Die Deutsche Rentenversicherung Hessen ist eine gewaltige Behörde. Ihre Mitarbeiter stellen sicher, dass Monat für Monat 750.000 Rentner ihr Geld auf dem Konto haben.
Reisen auf See werden luxuriöser, aber nicht profitabler. Die deutsche Kreuzfahrtbranche wehrt sich gegen den Trend. Der Stellenwert der Reise soll steigen. Und mit ihm auch der Preis.
Unternehmen in Deutschland haben im vergangenen Jahr 432 Millionen Euro an Sozialversicherungsbeiträgen nachgezahlt, die sie für ihre Angestellten nicht oder in nicht ausreichender Höhe an die Rentenversicherung abgeführt hatten.
Die aus der Rentenversicherung resultierenden Beiträge sollen im kommenden Jahr aufgestockt werden. Knapp sechs Milliarden Euro sollen die Hessen in die Deutsche Rentenversicherung einzahlen. Hinzu kommen Bundeszuschüsse in Milliardenhöhe.
Bremst die EU Deutschlands Ökostrom-Förderung? Heute stellt Energiekommissar Günther Oettinger seine Pläne für die neue Energiepolitik der EU vor. Außerdem stellt der DIHK seinen nächsten Präsidenten vor.
Zum 1. Juli 2013 könnten die Renten nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung nur leicht steigen. Bei einer für dieses Jahr erwarteten Inflation von zwei Prozent würde die Anhebung nicht einmal den Kaufkraftverlust ausgleichen.
Die Arbeitsministerin propagiert die Zuschussrente, um Arbeitnehmern im Alter die staatliche Unterstützung durch die Grundsicherung zu ersparen. Die gibt es allerdings nur ohne Vermögen - Geldgeschenke werden angerechnet.
Hans-Peter Friedrich hat die umstrittenen Pläne für ein Demokratiebekenntnis von Spitzensportlern begraben. „Gesinnungsschnüffelei“ solle es nicht geben, heißt es im Bundesinnenministerium.
In der Affäre um die Ruderin Nadja Drygalla hat Innenminister Friedrich gründliche Aufklärung gefordert. Es gebe keinen Platz im Sport für extremistisches Gedankengut. Nadja Drygalla distanzierte sich davon.
Einer Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zufolge war die Tarifgemeinschaft Christlicher Gewerkschaften für Zeitarbeit (CGZP) seit ihrer Gründung 2002 nie tariffähig. Zeitarbeitsfirmen müssen sich nun auf Nachforderungen in Milliardenhöhe einstellen.
Mehr als 60 Milliarden Euro lassen sich die Deutschen ihre Ferien im Jahr kosten. Die Veranstalter hoffen, dass die Reisefreude noch lange anhält.
Der Rentenversicherung fehlt Geld für Reha-Maßnahmen, denn die Mittel sind gesetzlich begrenzt. Der Verband der Privatkliniken fordert, diese Deckelung abzuschaffen.
Nach Berechnungen der Deutschen Rentenversicherung sollen die Renten im Westen um 2,3 Prozent steigen, im Osten um 3,2 Prozent. Der Beitragssatz soll sinken.
Nach mageren Jahren wächst der Tourismus in Griechenland wieder. Doch der Rückstand auf den Nachbarn Türkei ist immens. Mit Modernisierungen will Hellas verlorene Marktanteile zurückgewinnen.
Bis zum 1. Juni können 3,85 Millionen Hessen bei der Sozialwahl abstimmen - nur worüber, weiß kaum jemand. Deswegen sollen Erklärvideos auf der Internetseite zur Wahl anschaulich machen, worum es geht.
Der Markt der Fluss-Kreuzfahrten wächst rasant. Die Arosa Flussschiff GmbH aus Rostock will nun mehr Kunden im kaufkraftstarken Rhein-Main-Gebiet gewinnen. Und tauft deshalb heute ihr neuestes Schiff in Frankfurt.
Seitdem jeder im Internet seinen Urlaub selbst buchen kann, fühlen sich viele Reisebüros bedroht. Dabei haben sie durchaus Stärken – sie müssen sie nur nutzen.
Mehr und teurere Reisen planen die Deutschen in diesem Jahr. Auf der Tourismusmesse ITB, die in Berlin eröffnet wird, herrscht Zuversicht - obwohl die Branche die Folgen der Unruhen in Ägypten und Tunesien deutlich spürt.
Das Auswärtige Amt rät mittlerweile dringend von Reisen auch in die ägyptischen Urlaubsgebiete ab. Die großen Reiseveranstalter wollen bis Mitte Februar keine Urlauber mehr nach Ägypten bringen. Und sie bangen ums Geschäft für die Hauptsaison.
Das Auswärtige Amt warnt eindringlich vor Reisen nach Tunesien. Die Reiseveranstalter streichen Flüge. Trotz der Sperrung des Luftraums sind erste deutsche Touristen in Düsseldorf gelandet.
Die gute Konjunktur nützt nicht nur den Erwerbslosen, sondern auch den Rentnern. Die Zeichen für eine bescheidene Rentenerhöhung im kommenden Jahr stehen gut. Rund 20 Millionen Ruheständler können sich auf eine Anhebung um etwa 1 Prozent einstellen.
Bei Griechenland denkt die Welt in diesem Jahr an Generalstreiks, verschobene Flüge und Gewerkschafter, die Reisende nicht auf ihre Fähre lassen. Für den Tourismus des Landes ist 2010 ein Schicksalsjahr.
Der Streit über das Krisenmanagement der Bundesregierung dauert an. Verkehrsminister Ramsauer verteidigte sein Vorgehen gegen Kritik. Um die Auswirkungen der Wolke für den Warenverkehr zu verringern, wird am Sonntag das Fahrverbot für LKW gelockert.
Die Aschewolke aus Island hat nicht nur die Kanzlerin zu einem tagelangen Umweg nach Berlin gezwungen, sondern auch viele F.A.Z.-Redakteure. Haben auch Sie eine ähnliche Odyssee hinter sich? Sind Sie Unternehmer, dem die Wolke die Geschäfte verhagelt hat? Schreiben Sie uns ihre Erlebnisse!
Die Deutsche Rentenversicherung und die Deutsche Bank geraten aneinander. Ursache des Streits ist eine Werbeaktion, mit der die Bank auf geringe Renditen der gesetzlichen Rente hinwies. Die Behörde beansprucht Künstlerrechte.
Immer mehr Urlauber erkunden das Land per Flussschiff. Die großen Anbieter zählen vor allem Rentner und Pensionäre zu ihrer Zielgruppe. Dank des demographischen Wandels wächst die Zielgruppe stetig.
Zu Beginn der Reisemesse ITB macht sich die Branche Mut. Seit einem Monat sei eine „deutliche Belebung“ zu spüren, sagt der Deutsche Reiseverband. Diese Einschätzung teilen aber längst nicht alle. Vor allem die Hotelbranche bekommt die Sparneigung der Unternehmen und Verbrauchern voll zu spüren.
Vom neuen Jahr an erfährt das Finanzamt automatisch die Einkünfte der Rentner. Es ist höchste Zeit, eine Steuererklärung abzugeben, sonst drohen kräftige Nachzahlungen sowie üppige Verzugszinsen für die vergangenen Jahre.
Aktivitäten abseits der Piste werden immer beliebter: Sie tun dem Geldbeutel nicht weh und bieten ein intensives Erleben der winterlichen Natur.
Einmal im Jahr prangert der Rechnungshof die Verschwendung von Steuermitteln an. In diesem Jahr wird etwa die Deutsche Rentenversicherung gerügt: Hier residieren viele leitende Bedienstete in 50-Quadratmeter-Büros - was eigentlich nur Ministern zusteht. Auch die Bundeswehr bekommt wieder Rüffel.
Kaum hat die Branche gute Gewinne erzielt, trübt sich die Lage auch schon wieder ein. Die Krise an den Börsen und Erhöhungen der Preise dämpfen die Erwartungen. Aber noch ist nicht alles verloren: Die Thomas-Cook-Group zum Beispiel ist mit dem Start der Winterbuchungen zufrieden.
Die Sozialkasse für Künstler soll abgeschafft werden. So steht es in einem Papier des Bundesrates. Doch die Aufregung ist verfrüht. Es ist nur eine Empfehlung und der Widerstand ist groß.
Schlussverkauf in Amerika. Den ganzen Sommer über hat der Dollarkurs das Shoppen in Übersee billig gemacht. Reiseveranstalter schrieben Amerika-Rekorde, Zollfahnder hatten alle Hände voll zu tun. Jetzt steigt der Dollar wieder. Lohnt sich das Einkaufen in Übersee immer noch? FAZ.NET hat nachgerechnet.
Der Bund macht jetzt ernst mit der Besteuerung der Alterseinkünfte. Im nächsten Jahr werden die Rentenkassen die Finanzämter über die Bezüge eines jeden Ruheständlers informieren - auch rückwirkend.
Riester-Faktor, Schutzklausel oder Nachholfaktor - welcher heutige oder künftige Ruheständler versteht schon das Renten-Chinesisch. FAZ.NET erläutert die wichtigsten Fachbegriffe, von denen abhängt, ob die Renten steigen oder nicht.
Die Reiseveranstalter können sich freuen. Im vergangenen Tourismusjahr haben fast 40 Millionen Deutsche eine Pauschalreise gebucht. Damit bescherten sie der Branche einen Umsatzrekord. Im Trend liegen Fernreisen und der Urlaub in Italien.