Aral hat an seinen Tankstellen bereits ein Netz aus Schnellladesäulen für elektrisch angetriebene Personenwagen errichtet. Nun will das Unternehmen elektrische Lastautos stärker in den Blick nehmen.
Vor zwei Jahren wurde der Vorwurf laut, dass der Nutzfahrzeughersteller seine Technik besser dargestellt hatte, als sie war. Nun hat ein Gericht den Gründer des Betrugs für schuldig befunden.
Karin Rådström, Chefin von Mercedes-Benz Lastwagen, über klimaschädliche Dieselmotoren, den langen Weg zum grünen Truck und höhere Löhne für Lastwagenfahrer.
Die Autobranche setzt auf Elektroantrieb. In der Lkw-Sparte ist es jedoch deutlich komplizierter. Deswegen baut der Iveco-Chef für Lastwagen auf drei verschiedene Technologien.
In seinem neuen Innovationszentrum entwickelt der nahe Gießen ansässige Schunk-Konzern fortan Materialien, durch die Flugzeuge oder Elektro-Lastkraftwagen leichter werden. Dadurch lässt sich Energie sparen.
Auf drei kleinen Teststrecken werden in Deutschland derzeit Oberleitungen für Elektro-Lastwagen erprobt. Die Feldversuche könnten Vorbild werden für ähnliche Tests in anderen Ländern.
Ein Spediteur will herausfinden, ob sich Trucks mit Elektromotor auch für größere und schwere Lieferungen eignen. Doch E-Lastwagen sind noch teuer, weil die Massenhersteller erst am Anfang des Umbaus stehen.
In Wörth am Rhein läuft der erste eActros vom Band. Es bleiben viele Hürden – und Daimler verrät nicht, wie viel produziert wird.
Auf der Autobahn 5 wird bald auch getestet, ob sich Laster während der Fahrt per Oberleitung aufladen lassen. Das gesamte Projekt ist umstritten – macht aber weltweit Schule.
Der Elektro-Truck-Hersteller Xos strebt an die Börse. Droht ein weiteres Debakel wie bei Nikola oder kommt eine Erfolgsgeschichte?
Während das Elektroauto offenbar kurz vor dem Durchbruch steht, ist der elektrische Schwerlastwagen noch in weiter Ferne. Für die Langstrecke bietet sich möglicherweise die Brennstoffzelle als Lösung für die Zukunft an.
Damit Lastwagen umweltfreundlicher unterwegs sind, sind seit vergangenem Jahr versuchsweise Elektro-Lastwagen im Einsatz. Demnächst sollen fünf über Oberleitungen mit Strom versorgte Trucks die Teststrecke südlich von Frankfurt befahren.
Der hessische Landtag reformiert das Wahlrecht, der Bund der Steuerzahler veröffentlicht das Schwarzbuch über Steuerverschwendung und es gibt ein neues Gutachten zur Wilke. Mehr dazu in der F.A.Z.-Hauptwache.
Die erste Elektro-Autobahnstrecke für Lastwagen hat ihren Probebetrieb aufgenommen. Auf der A5 zwischen Langen und Weiterstadt werden fünf Speditionen die neue Technik testen.
In Hessen startet am Dienstag ein Feldversuch mit elektrisch angetriebenen Lkw. Das soll die CO2-Emissionen reduzieren. Kritiker sprechen von Geldverschwendung. Anwohner klagen über den Lärm.
Viele Autofahrer wundern sich über die Masten und Oberleitungen an der stark befahrenen Autobahn zwischen Frankfurt, dem Flughafen und Darmstadt. Sie sind Teil der ersten deutschen Elektro-Strecke für Lastwagen - und werden bald getestet.
Der Straßengüterverkehr wächst – und damit die Emission von Treibhausgasen. Ein Forschungsprojekt in Hessen soll klären, ob Lastwagen künftig per Oberleitung mit Ökostrom versorgt werden können.
Mit dem Projekt ist Hessen Vorreiter des eHighways in Deutschland. Feinstaub und CO2 sollen erheblich gemindert werden. Dafür wird das Land auch vom Bund gefördert.
Jetzt sollen auch Lastwagen umweltfreundlich werden: Mit Förderung in Millionenhöhe will das Verkehrsministerium mehr Elektro-Laster auf die Straßen bringen. Dabei stellt sich nur ein Problem.
Die Bundesregierung reformiert die Maut: Das Mautunternehmen Toll Collect soll im Mai verstaatlicht und bis März 2019 wieder privatisiert werden. Und nicht nur das.
Ziemlich viel war diese Woche von Geld die Rede. Nicht nur in Oettingers Brüssel der Nettozahler und Alimentierten, nicht nur in Berlin beim Tanz um den Fetisch der schwarzen Null.
Gute Nachrichten für Spediteure: Elektro-Lkw sollen ab 2019 von der Maut ausgenommen werden. Die Befreiung kommt zu einem günstigen Zeitpunkt.
„eActros“ heißt der elektrische Lastwagen, mit dem der Autohersteller Daimler punkten möchte. Der verantwortliche Manager erklärt, wie das funktionieren soll.
Als einer der ersten Logistikanbieter schlägt die DHL bei Teslas neuem Lastwagen zu. Für den Mutterkonzern der nächste Schritt zur Elektrifizierung seiner Flotte.
Tesla hat eigentlich genug Probleme mit der Produktion seines Model 3. Doch das hält Elon Musk nicht davon ab, neue Fahrzeuge zu präsentieren: einen Elektro-Sattelschlepper und einen neuen Roadster.
Der Europäische Rechnungshof veröffentlicht einen Sonderbericht zum Verhalten der Kommission und der EZB in der Griechenland-Krise. Der BGH verhandelt über den Umgang mit Riester-Renten bei Privatinsolvenz.
Sieht so die Zukunft des Schwerlastverkehrs aus? Die A5 in Hessen wird die erste Autobahn sein, auf der bald Elektro-Lastwagen an Oberleitungen entlang geführt werden.
Kein Führerhaus, Batterieantrieb, bis zu 200 Kilometer Reichweite: Haben Sie schon mal was vom T-Pod gehört? Und vom Start-up Einride?
Dass Elektro-Laster in Deutschland auf der Straße getestet werden sollen, ist schon länger bekannt. Nun stehen auch Teststrecken fest - eine davon liegt in Südhessen.
Sieht so die Zukunft aus? Auf zwei deutschen Autobahnen kommen ab 2018 Oberleitungs-Lkw zum Einsatz. Der Praxistest soll zeigen, ob sich der Aufwand lohnt, Straßen zu elektrifizieren.
Nun vermietet sogar der Gase-Konzern Linde Autos, die mit Wasserstoff und Brennstoffzelle fahren. „Der Aha-Effekt, darum geht’s uns“, sagt der zuständige Manager.
Mit dem Urban eTruck will Mercedes das Elektrozeitalter für Laster beginnen. Was Tesla-Chef Musk gerade als Vision vorstellte, gibt es in Stuttgart nun in echt.
In Schweden wird seit heute erstmals der Betrieb von Lastwagen mit Strom aus Oberleitungen auf einer öffentlichen Straße getestet. Ausgesucht wurde dafür ein kurzer Autobahnabschnitt nördlich von Stockholm.
Der Güterverkehr in Deutschland wächst. Doch nur einen Teil dieses Zuwachses kann die Schiene übernehmen. Lkw-Strecken unter Strom könnten helfen, mehr Transporte ohne zusätzlichen CO2-Ausstoß zu bewältigen. Bald wird das in der Praxis getestet.
Die Regierung will eine von Siemens entwickelte Technik prüfen und vielleicht bald Lastwagen an Oberleitungen testen lassen. Die Realisierung würde mehr als 12 Milliarden Euro kosten.