Warum sollen Elektroautos denn keinen Spaß machen dürfen? Alpine A 290 aus dem Hause Renault und Abarth 500 E von Fiat haben eine klare Antwort parat.
Porsche stellt neuen Elektrosportwagen Mission X vor ++ Mitsubishi bringt den Colt zurück ++ Riesen-Picku-up mit Hybrid von RAM
Typisch hessische Knobi-Scampi +++ Warten auf Göthe +++ Die Bürogestaltung erlaubt unverhoffte Einblicke +++ Eine Art Hamburger Nerobergbahn +++ Stau durch den Navi +++ Die „Momentaufnahme“ mit täglichen Kurzbeobachtungen
Die Mehrheit der Neuwagenkäufer erwirbt einen Verbrenner. Eine echte Trendwende zu Elektroautos sei nicht erkennbar.
Eine günstige Ladestation fürs Elektroauto gibt es schon für 600 Euro. Mancher bezahlt aber das Zehnfache. Auf was man bei der Anschaffung achten muss.
Elektroautos verlieren bei kalten Temperaturen bis zu 45 Prozent ihrer Reichweite. Mit einer Wärmepumpe will Zulieferer Mahle nun Abhilfe schaffen.
Das amerikanische Umweltinstitut ICCT hatte einst den Stein des Dieselskandals mit ins Rollen gebracht. Nun bekommt VW wieder bessere Noten.
Die neue europäische Industriepolitik nimmt weiter Gestalt an: Die erste gemeinsame Batteriezellfabrik wird eröffnet. Der französische Staat fördert die Investition in dreistelliger Millionenhöhe.
Spezielle Reifen sollen die Elektromobilität möglichst widerstandsarm in Fahrt bringen. Drei Anforderungen stehen bei deren Entwicklung ganz weit oben im Lastenheft.
Autobahnen ohne Limit sind auch Teil des Alleinstellungsmerkmals der deutschen Autohersteller, die viele gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen. Dagegen ist das Argument mit dem CO₂ bald obsolet.
Wolfsburg geht ans Netz: Im Stammwerk von Volkswagen wird erstmals ein Elektroauto gebaut. Und das ist erst der Anfang.
Die Euro-7-Abgasstandards der EU-Kommission sind ein Paradebeispiel für unsinnige Regulierung. Deshalb ist es gut, dass sich mehrere Staaten dagegen wehren. Deutschland sollte das ebenfalls tun.
Auf dem elektrischen Auto- und Zweiradmarkt tummeln sich immer mehr Modelle. Vom Kleinwagen bis zum Supersportler ist alles zu haben. Und China legt gerade erst los. Ein Überblick.
Ohne Autos keine Radrennen: Das klingt merkwürdig, ist aber die Wahrheit. E-Autos in Schützenpanzergröße stellen die Sportart nun vor Probleme. Es braucht Verbrenner – mit Schiebedach! Eine Glosse.
Wuchtig, schnell, teuer: Die meisten Elektroautos spielen in der Luxusliga und sind für Normalverdiener kaum erschwinglich. Allerdings gibt es auch deutlich kleinere Modelle – und hohe Zuschüsse, die den Kauf attraktiv machen.
Beim „Open Römer“ ist keine Demokratieverdrossenheit zu sehen. Es gibt neue Konzepte für die Frankfurter Stadtentwicklung. Und außerdem gibt es zu wenig kleine E-Autos. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
2023 ist Deutschlands beliebtestes Elektroauto bislang das Tesla Model Y. Für Volkswagen reicht es hier nicht mehr zum ersten Platz, wohl aber, wenn der gesamte Konzern seine Kraft in die Waagschale wirft.
Wer das Gaspedal ganz durchtritt, muss einen guten Magen haben – und viel Platz vor sich: Wie viel Zukunft steckt in einem schwedischen E-Auto aus China, das ein Deutscher designt hat?
Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start.
Paris will den Absatz von außerhalb Europas gefertigten Elektroautos nicht länger subventionieren. „Wir sind nicht dazu berufen, die Konsumenten der amerikanischen Industrie zu werden“, sagte Präsident Macron.
Mit aller Macht streben neue chinesische Marken auf den heimischen Markt. Und immer mehr auch nach Europa. Das Elektroauto ebnet den Weg. Ein paar Beispiele, zum Staunen und zum Nachdenken.
Die Diskrepanz zwischen Norm und Normalität ist nirgends größer als in den Aussagen über Reichweiten und Ladezeiten von Elektroautos. Doch Volkswagen mausert sich zum Musterschüler in Sachen Ehrlichkeit.
Das Erbe Adam Opels wollen die Rüsselsheimer pflegen und bewahren. Deshalb wird der 186. Geburtstag des Opel-Gründers gleich mit einer ganzen Festwoche gefeiert.
Škoda will bis 2026 vier neue Elektroautos auf den Markt bringen, darunter ein 4,20-Meter-Basismodell für 25.000 Euro und einen 4,60-Meter-Kombi. Doch zuvor werden das Logo und die Corporate Identity aufgefrischt.
Firmenwagen machen zwei Drittel der Neuzulassungen in Deutschland aus. Viele Unternehmen setzen mangels Auswahlmöglichkeiten hier noch auf Verbrenner.
Deutschland war bisher ein Cluster der Autoindustrie und zog daraus große Vorteile. Doch der Abschied vom Verbrennungsmotor stellt Unternehmen und ihre Beschäftigten vor große Herausforderungen.
Was tunt eine Tuningschmiede, wenn es mal keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr gibt? Hans-Jürgen Abt, Eigentümer der gleichnamigen Automanufaktur im Allgäu, hat da so einige Ideen.
Sehbehinderten und Blinden fällt es mitunter schwer, das Tempo von Elektroautos richtig einzuschätzen. Der Blinden- und Sehbehindertenverband fordert daher, das Warnsystem zu verbessern.
Für 1,4 Milliarden Euro will Bosch einen Chiphersteller kaufen und ein Halbleiterwerk in Kalifornien umrüsten. Es geht um Technologie, die die Reichweite von Elektroautos deutlich erhöht. Die Schwaben pokern noch um Subventionen.
Michelin produziert jährlich 195 Millionen Reifen, die überwiegend auf Erdöl basieren. Unternehmenschef Florent Menegaux will das ändern.
Zehn Millionen Elektroautos wurden laut Internationaler Energieagentur zuletzt verkauft. Der Anteil am Automarkt soll auf 18 Prozent steigen. China ist der größte Markt.
Wärmepumpe, Elektroauto, Windräder, Subventionen – dies ist ein Suchauftrag. Gefragt ist jemand, der erklären kann, was genau der Gesetzgeber mit Deutschland und seinen Bürgern vorhat.
Deutschen Autoherstellern laufen in China die Kunden davon. Das liegt an Unternehmern wie William Li: Sein Start-up Nio verkauft dort mehr Elektroautos als Mercedes und Co. Die Geschichte eines Aufsteigers.
Tesla hat seine Preise massiv gesenkt. Das hat erhebliche Spuren in den Gewinnen hinterlassen. Man könnte es aber auch als Zeichen der Stärke werten.
Es wird antriebsseitig in den kommenden Jahren wohl in der Masse auf einen Zweikampf hinauslaufen: Benziner und vereinzelt Diesel mit unterstützender 48-Volt-Technik. Oder Elektroauto.