Das Weiße Haus will die digitale Kluft mit einem gewaltigen Förderprogramm überwinden
Mit der Reality-Serie „Keeping Up With The Kardashians“ schrieb der Kardashian-Clan ein Stück amerikanische Fernsehgeschichte – die nun nach 20 Staffeln ein Ende findet. Was macht diese Familie für Zuschauer so reizvoll?
Vor der Präsidentschaftswahl konnten republikanische Abgeordnete auf die Unterstützung von Unternehmern zählen. Doch jetzt stoppen Manager Spenden an Politiker, die den demokratischen Machtwechsel blockieren wollten.
Schon vor der Pandemie wurde in Nigeria vor allem für den Fernsehbildschirm produziert. Das hilft jetzt der dort ansässigen Filmindustrie. Sie ist bestens für die Kooperation mit Netflix gerüstet.
Die kommenden zehn Jahre sind entscheidend: Rob Overman vom kanadischen Musikkonzern Stingray spricht im Interview über die Zukunft des Hörens.
Der Videodienst liegt über seiner eigenen Prognose, gewinnt mehr Abonnenten als erwartet und schneidet vor allem in Europa gut ab. Auf dem Heimatmarkt jedoch sieht sich Netflix neuer Konkurrenz gegenüber.
Im hart umkämpften Sportrechtemarkt machen immer neue Wettbewerber mit. Nun hat Sky die Fernseh-Rechte an der Champions League verloren. Gewinner ist der FC Bayern.
Carsten Schmidt gibt seinen Posten als Chef von Sky Deutschland ab. Das ist kein gutes Zeichen. Der Sender wirkt orientierungslos. Was ist erst, wenn die Bundesligarechte flöten gehen?
Bislang hat Netflix im Streamingfernsehen das Sagen. Doch das ändert sich. Nun kommen Disney und Apple und ein paar andere. Sie kaufen und produzieren, was das Zeug hält. Wo führt das hin?
Die Bundesliga verdient mit der Vermarktung der TV-Rechte viel Geld, die Engländer aber noch viel mehr. Uli Hoeneß sieht in Deutschland dennoch viel Wachstumspotential – und begründet das auch.
Der Abosender Sky gerät zunehmend unter Druck. Bedeutende Manager räumen ihre Posten, wichtige Positionen fallen weg. Weitere Entlassungen könnten folgen. Wo führt das hin?
Im Herbst will Disney zunächst in Amerika mit einem eigenen Streamingdienst an den Start gehen. Schon jetzt behauptet sich die Filmfabrik in der Branche mit der Übernahme der operativen Führung von Hulu.
Im Wettbieten um den britischen Medienkonzern Sky sticht der amerikanische Kabelanbieter den Murdoch-Konzern 21st Century Fox aus. In trockenen Tüchern ist die Übernahme aber noch nicht ganz.
Rupert Murdochs Medienimperium Fox ist Milliarden wert. Als Käufer stand Disney bereit – doch dann legte der amerikanische Kabelkonzern Comcast ein Angebot vor. Beide lieferten sich ein Bieterrennen. Bis jetzt.
Der Bieterkampf um den Medienkonzern 21st Century Fox scheint noch lange nicht beendet. Disney erhöht sein Angebot drastisch – die Fox-Aktionäre dürfte es freuen.
Nach der Übernahme von Time Warner durch den Telekom-Konzern AT&T klettern die Kurse weiterer Übernahmekandidaten. Am Siegeszug von Netflix dürfte sich zunächst aber nichts ändern.
Die Handelsumsätze an der Wall Street werden während der WM wahrscheinlich deutlich zurückgehen. Aber einige Aktien dürften Analysten zufolge von dem Turnier profitieren.
21st Century Fox will Sky übernehmen und ist jetzt der britischen Kartellbehörde entgegengekommen. Doch der Deal ist nicht nur wegen der Vorbehalte der Aufseher verworren.
AT&T und Time Warner kämpfen vor Gericht gegen die amerikanische Regierung darum, fusionieren zu dürfen. Die Entscheidung könnte Signalwirkung für andere Transaktionen haben. Welche Rolle spielt dabei Trumps Wut auf CNN?
Der Medienunternehmer Rupert Murdoch möchte den Bezahlsender Sky übernehmen. Dahinter steckt eine heikle Geschichte. Kurz vor dem Ziel taucht nun überraschend ein anderer Bieter auf.
Umgerechnet rund 14,6 Millionen Euro hat Google im Jahr 2017 für Lobbyaktivitäten ausgegeben, mehr als jedes andere amerikanische Unternehmen im vergangenen Jahr.
Die Drogeriekette CVS plant den Zusammenschluss mit dem Krankenversicherer Aetna. Disney kommt bei Fox nur schleppend voran. Der amerikanische Markt für Übernahmen erreicht neue Rekordhöhen.
„Kabelkönig“ nennt die französische Presse den Unternehmer Patrick Drahi. Dessen Telekommunikationsimperium Altice könnte jetzt mit einer Übernahme einen großen Sprung machen.
Die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom hat Interesse an einer Fusion mit seinem amerikanischen Konkurrenten Sprint. Doch die könnte wieder einmal scheitern - und zwar nicht an den Behörden.
Die Telekom-Tochter T-Mobile US räumt beim Wettbieten um Mobilfunkfrequenzen ab. Das Unternehmen kauft in Amerika für acht Milliarden Dollar Frequenzen, die Konkurrenz war sparsamer.
Mit der Übernahme des Medienkonzerns Time Warner will AT&T sich ein neues Geschäftsfeld erschließen. Das könnte zu Lasten von Verbrauchern und Wettbewerbern gehen.
Es geht um 85 Milliarden Dollar: Der Telekom-Dienstleister AT&T übernimmt den Medienkonzern Time Warner. Denn Kinofilme bringen mehr Geld als langweilige Telefonkabel allein.
Eigentlich wollte der republikanische Kandidat sein 100-Tage-Wirtschaftsprogramm vorstellen, redete aber vor allem über andere Dinge. Eine wichtige Ankündigung machte Trump dann trotzdem.
Für sozialen Medien sind Werbeeinnahmen sehr wichtig. Nach einer neuen Untersuchung verändert sich das Interesse der Agenturen.
Die Kurse der Apple-Zulieferer fallen an Asiens Börsen. Der IWF macht sich wegen fauler Kredite Sorgen um China und die Deutsche Bank sieht das Ende der Prozess-Welle auf sich zukommen.
Der Medienkonzern Charter bietet 55 Milliarden Dollar für den Rivalen Time Warner Cable. Aktionäre und Wettbewerbsbehörden müssen dem Kauf noch zustimmen.
Google hat beste Verbindungen ins Weiße Haus. Jetzt wird deutlich: Kaum ein anderes Unternehmen hat so viele Termine im Stab des amerikanischen Präsidenten.
Wann macht Apple endlich Fernsehen? Apple-Fans warten schon lange darauf. Jetzt geht es einen Schritt weiter: In Amerika wll Apple wohl von Herbst an Fernsehsender durchs Internet verschicken.
Amerikanische Regulierer wollen die Netzneutralität umfassend absichern. Dazu legt der Leiter der Regierungskommission für Kommunikation, Tom Wheeler, am heutigen Donnerstag ein umfassendes Regelwerk vor.
Ist die derzeitige Hausse am Aktienmarkt bloß eine Folge der starken Zurückhaltung nach der Krise? So sehen es die Optimisten. Doch die hohen Preise für Fusionen und Übernahmen sind ein ernstzunehmendes Warnsignal.