Wie von Peking gewünscht, knüpft Milliardär Li Shufu ein Netzwerk mit chinesischen Technologiegiganten, um das Auto der Zukunft zu bauen. Auch Daimler darf helfen beim Projekt Welteroberung.
Der Auftragsfertiger Foxconn kooperiert mit dem Start-up Byton. Rund 200 Millionen Euro will der iPhone-Produzent investieren.
Die Rostgürtelstaaten wie Pennsylvania gingen 2016 an Donald Trump. Auch dieses Jahr waren sie zentral im Wahlkampf. Wo Biden Hoffnung auf Besserung schüren konnte, lösten sich Trumps Wahlversprechen in Luft auf.
Amerikas Präsident inszeniert sich gerne als Retter der Industrie. Ein einstiges Vorzeigeprojekt mit Foxconn im Rostgürtel droht nun aber zu scheitern. Auf Trumps Wirtschaftspolitik wirft das ein wenig schmeichelhaftes Licht.
Renault will mit zwei neuen E-Modellen an seine früheren Erfolge anknüpfen. Derweil plant Foxconn, mit seinen Bauteilen bald schon in jedem zehnten Elektroauto vertreten zu sein.
Mehr erneuerbare Energie, Recycling und neue Roboter: Apple-Managerin Lisa Jackson spricht über die Klimaziele des Konzerns – und ihre Haltung zu Donald Trump.
Indien will amerikanische Hersteller mit großzügigen Zusagen aus China anlocken. Als Vorzeigeunternehmen soll der Elektronikhersteller Apple dienen.
Das dürfte viele Nutzer freuen: Mit dem neuen iPhone SE kommt mitten in der Corona-Krise ein modernes kleines Smartphone von Apple auf den Markt. Eigentlich war es schon Anfang des Monats erwartet worden.
Die Coronakrise trifft auch die Elektronikindustrie – und das dürfte sich auf die Preise niederschlagen. Auf Apple-Jünger könnte ein enttäuschender Herbst zukommen.
Kommt das neue iPhone mit Verspätung? Insidern zufolge können Apple-Experten in China derzeit nicht an der neuen iPhone-Generation arbeiten. Für einen reibungslosen Produktionsstart sind die ersten Monate des Jahres essentiell.
Die OECD-Steuerreform braucht Einheitlichkeit und mehr Transparenz. Sowohl bei der Mindeststeuer als auch beim „consumer facing“ sind noch viele Fragen offen.
Nach chinesischem Recht dürfen nur zehn Prozent der Belegschaft Zeitarbeiter sein. In einer iPhone-Fabrik sollen es erheblich mehr gewesen sein.
Amerikas Präsident Trump will die Wirtschaft gegen China abschotten. Doch jetzt zeichnet sich ab, dass er damit auch Unternehmen aus dem eigenen Land schaden könnte.
Unternehmen reagieren auf den Streit zwischen Amerika und China. Sie wechseln ihre Zulieferer oder verlagern ihre Produktion. Einige Länder in Südostasien dürften sich die Hände reiben.
Der japanische Investor Softbank legt nach: Der zweite Technologiefonds soll sogar noch größer werden als der erste.
Mehr Nähe oder Abgrenzung zu China, ist die Frage, die Präsidentenwahlen in Taiwan entscheiden kann. Die China-kritische Amtsinhaberin muss sich dabei mit einem Annäherungs-Freund auseinandersetzen.
Eigentlich sollte der Mac Pro in Texas hergestellt werden – in der einzigen größeren Fertigungsstätte von Apple in den Vereinigten Staaten. Jetzt wird die Produktion nach China verlagert. Das bietet reichlich Zündstoff.
Ein Teil der Apple-Geräte könnte künftig nicht mehr in dem für den Konzern so wichtigen Land China hergestellt werden. Der Handelskrieg ist dafür womöglich nicht der einzige Grund.
In Südkorea schaut man nicht vorrangig auf die Bedrohung aus dem Norden. Der Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und China belastet die Aktienkurse der Tech-Konzerne mehr.
Das chinesische Unternehmen Foxconn, bekannt für seine Rolle als wichtiger Apple-Zulieferer, muss sparen – auch das iPhone-Geschäft soll um fast 1 Milliarde Dollar eingedampft werden.
Der Präsident stellt Unternehmen an den Pranger, damit sie sich seinem Willen beugen. Er hat damit Erfolg – auch, weil die sich den unberechenbaren Machtmenschen vom Leib halten wollen. Ein Kommentar.
Bis zu 13.000 Arbeitsplätze soll die neue Fabrik eines Apple-Zulieferers in Amerika schaffen. Der Präsident freut sich – große Kritik gibt es an der Rolle der Steuerzahler.
Die Erstnotiz von Siemens Healthineers war für Anleger ein Erfolg. Während jedoch der Gesamtmarkt schwächelt, ist das erste Halbjahr hierzulande das beste seit dem Jahr 2000.
Einst bejubelte der amerikanische Präsident den berühmten Motorradbauer als „wahre amerikanische Ikone“. Nun droht er ihm in nie dagewesener Weise. Die EU hat mit ihren Vergeltungszöllen offenbar einen Nerv getroffen.
Es muss ein diplomatischer Balanceakt für Tim Cook gewesen sein: Dem Apple-Chef ist es offenbar gelungen, Trump eine wichtige Ausnahme von Zöllen auf seine in China gefertigten Smartphones abzuringen.
Amazons Echo und der E-Reader Kindle bereiten Menschen auf der ganzen Welt Freude – offenbar auf Kosten der Arbeiter, die in China unter schlechten Arbeitsbedingungen leiden müssen.
Mit Milliarden-Investitionen sorgt das japanische Konglomerat Softbank immer wieder für Aufmerksamkeit. Ein Partner erklärt nun die Strategie hinter den Investments.
Der Ausverkauf von Toshiba geht weiter. Der Display-Produzent Sharp übernimmt das PC-Geschäft – und will es mit der Hilfe seines Mutterkonzerns Foxconn wiederbeleben.
Der Apple-Zulieferer Foxconn will seine auf elektronische Geräte und Industrie-Roboter spezialisierte Tochter Foxconn Industrial an die Shanghaier Börse bringen und so rund 4,26 Milliarden Dollar einnehmen. Das soll Foxconn auch mehr Unabhängigkeit von Apple bringen.
Das Start-up Sirin und der Elektronikgigant Foxconn planen ein Smartphone mit eingebauter digitaler Geldbörse. Damit soll alles viel einfacher werden – doch billig wird der Spaß nicht.
Apple beteuert, man werde weiterhin alles tun, um die Arbeiter zu schützen, die das neue iPhone produzieren. Die Nachrichten aus China zeigen, dass das bitter nötig ist.
Apple tut viel, um die Arbeitsbedingungen in den Fabriken seiner Zulieferer zu kontrollieren. Aber es reicht nie.
Vor einem Jahr wurde Donald Trump gewählt. Zwar ist die Welt nicht untergegangen, aber Amerika und seine Rolle haben sich verändert? Vor allem ein Gast warnt bei Maybrit Illner nachdrücklich vor den Folgen für Deutschland.
Mit der Ansiedlung eines Foxconn-Werks in Wisconsin hat sich der amerikanische Präsident Trump kürzlich noch gebrüstet. Doch für den Bundesstaat, in dem das Werk stehen soll, könnte sich das Investment als schlechter Deal erweisen.
Das taiwanesische Unternehmen errichtet in Wisconsin eine große Fabrik für TV-Displays. Präsident Trump verkündete die Investition feierlich im Weißen Haus.