Trotz Lockdown in Shenzen kann Foxconn dort wieder begrenzt produzieren. Der Vorfall ist ein Grund für den verhaltenenen Ausblick des iPhone-Herstellers.
In der chinesischen Stadt Shenzhen gilt wegen der Null-Covid-Strategie der Regierung ein einwöchiger Lockdown. Trotzdem läuft der Betrieb in der iPhone-Produktionsstätte des Apple-Partners Foxconn teilweise wieder an.
Vielerorts steht das Leben still in wichtigen chinesischen Metropolen. Das bedroht Lieferketten und Weltwirtschaft – betroffen ist nicht nur Apple-Zulieferer Foxconn.
Während die deutschen Börsianer auf eine rasche Beendigung des Ukrainekrieges hoffen und Aktien kaufen, zeigt sich in China ein anderes Bild. Nicht nur der jüngste Covid-19-Ausbruch lässt dort die Kurse fallen.
Der japanische Elektronikkonzern will in das Geschäft mit Elektroautos einsteigen. Auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas stellt Sony einen zweiten Prototyp vor. Ein Roboterhund spielt bei den Plänen eine Rolle.
Die österreichische Software-Schmiede weist die Vorwürfe abermals zurück. Viele weitreichende Fehleinschätzungen hielten einer objektiven Prüfung nicht stand.
Seit Jahren wird darüber spekuliert, ob Apple ein Auto bauen will. Der Zulieferer Foxconn präsentiert jetzt drei Elektro-Fahrzeuge. Deren Namen erinnern an die von Tesla-Modellen.
Das Unternehmen aus Taiwan ist bislang vor allem als Hersteller von Apple-Geräten bekannt. Jetzt will Foxconn verstärkt ins Autogeschäft einsteigen. Und kauft dafür eine Fabrik eines Elektroauto-Start-ups in Amerika.
China will mitreden, wenn Taiwan Corona-Impfstoff im Ausland kauft. Lieferungen sollen an die „Region Taiwan“ gehen. Die Regierung der Inselrepublik macht da nicht mit. Jetzt wurde ein Umweg gefunden. BioNTech kann liefern.
Die taiwanischen Unternehmen Foxconn und TSMC erwerben zehn Millionen Dosen BioNTech-Impfstoff. Die Impfdosen sollen direkt aus Deutschland geliefert werden.
Taiwan braucht dringend Impfstoff – lehnt aber Lieferungen aus Schanghai ab. Nun hat Japan 1,2 Millionen Dosen nach Taipeh geschickt. In China ist man darüber verärgert.
Wie von Peking gewünscht, knüpft Milliardär Li Shufu ein Netzwerk mit chinesischen Technologiegiganten, um das Auto der Zukunft zu bauen. Auch Daimler darf helfen beim Projekt Welteroberung.
Der Auftragsfertiger Foxconn kooperiert mit dem Start-up Byton. Rund 200 Millionen Euro will der iPhone-Produzent investieren.
Die Rostgürtelstaaten wie Pennsylvania gingen 2016 an Donald Trump. Auch dieses Jahr waren sie zentral im Wahlkampf. Wo Biden Hoffnung auf Besserung schüren konnte, lösten sich Trumps Wahlversprechen in Luft auf.
Amerikas Präsident inszeniert sich gerne als Retter der Industrie. Ein einstiges Vorzeigeprojekt mit Foxconn im Rostgürtel droht nun aber zu scheitern. Auf Trumps Wirtschaftspolitik wirft das ein wenig schmeichelhaftes Licht.
Renault will mit zwei neuen E-Modellen an seine früheren Erfolge anknüpfen. Derweil plant Foxconn, mit seinen Bauteilen bald schon in jedem zehnten Elektroauto vertreten zu sein.
Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump.
Indien will amerikanische Hersteller mit großzügigen Zusagen aus China anlocken. Als Vorzeigeunternehmen soll der Elektronikhersteller Apple dienen.
Das dürfte viele Nutzer freuen: Mit dem neuen iPhone SE kommt mitten in der Corona-Krise ein modernes kleines Smartphone von Apple auf den Markt. Eigentlich war es schon Anfang des Monats erwartet worden.
Die Coronakrise trifft auch die Elektronikindustrie – und das dürfte sich auf die Preise niederschlagen. Auf Apple-Jünger könnte ein enttäuschender Herbst zukommen.
Kommt das neue iPhone mit Verspätung? Insidern zufolge können Apple-Experten in China derzeit nicht an der neuen iPhone-Generation arbeiten. Für einen reibungslosen Produktionsstart sind die ersten Monate des Jahres essentiell.
Die OECD-Steuerreform braucht Einheitlichkeit und mehr Transparenz. Sowohl bei der Mindeststeuer als auch beim „consumer facing“ sind noch viele Fragen offen.
Nach chinesischem Recht dürfen nur zehn Prozent der Belegschaft Zeitarbeiter sein. In einer iPhone-Fabrik sollen es erheblich mehr gewesen sein.
Amerikas Präsident Trump will die Wirtschaft gegen China abschotten. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass er damit auch Unternehmen aus dem eigenen Land schaden könnte.
Unternehmen reagieren auf den Streit zwischen Amerika und China. Sie wechseln ihre Zulieferer oder verlagern ihre Produktion. Einige Länder in Südostasien dürften sich die Hände reiben.
Der japanische Investor Softbank legt nach: Der zweite Technologiefonds soll sogar noch größer werden als der erste.
Mehr Nähe oder Abgrenzung zu China, ist die Frage, die Präsidentenwahlen in Taiwan entscheiden kann. Die China-kritische Amtsinhaberin muss sich dabei mit einem Annäherungs-Freund auseinandersetzen.
Eigentlich sollte der Mac Pro in Texas hergestellt werden – in der einzigen größeren Fertigungsstätte von Apple in den Vereinigten Staaten. Jetzt wird die Produktion nach China verlagert. Das bietet reichlich Zündstoff.
Ein Teil der Apple-Geräte könnte künftig nicht mehr in dem für den Konzern so wichtigen Land China hergestellt werden. Der Handelskrieg ist dafür womöglich nicht der einzige Grund.
In Südkorea schaut man nicht vorrangig auf die Bedrohung aus dem Norden. Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China belastet die Aktienkurse der Tech-Konzerne mehr.
Das chinesische Unternehmen Foxconn, bekannt für seine Rolle als wichtiger Apple-Zulieferer, muss sparen – auch das iPhone-Geschäft soll um fast 1 Milliarde Dollar eingedampft werden.
Der Präsident stellt Unternehmen an den Pranger, damit sie sich seinem Willen beugen. Er hat damit Erfolg – auch, weil die sich den unberechenbaren Machtmenschen vom Leib halten wollen. Ein Kommentar.
Bis zu 13.000 Arbeitsplätze soll die neue Fabrik eines Apple-Zulieferers in Amerika schaffen. Der Präsident freut sich – große Kritik gibt es an der Rolle der Steuerzahler.
Die Erstnotiz von Siemens Healthineers war für Anleger ein Erfolg. Während jedoch der Gesamtmarkt schwächelt, ist das erste Halbjahr hierzulande das beste seit dem Jahr 2000.
Einst bejubelte der amerikanische Präsident den berühmten Motorradbauer als „wahre amerikanische Ikone“. Nun droht er ihm in nie dagewesener Weise. Die EU hat mit ihren Vergeltungszöllen offenbar einen Nerv getroffen.