Einige mehr oder weniger prominente Politiker drängt es erstmals ins Parlament. Frauen allerdings fehlen. Sogar Merkels Nachfolger in ihrem Wahlkreis soll ein Mann werden.
Die Grünen wollen die Steuern erhöhen und sprechen sich auf ihrem Parteitag für ein Grundeinkommen aus. Damit setzt sich die Basis gegen die Spitze durch.
Der frühere Verdi-Chef Frank Bsirske will bei der Bundestagswahl in der Autostadt Wolfsburg für die Grünen antreten. Für die SPD ist das eine Kampfansage.
Der frühere Verdi-Chef Frank Bsirske will für die Grünen das Direktmandat in der Autostadt Wolfsburg erringen. Mit einem bekannten Gewerkschafter wie ihm könnten die Grünen erstmals eine realistische Chance haben, in der Gegend die Vormachtstellung von CDU und SPD zu brechen.
Die Gewerkschaften hadern mit der SPD, immer mehr Facharbeiter wenden sich ab. Früher waren sie der harte Kern der Sozialdemokratie. Wer soll die Partei in Zukunft noch wählen?
Auffallend viele Grüne haben zuletzt die Seiten gewechselt und bei Unternehmen und Verbänden angeheuert. Was sie für die Wirtschaft so attraktiv macht – und warum die Partei sich über das Engagement freut.
Frank Werneke beerbt den langjährigen Verdi-Chef Frank Bsirske. Damit beginnt für die Gewerkschaft eine neue Zeitrechnung. Doch wer ist der „neue Frank“?
Verdis Vorsitzender Frank Bsirske geht in Rente. 19 Jahre lang leitete er die größte Baustelle der Gewerkschaftsbewegung. Fertig ist sie noch nicht.
Frank Bsirske steht seit 18 Jahren an der Spitze der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und hat harte Kämpfe ausgefochten. Ein Besuch zum Abschied.
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18.000 Arbeitsplätze sollen der Neuausrichtung der Deutschen Bank zum Opfer fallen. Trotzdem verteidigt nicht nur Verdi-Chef Bsirske das Vorhaben.
Im knallharten Geschäft der Paketzusteller geht die Post einen bemerkenswerten Schritt: Sie holt die rund 13.000 Zusteller ihrer Billig-Tochtergesellschaft Delivery zurück in den Haustarifvertrag.
Die hessische Gewerkschaft Verdi ist mit ihrer Spitze unzufrieden. Das dürfte an den Strukturreformen liegen – und einem Burkaverbot.
Verdi-Chef Frank Bsirske sprach vom besten Ergebnis im Länderbereich für einen Lohnabschluss seit vielen Jahren.
Lange haben Arbeitgeber und Gewerkschaften im Tarifpoker gerungen – doch in der Nacht gab es eine überraschende Einigung. In drei Lohnstufen soll es für die Beschäftigten der Länder deutlich mehr Geld geben – rückwirkend von Januar an. Nur Hessen ist nicht dabei.
Die harte Kritik von Verdi-Chef Bsirske an teils „mafiösen Strukturen“ in der Paketbranche zeigt Wirkung: Arbeitsminister Heil von der SPD verspricht ein Gesetz gegen Dumpinglöhne bei den Zustellern.
Verdi-Chef Frank Bsirske hat vor Beginn der dritten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Bundesländer die Hoffnung auf eine baldige Einigung gedämpft.
Die Warnstreiks im öffentlichen Dienst gehen weiter. Am Donnerstag wird wieder verhandelt. Verdi-Chef Bsirske hat wenig Hoffnung, die Bundesländer bleiben optimistisch. Doch die Gewerkschaftsforderung finden sie unbezahlbar.
Der Unmut über die Bedingungen für Paketzusteller wächst. Auch der Online-Handel greift jetzt die Logistikunternehmen an.
Im öffentlichen Dienst droht ein neuer Tarifkonflikt. Bevor am Donnerstag die nächste Verhandlungsrunde eröffnet wird, findet Verdi-Chef Bsirske deutliche Worte.
Die Bedürftigkeitsprüfung der Grundrente steht im Koalitionsvertrag, die SPD lehnt sie ab. Als Kompromiss haben Unionspolitiker vorgeschlagen, Wohneigentum nicht anzurechnen. Finanzminister Scholz hält nichts davon.
Gefälschte Pässe, Stundenlöhne von 4,50 Euro, 16 Stunden Arbeit am Tag: Verdi-Bundeschef Bsirske hält einige Paketversand-Unternehmen für kriminell – und will die Unternehmen zur Verantwortung ziehen.
Die SPD will den Mindestlohn perspektivisch bei zwölf Euro festschreiben. Die Gewerkschaften mahnen jedoch zur Vorsicht – aus einem ganz bestimmten Grund.
Die internationale Finanzwelt ist sich über eine Fusion der beiden deutschen Banken uneins. Doch auf dem Weltwirtschaftsforum wird ja recht viel miteinander gesprochen – da sind interessante Dinge zu erfahren.
Die Gewerkschaft Verdi hat ihre Forderungen für die Tarifverhandlung mit den Bundesländern bekanntgegeben. Mindestens 200 Euro mehr sollen die Angestellten erhalten, die Auszubildenden 100 Euro mehr. 2,3 Millionen Beschäftigte sind betroffen.
Diätassistenten, Ergotherapeuten, Logopäden, medizinisch-technische Assistenten sowie Orthoptisten bekamen bisher während ihrer Ausbildung kein Geld - höchstens manchmal Schüler-Bafög. Das ändert sich jetzt.
Der Bundesarbeitsminister zeigt sich entsetzt von den Arbeitsbedingungen bei der irischen Airline und kündigt Gesetzesänderungen an. Die Kabinen-Crew soll leichter Betriebsräte bilden können.
Noch bevor der Bundestag zum ersten Mal über das große Rentenpaket diskutiert, zeigt sich: Nicht nur die Unternehmen sind damit unzufrieden.
Die Gewerkschaft Verdi hat sich auf ihren stellvertretenden Vorsitzenden Frank Werneke als künftigen Chef festgelegt. Seine Wahl im September 2019 gilt als Formalie.
Die Sorge vor Altersarmut ist in Deutschland verbreitet - auch die Koalition hat diesem Problem den Kampf angesagt. Jetzt will der Arbeitsminister konkrete Pläne für eine Rentenreform vorlegen.
Der Innenminister bringt dem öffentlichen Dienst einen teuren Abschluss. Aber er stößt auch wichtige Reformen an: Die Verwaltung wird als Arbeitgeber attraktiver.
Durchbruch in einem schwierigen Konflikt: Die Bediensteten im öffentlichen Dienst sollen bis 2020 rund 7,5 Prozent mehr Geld bekommen.
Seit Tagen ringen Arbeitgeber und Gewerkschaften um einen neuen Tarifabschluss für den öffentlichen Dienst. Nun gibt es eine Einigung: Zwei Millionen Beschäftigten erhalten deutlich mehr Geld.
Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst laufen nicht wie geplant. Die für Montag erhoffte Einigung ist wohl vom Tisch.
Heute wird es vielerorts Unannehmlichkeiten geben. Lufthansa-Kunden sind besonders betroffen, aber auch Kitas, der Nahverkehr und andere Bereiche des öffentlichen Diensts werden bestreikt. Hier eine Übersicht.
Erzieher, Bundespolizisten, Mitarbeiter von Müllabfuhr, Kliniken und Sparkassen: Für 2,3 Millionen Beschäftigte versuchen die Gewerkschaften, mehr Gehalt rauszuholen. Bislang ohne Ergebnis.