Die Blockchain soll die nächste Revolution der IT-Technik sein. Es wird viel versprochen, vor allem Sicherheit. Doch kaum jemand versteht das neue Paradigma der Vernetzung. Viele Nachteile und Nebenwirkungen sind schon sichtbar.
Teuer, gut, schnell: Das Notebook Thinkpad X1 Carbon von Lenovo kommt in der sechsten Generation mit frischen Prozessoren. Lohnt sich der hohe Preis?
Der Tesla-Gründer Elon Musk ist eine kleine Berühmtheit. Dass sein Bruder Kimbal Musk auch im Tesla-Vorstand sitzt, weiß kaum einer. Weil er eine andere Mission hat: Die Welt durch bessere Ernährung zu verbessern.
Beim Besuch in den Vereinigten Staaten bleibt sich Franziskus seiner Linie treu, nicht im Dreieck Verhütung, Abtreibung, Homoehe zu verharren. Obamas progressive Gesellschaftspolitik aber lehnt der Papst ab.
Hewlett-Packard gab Milliarden aus, um zum weltgrößten Computer-Hersteller zu werden. Jetzt leitet HP-Chef Léo Apotheker die Kehrtwende ein. Er macht genau den Schritt rückgängig, mit dem seine Vor-Vorgängerin Carly Fiorina in eine neue Dimension führen wollte.
Die Bank of America streicht 3.500 Stellen, die Book-to-Bill-Ratio der Chipausrüster sinkt auf 0,86, die BayernLB soll erstmals Staatshilfen zurückzahlen und Ökonomen rechnen mit einem deutlichen Rückgang der Inflation im Euroraum.
Der Technologiekonzern IBM wird hundert Jahre alt und spielt bis heute in der ersten Liga der Branche. 1981 landete IBM einen großen Wurf mit seinem ersten PC. In jüngster Zeit lenkt er sein Augenmerk auf das margenträchtige Softwaregeschäft.
Zwei Mini-Notebooks von HP und Dell mit hoher Verarbeitungsqualität im Test: Beide Zwergrechner sind faszinierend und ein Fortschritt gegenüber den schlechter verarbeiteten Modellen der asiatischen Konkurrenz.
Kleine und kompakte Begleiter: Die Netbooks beflügeln den gesamten PC-Markt, und wir haben zwei Neuerscheinungen von Dell und Hewlett Packard verglichen. So viel sei verraten: Beide Zwergrechner sind faszinierend.
Die Computerindustrie kann Rekordabsätze verbuchen und wird 2008 im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Doch die Preise für Computer fallen. Wer seitens der Hersteller Gewinne erzielen will, muss in der Fertigung rationalisieren.
Amerikas einstige Topmanagerinnen Carly Fiorina (HP) und Meg Whitman (Ebay) machen wieder Karriere. Sie spielen prominente Rollen im Präsidentschaftswahlkampf des Republikaners John McCain - und haben offenbar Ambitionen auf hohe politische Ämter im Land.
Die frühere Chefin des amerikanischen Computerkonzerns Hewlett-Packard gilt als eine der bekanntesten Führungspersonen in Amerika. Jetzt bekommt sie eine zentrale Position in der in der Präsidentschaftskampagne der Republikaner. Das schürt Spekulationen, wonach sie für das Amt der Vizepräsidentin unter McCain kanditieren könnte.
Zwangsehe, Notfusion oder dümmster Deal des Jahrzehnts: Der Vorschlag der ehemaligen Hewlett-Packard-Chefin Carly Fiorina, den Computerkonzern mit dem Wettbewerber Compaq zusammenzuschließen, stieß auf vernichtende Resonanz. Erfolge stellten sich erst spät ein.
Carly Fiorina war zur Jahrtausendwende die mächtigste Frau der amerikanischen Wirtschaft, sechs Jahre wurde sie von einem bedeutenden Wirtschaftsmagazin des Landes als solche auch ausgezeichnet. Aber am 9. Februar 2005 war Fiorinas schlagzeilenträchtige Karriere als Vorstandsvorsitzende des Computer- und Druckerherstellers Hewlett-Packard (HP) zu Ende.
Der juristische Angriff von AMD auf Intel wird so öffentlich ausgetragen wie nie ein Kartellverfahren zuvor. Die im Internet für jedermann zugängliche Klageschrift von AMD enthält pikante Details aus dem Geschäftsgebaren des Chip-Weltmarktführers.
In vielen Personalwechseln aus der jüngsten Zeit zeigt sich der Wunsch von amerikanischen Unternehmen nach einem neuen Führungsstil, und es scheint, daß die Zeit für Superstars und Autokraten abgelaufen ist.
Wachwechsel bei Hewlett-Packard. Nachdem Carly Fiorina in der letzten Woche vor die Tür gesetzt wurde, laufen sich die Kandidaten warm. Klar ist: Der Nachfolger muß entscheiden, ob er den Konzern zerschlägt.
Wie haben sich die Zeiten geändert: Als der traditionsreiche, aber schwer angeschlagene texanische Computerhersteller Compaq im Jahr 1999 einen neuen Vorstandsvorsitzenden suchte, war Michael Capellas nicht mehr als ein Außenseiterkandidat - und setzte sich dennoch durch.
Hewlett-Packard muß eine ungewöhnliche Führungskraft ersetzen. Die New York Times nennt sie den Rockstar der Computerwelt: Carly Fiorina. Namen werden schon gehandelt. Auch eine Frau ist darunter.
Hinterher ist man immer schlauer: Carly Fiorina hatte schon vor Monaten darüber gesprochen, daß es Streit um die Strategie von Hewlett-Packard gebe. Nach sechs Jahren an der Unternehmensspitze hat sie den Computerkonzern verlassen.
Rund zwei Jahre nach dem Kauf des einstigen Wettbewerbers Compaq durch den Computer- und Druckerhersteller HP zieht Kaspar Rorsted, der als Direktor für das Geschäft in Europa zuständig ist, eine positive Bilanz.
Alle Jahre wieder, wenn es unter Graupelschauern zaghaft doch Frühling werden will, vollzieht sich vor der Cebit das gleiche, mehraktige Ritual. Alle klagen, daß die Messe zu groß sei. Ist sie das wirklich?
Mit einem Gewinnwachstum von 30 Prozent im ersten Quartal sieht das Ergebnis von Hewlett-Packard gut aus. Allerdings spielen Währungseffekt eine große Rolle. Charttechnisch dominiert ein Widerstand.
Bei überraschend hohen Umsätzen mit Druckern und PCs hat der amerikanische Computerkonzern Hewlett-Packard (HP) im abgelaufenen Quartal seinen Reingewinn mehr als verdoppelt.
Aus der Elitegruppe der deutschen Börse, dem Dax, hat noch kein Konzern Deutschland verlassen. Aber Überlegungen dazu gibt es reichlich. Teil acht der F.A.Z.-Serie über Deutschland im Wettbewerb.
Mit weiteren Entlassungen will der amerikanische Computer- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard im Preiskampf mit dem Konkurrenten Dell bestehen und die Kosten senken.
Die Deutsche Bank ist von der amerikanischen Börsenaufsicht SEC zu einer Geldstrafe in Höhe von 750.000 Dollar verurteilt worden. Die Bank, die mit 17 Millionen Hewlett-Packard-Aktien ihrer Kunden für die umstrittene Fusion von HP und Compaq stimmte, habe einen Interessenkonflikt verschwiegen.
Stifte, Mäuse oder gar Tasten sind out: In naher Zukunft werden Computer und Handys gedreht und gequetscht. Ein Ruck, das Adreßbuch öffnet sich. Wer jetzt nickt, wird auch noch verbunden.
Hewlett Packard hat gute Ergebnisse vorgelegt und wurde dafür nachbörslich mit einem Kurssprung belohnt. Sollte das Plus verteidigt werden, ist die Aktie drauf und dran, den langfristigen Abwärtstrend zu knacken.
Daß zwischen Theorie und Praxis bisweilen große Lücken klaffen, hat man in den vergangenen Jahren immer wieder bei der Offboard-Navigation gesehen. Da sprachen die Marketing-Experten von einer revolutionären ...
Die IT-Branche sieht sich vor einem Neubeginn. Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos verbreiten die Konzernlenker wieder Zuversicht.
Der US-Computer- und Druckerhersteller erwartet trotz im nächsten Jahr eine Zunahme des Umsatzes um zwei bis vier Prozent.
Hewlett-Packard inspiriert mit leicht überraschenden Quartalszahlen die Börsen. Allerdings ist der Ausblick nicht gerade prickelnd.
Vor allem dank schrumpfender Verluste in der PC-Sparte konnte Hewlett-Packard den Gewinn deutlich erhöhen. Die Aktie machte einen Kurssprung.
Der ehemalige Compaq-Chef Michael Capellas geht seiner Wege; die führen ihn möglicherweise von HP zum Skandal-Unternehmen WorldCom.