Baukindergeld, sozialer Wohnungsbau und Mietpreisbremsen sind nur Tropfen auf einem heißen Stein. Die einzige Lösung gegen den rasanten Anstieg der Mieten und der Hauspreise ist mehr Angebot.
Vor allem Jüngere haben oft noch nicht viel gespart, wenn der Wunsch nach einem eigenen Haus konkret wird. Viele setzen daher bei der Baufinanzierung auf Geld von Verwandten oder Erbschaften. Doch es geht auch anders.
Eine neue Studie der Hans-Böckler-Stiftung sieht viele Nachteile bei Firmenübernahmen durch Finanzinvestoren. Vergleichbare Unternehmen ohne Private-Equity-Gesellschaften weisen demnach mehr Eigenkapital auf, beschäftigen mehr Mitarbeiter und sind seltener insolvent.
Sie wurden reich beschenkt, wissen aber nicht, wie Sie das Bare am lukrativsten in Wohneigentum verwandeln? Unser Autor hat das richtige Finanzrezept.
Welche Vorteile bietet eine Wohnungsbaugenossenschaft gegenüber dem Hauskauf oder der Miete? Und eignet sie sich als Geldanlage?
Die Lust der Deutschen am Eigenheim ist ungebrochen. Sie leihen sich dafür immer mehr Geld. Wegen der Corona-Krise müssen Banken sich aber gegen Ausfallrisiken wappnen, was vor allem Schuldner mit wenig Eigenkapital zu spüren bekommen.
Die Corona-Krise bringt den Mittelstand unter Druck. Derzeit profitiert dieser noch von staatlichen Hilfen.
Den deutschen Unternehmen fehlt durch die Corona-Krise Eigenkapital. Deshalb wenden sie sich mit einem Hilfegesuch an den Staat. In rund 30 Fällen seien die Gespräche weit fortgeschritten, berichtet das Bundeswirtschaftsministerium.
Die Corona-Krise könnte viele italienische Unternehmen in den Ruin treiben: Das zeigt eine Studie von Frankfurter Finanzmarktforschern.
Junge Unternehmen werden meist nur mit Eigenkapital gefördert. Eine weitere Finanzierungsform aus Amerika soll nun mehr Flexibilität ermöglichen.
Auch im Südwesten will die Politik direkt in Unternehmen einsteigen – und stellt eine Milliarde Euro bereit. Der Vorgänger in Bayern wartet allerdings noch auf eine Genehmigung aus Brüssel.
Sollte man Hauskredite so langsam abbezahlen wie möglich und das Geld lieber in Aktien stecken? Wer so handelt, braucht starke Nerven. Wer die nicht hat, sollte anders vorgehen.
Den Instituten droht eine Lücke von bis zu 600 Milliarden Euro an Eigenkapital. Um die Wirtschaftserholung finanzieren zu können, brauchen sie frische Mittel.
Vielen jungen Familien fehlt angesichts der hohen Preise das Eigenkapital, um eine Immobilie zu kaufen. Unterstützung erhalten Sohn oder Tochter oft von den Eltern. Doch ohne einen Vertrag kann es schnell zu Streit kommen.
Die Geers-Muttergesellschaft Sonova war zuletzt hochprofitabel und hat viel Eigenkapital. Aber jetzt stürzen die Umsätze ab. Die Vermieter der Hörgeräte-Kette erhalten nun bis auf weiteres kein Geld.
Ein paar Ideen, wie der Staat Firmen helfen kann und sich dabei nicht übernimmt.
Die Deutsche Bank wird am amerikanischen Kapitalmarkt mit offenen Armen empfangen. Ihre erste Nachranganleihe seit sechs Jahren stößt auf eine hohe Nachfrage.
Kapitalanleger wollen von der Macquarie Bank 30 Millionen Euro. Sie soll in den Aktiengeschäften eine zentrale Rolle gespielt und ihre Anleger getäuscht haben. Doch das Landgericht München erklärt sich für nicht zuständig.
Jean Pierre Mustier, Vorstandsvorsitzender der Bankengruppe Unicredit über den Abbau fauler Kredite, die Bankfiliale der Zukunft und Wachstumspläne in Deutschland.
Neue Vorgaben der Bankenaufseher belasten europäische Geldhäuser merklich. In Deutschland erwartet der Bankenverband noch größere Auswirkungen.
5,3 Milliarden Euro in zwölf Monaten: Deutschlands Geldhäuser sollen mehr vorsorgen für Risiken. Werden dadurch Kredite teurer?
Die Pensionskasse der Caritas hat die lang anhaltende Niedrigzinsphase und die steigenden Lebenserwartungen in Tarifkalkulationen zu wenig berücksichtigt. Das hat nun massive Folgen für viele Versicherte.
Noch nie war es so schwierig, sich eine Immobilie zu kaufen, klagen viele junge Leute. Doch hatten es ihre Eltern wirklich einfacher? Ein Generationsvergleich.
An den Kosten der Rettung seiner Banken trägt Deutschland immer noch doppelt so schwer wie an den Hilfen für die Euroländer. Es ist an der Zeit, ausreichend Eigenkapital aufzubauen: Finanzstabilität beginnt zu Hause. Ein Gastbeitrag.
Finanzminister Scholz schlägt in Fragen der Anlageleitlinie des ESM offenbar einen anderen Weg ein, als sein Vorgänger. Er folgt damit der SPD-Bundestagsfraktion.
Die Skepsis großer Investoren gegenüber der Anlage in revitalisierten Industrieimmobilien weicht zunehmend auf. Die Berliner Immobiliengesellschaft Beos hat den ersten Spezialfonds mit solchen Objekten in Deutschland nahezu vollständig plaziert.
Die Eintracht Frankfurt Fußball AG besorgt sich durch eine Kapitalerhöhung frisches Geld. Zudem hat sie einen neuen Aktionär begrüßt.
Nach jahrelangem Streit einigen sich Notenbanken und Aufsichtsbehörden auf härtere Kapitalvorgaben. Banken sollen in Zukunft mehr Eigenkapital vorhalten um ein stabileres und vertrauenswürdigeres Bankensystem zu generieren.
Aufsichtsratsvorsitzender Wolfgang Steubing über die Ambitionen der Frankfurter Eintracht, das neue Konzept, um mehr Eigenkapital zu generieren und die sportliche Entwicklung.
25 Jahre hat der 1. FC Köln auf ein Europapokalspiel im Müngersdorfer Stadion warten müssen. Die Vorfreude aufs Comeback ist getrübt von Tristesse in der Bundesliga.
Mehr Eigenkapital soll Banken sicherer machen, so eine anerkannte Weisheit. Doch eine neue, brisante Analyse zeigt jetzt: Krisen verhindert das kaum. Allerdings ist das Eigenkapital zu etwas anderem nütze.
Die Regulierung der internen Risikomodelle bleibt ein Streitthema. Besonders die neue Eigenkapitalregel stößt bei der Kreditwirtschaft auf Widerstand. Die deutschen Bankenaufseher weisen die Kritik als übertrieben zurück.
Trumps rasche Deregulierung des Bankensektors erfreut Anleger und besorgt Investoren. Der amerikanische Präsident dürfte bei der Aufsicht über die Finanzmärkte noch einen Schritt weiter gehen.
Investoren misstrauen der Bilanz der Deutschen Bank, was sich am niedrigen Börsenwert ablesen lässt. Selbst Aufseher blicken nicht mehr durch.
In keinem anderen Land ist die Kritik der Finanzbranche an der EZB-Geldpolitik so vehement wie in Deutschland. Dabei ist das Hauptproblem der deutschen Banken hausgemacht.