoechst.
Opel hat angekündigt, wegen der Chip-Krise das Werk in Eisenach für den Rest dieses Jahres zu schließen. Der Ministerpräsident vermutet eher, dass der Stellantis-Konzern auf diese Weise die Allgemeinheit beteiligen will.
Kaum eine andere Technik schützt Insassen so effektiv wie ein Airbag. Seit 50 Jahren. Und die Entwicklung geht weiter.
Im Opel-Werk in Rüsselsheim beginnt in den nächsten Wochen die Produktion der E-Modelle von Astra und DS4. Darauf hat sich die Belegschaft mehr als ein Jahr lang vorbereitet.
Die amerikanische Dreirad-Marke Vanderhall versucht sich in Deutschland. Die Fahrzeuge erinnern an einen Morgan Threewheeler, der Motor ist ein Vierzylinder von GM – und im Cockpit kommen Oldtimer-Gefühle auf.
Amerikas Präsident will die Elektrifizierung des Autosektors massiv fördern. Das Weiße Haus gesteht: Das Motiv ist nicht nur die Bekämpfung der Klimakrise.
Uwe Hochgeschurtz soll vom 1. September an die Traditionsmarke Opel wieder in die erste Liga der Automobilwelt führen. Ein Porträt des neuen Rüsselsheimer Hoffnungsträgers.
Im Januar kommt der neue Opel Astra mit forschen Ansagen auf den Markt. Eine erste Probefahrt im seriennahen Prototyp.
Auch ein Elektroauto ist ein Auto und fährt sich so. Doch es gibt Unterschiede: Die Reichweite hängt etwa von der Außentemperatur ab. Und was ist Rekuperieren? Unser Autor klärt auf.
Erst Fantasie, dann Forschung und nun Alltag: Deutschland macht den Weg fürs autonome Fahren frei. Die technische Vorarbeit leisten aber längst andere. Vor allem die amerikanische Tech-Branche.
Frithjof Bergmann hat den Begriff der „Neuen Arbeit“ geprägt wie kein zweiter. Unternehmen, Lehrerverbände und Jugendliche fragten ihn um Rat. Am Pfingstmontag ist der Philosoph im Alter von 90 Jahren gestorben.
Bei der derzeit einzigen Automesse auf der Welt wollen VW und andere deutsche Hersteller mit ihren E-Autos punkten. Auch sie haben China als wichtigsten Markt für Elektromobilität identifiziert. Doch Elon Musk ist ihnen dort Jahre voraus.
Amerika fürchtet um seine Dominanz in der Chip-Industrie. Sogar die nationale Sicherheit sieht das Weiße Haus in Gefahr. Kurzfristig drohen Produktionsausfälle in Schlüsselindustrien.
Die amerikanische Marke Cadillac hat immer noch einen sehr guten Ruf. Allerdings ist das Vertriebsnetz in Deutschland sehr dünn. Und im Angebot ist nur das SUV XT4. Das kann sich aber sehen lassen.
Mikrochips sind derzeit knapp. In Deutschland wissen sich Hersteller wie Volkswagen nur mit Kurzarbeit zu helfen. Und auch andere Branchen leiden. Der Schaden geht in die Milliarden. Wer trägt die Schuld an der Misere?
Weil Computerchips fehlen, drosseln viele Autokonzerne die Produktion. Fachleute nennen mehrere Gründe, warum die wichtigen Bauteile fehlen. Der Ton in dem Streit wird unterdessen rauher.
Ein Geheimnisverrat bedroht die Elektroauto-Pläne in Amerika. Doch für die Autohersteller gibt es eine Übergangsfrist. Auch die Politik schaltet sich ein.
Künftig sollten alle Autos mit Elektromotoren fahren und keine Abgase mehr produzieren, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Bis zum Jahr 2040 will der größte Autohersteller in den Vereinigten Staaten CO2-neutral wirtschaften.
Neues Bündnis um autonomes Fahren: Der Softwarekonzern Microsoft investiert 2 Milliarden Dollar in das mehrheitlich zum Autokonzern GM gehörende Unternehmen Cruise. Dessen Bewertung ist zuletzt stark gestiegen.
Im Frühjahr waren die Sorgen der Automobilindustrie groß. Jetzt haben Umsatz und Absatz laut einer Studie schon fast wieder das Niveau des Vorjahres erreicht. Neben Tesla überrascht ein weiterer amerikanischer Hersteller.