Das amerikanische Umweltinstitut ICCT hatte einst den Stein des Dieselskandals mit ins Rollen gebracht. Nun bekommt VW wieder bessere Noten.
Der Automobilclub ADAC hat in Deutschland wieder steigende Kraftstoffpreise beobachtet. Einen nachvollziehbaren Grund hierfür sehe man nicht, der Ölpreis sei zuletzt sogar gefallen, heißt es.
Vor dem Landgericht München hat der ehemalige Audi-Chef Rupert Stadler im Dieselskandal ein Geständnis abgelegt und sich damit die Freiheit erkauft. Derweil ächzt die deutsche Justiz noch an ganz anderen Stellen. Mit der Aufarbeitung ist sie noch längst nicht am Ende.
Billiger, schneller, weiter: Elektroautos sollen schon bald alles besser können. Und das nicht nur auf dem Papier. Viele Hersteller schicken deshalb nun von Grund auf neu entwickelte Elektroautos an den Start.
An der Tankstelle kostet Diesel jetzt weniger als 1,60 Euro je Liter. Dafür finden sich mehrere Gründe. Ein Punkt: „Die Branche hat sich verkalkuliert.“
Der frühere Audi-Chef Rupert Stadler kommt im Dieselprozess glimpflich davon. Andere Angeklagte werden es künftig aber schwerer haben.
Autofahrer können sich nach Daten des Automobilclubs ADAC derzeit auch über einen niedrigeren Benzinpreis freuen. Die Lage am Ölmarkt hat sich zuletzt entspannt.
Womit fährt der Lastwagen der Zukunft? Viele glauben mit Wasserstoff. In der Schweiz laufen 47 Brennstoffzellen-Lkw von Hyundai im täglichen Betrieb.
Österreichs Rohstoffspezialist OMV ist eng mit Russland verbunden. Vorstandschef Stern erklärt im Interview, warum er an seiner Beteiligung an einem sibirischen Gasfeld festhält.
Selbst unter dem Eindruck des Dieselskandals und des Verschleißes etlicher Entwicklungschefs: Wie konnte es passieren, dass Audi mehr als drei Jahre von der Bildfläche verschwindet?
Leere Gänge im Shoppingpalast, Autoeinfuhren auf eigene Faust, schlechte Geschäfte mit Öl und Gas: Russlands wirtschaftliche Perspektiven verfinstern sich zunehmend.
Der Preis für Rohöl hat den tiefsten Stand seit Januar erreicht. Auch Heizöl und Sprit sind längst nicht mehr so teuer wie noch vor wenigen Wochen. Können die Verbraucher schon aufatmen?
Der Preis für Heizöl ist seit Anfang Oktober deutlich zurückgegangen. Auch Diesel wird billiger. Fachleute sehen dafür einen wichtigen Grund.
Diesel ist ungewöhnlich teuer geworden: Der Preisabstand zu Superbenzin beträgt jetzt fast 21 Cent je Liter. Was steckt hinter der Preisrally?
Diesel wird teurer und teurer. Und das, obwohl der Rohölpreis wegen Rezessionssorgen zuletzt gesunken ist. Woran liegt das? Und wie lässt sich an der Tankstelle Geld sparen?
Diesel ist auf Wochensicht stolze 11 Cent teurer geworden, Super E10 immerhin 5,4 Cent. Auch der Heizölpreis ist abermals deutlich gestiegen. Offenbar reagieren die Preise auf die Entscheidung der Ölstaaten zur Förderkürzung.
Spritpreise, Adblue-Mangel und keine Fahrer: Eigentlich wird jeder Lastwagen gebraucht. Aber Energiekrise und Personalnot bringen die Lieferketten durcheinander.
Der Dieselreiniger Adblue ist knapp geworden. Einer der größten deutschen Hersteller hat wegen hoher Gaspreise die Produktion eingestellt. Der deutsche Logistikverband befürchtet Engpässe in der Transportbranche.
Viele Autofahrer wollen vor dem Ende des Tankrabatts noch mal schnell volltanken. Doch an einzelnen Tankstellen gibt es zeitweise keinen Sprit mehr: in Süddeutschland, an der niederländischen Grenze – und jetzt offenbar auch in Frankfurt.
Wegen des gestiegenen Dieselpreises ruft die Taxibranche nach höheren Tarifen. Erste Kommunen haben eine Preiserhöhung bereits bewilligt – nicht jedoch in Hessen.
Autofahrer ächzen unter den hohen Preisen für Benzin und Diesel. Billiger kann man allerdings auch in vielen Nachbarländern nicht tanken, zeigt eine Auswertung des Statistischen Bundesamtes.
Wer legt die Spritpreise in Deutschland fest? Die großen Konzerne geben keine Antwort – und die kleinen Tankstellen spiegeln deren Preise wider.
Wann hört das auf mit den steigenden Benzinpreisen? Die EZB jedenfalls meint, irgendwann werde mittelfristig ja auch der Rohölpreis sich wieder beruhigen.
Eigentlich müssten die Steuerentlastung und der Ölpreis die Kraftstoffpreise niedrig halten. Sie steigen allerdings schon nach einigen Tagen Entspannung wieder. Zur Pfingstreisewelle zahlen Verbraucher wieder mehr.
Die von der Regierung auf den Weg gebrachte Tank-Entlastung kommt wohl nur teilweise bei den Kunden an. Nicht nur der ADAC findet klare Worte.
Ein Tempolimit stünde endlich auch Deutschland gut an. Langsame Autos brauchen weniger Sprit. Das hilft kurzfristig, sich vom russischen Öl unabhängig zu machen – und langfristig dem Klima.
Die Tankstellenbetreiber treibt die Sorge um, dass es am 1. Juni zu einem Ansturm kommt. Die Unternehmen stünden zudem vor einer „doppelten Herausforderung“, die die Steuersenkung mit sich bringt.
Für Autofahrer war es eine verrückte Welt. Dieselkraftstoff war in den vergangenen Wochen trotz der niedrigeren Besteuerung teurer als Super E10. Das kehrt sich jetzt wieder um. Warum?
Benzin war zuletzt fast 50 Prozent teurer als vor einem Jahr. Das ließ den Absatz an Deutschlands Tankstellen zurückgehen. Wie stark spürt man dort jetzt das bevorstehende Öl-Embargo?
Trotz der jüngsten Entspannung am Ölmarkt bleiben die Belastungen und auch das Preisniveau hoch. Der Krieg Russlands in der Ukraine ist nur ein Grund dafür. Der Dieselpreis fällt im Bundesdurchschnitt wieder unter 2 Euro.
Spediteure wie Agotrans und Duwensee versuchen, mit kleinen Kniffen und Tipps für die Fahrer ihre Spritkosten zu senken. Der Dieselpreis sei aber langfristig nicht ihr größtes Problem, sagen sie.
Je nach Land sind die politischen Reaktionen auf den teuren Sprit sehr unterschiedlich. Aber auch die Preise selbst sind längst nicht in allen Ländern gleich. Das hat seine Gründe.
Der Bundesfinanzminister nennt konkrete Zahlen für seinen Vorstoß, einen Benzinrabatt einzuführen. Abgestimmt ist die Maßnahme innerhalb der Regierung aber nicht.
Benzin und Gas sind sehr schnell sehr teuer geworden. Angesichts des Ukrainekriegs gilt Energiesparen fast als patriotische Pflicht. Wir rechnen noch mal: Wie viel bringen die gängigsten Ideen?
Der Liter Diesel 2,50 Euro, erste Unternehmen vor der Pleite und Deutschlands Energieversorgung wackelt: Welche wirtschaftlichen Folgen der Krieg in der Ukraine jetzt schon hat.