Der Lichttechnik-Konzern sorgt für feinste Illumination im Vatikan – gerät an der Börse wegen schlechter Geschäfte jedoch immer stärker unter Druck. Auch eine Strategieanpassung konnte bisher wenig helfen.
Im erbitterten Patentstreit zwischen Apple und Qualcomm unterliegt der Chipkonzern überraschend am Landgericht Mannheim. Damit ist die Fehde aber noch lange nicht vorbei.
Apple geht gegen das Verkaufsverbot vor und hat Berufung eingelegt. Derweil streiten sich Qualcomm und Apple über das Ausmaß des Verkaufsverbots.
Der Chipkonzern Qualcomm hat in seinem Konflikt mit Apple gut 1,3 Milliarden Euro aufgetrieben, um ein Verkaufsverbot für ältere iPhone-Modelle in Deutschland durchzusetzen. Aber jetzt dürfte ein Streit über die Reichweite des Verbots entbrennen.
Qualcomm hat in seinem Patentstreit mit Apple ein Verkaufsverbot mehrerer iPhone-Baureihen in Deutschland erstritten. Bevor dieses umgesetzt wird, muss Qualcomm aber eine Sicherheitsleistung von über 600 Millionen Euro hinterlegen.
Apple und Qualcomm liefern sich einen heftigen Patentstreit. In China will der Chipkonzern jetzt auch den Verkauf der neuesten iPhone-Modelle unterbinden. Apple verkauft seine Geräte dort indes munter weiter.
Wegen seiner besonderen Materialeigenschaften hochgepriesen, haben die zweidimensionalen Kohlenstoffschichten noch immer nicht den Sprung in die Anwendung geschafft. Australische Forscher haben jetzt den Grund dafür gefunden: Silziumverunreinigungen.
Anleger fliehen seit Wochen in Scharen aus den amerikanischen Tech-Werten. Nun erwischt es den Chiphersteller Nvidia. Die Enttäuschung ist groß, der Aktienkurs verliert zeitweise über 17 Prozent. Einen Teil der Schuld tragen Kryptoanlagen wie der Bitcoin.
So wichtig wie das Einspritzsystem für den Verbrennungsmotor ist die Leistungselektronik für das Elektroauto. Eine neue Technik verspricht mehr Reichweite.
Washington nimmt das chinesische Unternehmen Fujian Jinhua ins Visier. Dessen Führung hegt einen Verdacht.
Amerika wirft China den verstärkten Einsatz von Industriespionage vor – und kündigt Gegenmaßnahmen an. Dabei soll das FBI mithelfen.
Der Stuttgarter Anlagenbauer Exyte will mit einem Börsengang bis zu 1 Milliarde Euro erlösen. Die ehemalige M+W Group wäre das vierte Unternehmen, das noch in diesem Jahr aufs Parkett will.
Fortschritt beim 3D-Druck: Dank einer speziellen Tinte und einer Origamitechnik lassen sich nun auch komplex geformte Gebilde aus keramischen Materialien aus einem Guss fertigen.
In Dresden befindet sich heute Europas größter Mikroelektronik-Standort. Die Grundlage für das Silicon Saxony wurde einst in der DDR gelegt.
Ob in Autos oder in Computern: Der Bedarf an Halbleitern wächst und wächst und wächst. Jetzt legt Bosch in Dresden den Grundstein für die größte Einzelinvestition der Unternehmensgeschichte.
In Zügen, Rechenzentren, Autos und in Windkraftanlagen: Halbleiter werden für sehr viele Produkte gebraucht. Jetzt kündigt Infineon eine gigantische Investition an.
Die Aktie von Apple und auch Chipwerte weltweit geraten massiv unter Druck, weil ein Halbleiterunternehmen eine Umsatzwarnung herausgibt. Was ist da los?
Die Übernahme von Qualcomm durch Broadcom würde zum größten Technologie-Deal aller Zeiten – wenn die Amerikaner sie nicht verhindern.
Noch zieren sich die Wettbewerbsbehörden den Verkauf von Toshibas Chipsparte zu genehmigen. Das könnte Anlegern zupasskommen.
Innerhalb von 10 Jahren hat sich der Branchenindex SOX verachtfacht. Wie lange hält noch der Aufwärtstrend bei Hightech-Aktien?
Die Sicherheitslücke in Mikroprozessoren ist ein GAU für die IT-Industrie. Sie könnte die komplette Branche wandeln – denn schon der kleinste Fehler entscheidet über Erfolg oder Misserfolg.
2017 könnte zum erfolgreichsten Jahr in der Geschichte des hessischen Maschinenbauers Pfeiffer Vacuum werden. Auch ein Übernahmevorhaben trägt zu diesem Höhenflug bei.
Gerade um Dresden gibt es ein außergewöhnliches Technologie-Cluster. Dort steht auch Europas größte Chipfabrik, die nun noch mächtiger werden soll - auch wenn der politische Rechtsruck manchen abschreckt.
Der Apple-Rivale hat lange Zeit viel Spott ertragen müssen, nachdem Smartphones in Brand geraten waren oder überhitzten. Jetzt läuft es wieder rund, vor allem weil eine andere Geschäftssparte boomt.
Der Chipkonzern Qualcomm wirft Apple vor, gegen ein Patent verstoßen zu haben. Im Kern geht es um die Verwendung der Chips in den Smartphones.
Dioden, LEDs, integrierte Schaltkreise: Ermittler haben in zwölf EU-Staaten nachgemachte Halbleiter beschlagnahmt. Sie kommen ursprünglich vor allem aus einem Land.
Die Halbleitersparte des angeschlagenen Elektronikunternehmens Toshiba steht zum Verkauf. Nun erwägt offenbar auch Apple ein Angebot dafür.
Der Halbleiterhersteller Infineon wollte eigentlich einen amerikanischen Chipkonzern kaufen. Doch die Regierung hat Bedenken. Geld zahlen müssen die Münchener nun dennoch.
Die nächste Generation von Halbleitern wird auf der Schwäbischen Alb entwickelt - schon seit 20 Jahren. Allmählich bekommt die Sache Kontur.
Ein blockierter Flüchtlingsbus, dann die Behinderung der Feuerwehr, die den Brand in einem Heim löschen will: Sachsens wichtige Chipindustrie sorgt sich um den Standort.
Ohne sie könnte der Roboter Curiosity nicht den Mars erkunden: Eine Manufaktur von Infineon stellt Edelhalbleiter für Luft- und Raumfahrt her. Doch das Wachstumspotential ist begrenzt.
Chips haben Leiterbahnen, die einen Bruchteil eines menschlichen Haars umfassen. Nun aber stößt die Branche an physische Grenzen – und sucht neue Wege.
Ein vom chinesischen Staat gestützter Finanzinvestor will laut einem Zeitungsbericht den Chiphersteller Micron kaufen. Es wäre die größte Übernahme Chinas in Amerika überhaupt.
RWE rechnet nach einem Gewinnrückgang im Vorjahr auch weiter mit Gewinneinbußen. Wacker Chemie erwägt die Abspaltung seiner Halbleiter-Sparte.
IBM zieht sich nach Medieninformationen aus der verlustreichen Produktion von Prozessoren zurück. Der neue Betreiber Globalfoundries werde aber noch mehr als eine Milliarde Dollar von IBM bekommen, hieß es. Entwickeln will IBM die Chips wohl weiterhin selbst.
Accor bestätigt nach gutem dritten Quartal Jahresprognose, Deutsche Telekom und Orange sprechen wieder über Verkauf von EE und Esa bestellt für 1,3 Milliarden Wettersatelliten bei Airbus.