Auf den Straßen Frankfurts weht für Stadtpolizisten ein rauer Wind. Nach Angaben von Sicherheitsdezernent Frank ist die Stadt zwar insgesamt sicher, gleichwohl müssten mancherorts zahlreiche Herausforderungen gemeistert werden.
Zwei Eisdielen und eine Döner-Bude: Lukas Podolski setzt auf Kulinarisches in seiner Heimatstadt Köln. Fast hätte er sich nun ein Bußgeld eingehandelt.
Nach drei Vorfällen mit freilaufenden Hunden reagiert die Stadt Rüsselsheim: Hundehalter müssen nach Beißattacken bis zu 5000 Euro zahlen. Die Höchstsumme steht schon fest.
Bestechung konnte die Staatsanwaltschaft nicht nachweisen. Aber wegen fahrlässiger Aufsichtspflichtverletzung beim Verkauf von 18 Eurofightern an Österreich muss Airbus eine hohe Strafe zahlen.
Dichtes Auffahren, Drängeln, Linksfahren, nicht Blinken: Solches Verhalten nimmt laut Fachleuten auf deutschen Straßen zu. Sie fordern unter anderem eine Anhebung der Bußgelder.
Material vom Lohn abziehen, Bereitschaft nicht bezahlen: Für solche Tricksereien mussten Unternehmen im vergangenen Jahr mehr als doppelt so viel zahlen. Doch es werden wohl längst nicht alle Sünder erwischt.
Kommt jetzt doch ein Handelskrieg zwischen den beiden größten Ökonomien der Welt? „Wenn es so ist, dann ist es so“, sagt Donald Trump. Es gibt eine ganze Reihe an Problemen.
Österreich hat vor Jahren 15 Eurofighter gekauft. Airbus soll Schmiergeld gezahlt haben, um den Auftrag zu erhalten. Das könnte das Unternehmen jetzt Millionen kosten.
Deutsche Steuerfahnder haben mehr als drei Milliarden Euro an Steuern nachträglich eingetrieben. Die Zahl derjenigen, gegen die ermittelt wurde, wurde zwar weniger – die Summe der Bußgelder dagegen umso höher.
Das neue österreichische Gesichtsverhüllungsverbot gilt nicht nur für verschleierte Frauen. Trotzdem reagiert die Islamische Glaubensgemeinschaft mit Unverständnis. Auch die Tourismusbranche ist skeptisch.
Die Kontrollen des Zolls scheinen sich zu lohnen: Die Zahl der Verfahren wegen Verstößen gegen den Mindestlohn könnte sich in diesem Jahr mehr als verdoppeln.
Hat die Deutsche Börse in einer Ad-hoc-Mitteilung falsche oder irreführende Angaben gemacht? Sollte das stimmen, müsste das Unternehmen sehr viel Geld zahlen.
Deutschlands Wettbewerbshüter müssen verhängte Millionen-Bußgelder abschreiben. Der Grund ist kurios.
Star aus Barcelona will Haft umgehen +++ Guerreiro-Einsatz doch möglich +++ Mehr TV-Zuschauer gegen Chile +++ FC Sotschi macht Pause +++ Fußball kompakt am Freitag.
Das Kreditinstitut muss in Amerika wegen unzureichender Vorkehrungen gegen Geldwäsche ein Bußgeld in Höhe von 37 Millionen Euro bezahlen. Abgeordnete interessieren sich zudem für die Geschäfte der Bank mit Donald Trump.
Die Finanzaufsicht Bafin hat gegen die Deutsche Bank eine Geldbuße von insgesamt 550.000 Euro verhängt. Der Grund sind Fehlern bei der Veröffentlichung kursrelevanter Informationen.
Hass und Hetze im Internet sollen stärker bestraft werden: Das Kabinett billigt nun den entsprechenden Gesetzentwurf von Heiko Maas. Kritiker sehen dabei die Meinungsfreiheit bedroht.
Die Bundesnetzagentur will durchgreifen, wenn Telekom-Anbieter die versprochenen Internet-Geschwindigkeiten nicht liefern. Behördenpräsident Homann droht mit Bußgeldern.
Aussteller wissen es längst: Zöllner schauen auf Messen in Frankfurt regelmäßig nach Plagiaten. Dennoch werden immer wieder Fälschungen ausgestellt. Das hat Folgen.
Autofahrer, die Rettungsarbeiten auf Autobahnen blockieren, bekommen bislang ein Bußgeld von zwanzig Euro. In Zukunft sollen sie deutlich stärker zur Kasse gebeten werden, verlangen Politiker verschiedener Parteien.
Justizminister Maas strebt drastische Bußgelder für soziale Netzwerke an. Ein neuer Gesetzentwurf will die Betreiber bei der Löschung von Hasskommentaren in die Pflicht nehmen. Deren Bereitschaft ist höchst unterschiedlich.
Facebook, Twitter und andere Plattformen sollen zukünftig innerhalb von 24 Stunden auf Hasskommentare reagieren. Sonst müssen die Unternehmen mit Konsequenzen rechnen, die laut Unionsfraktionschef Volker Kauder „auch weh tun“.
Politiker fordern von Facebook schon lange, härter gegen Hassrede im weltgrößten Online-Netzwerk vorzugehen. Jetzt bringt Justizminister Maas auch Bußgelder ins Gespräch.
Geschwindigkeitsübertretungen sollen in Deutschland künftig teurer werden. Die Innenminister wollen den Bußgeldkatalog überprüfen. Dabei könnten die Geldstrafen nicht für jeden gleich ausfallen.
Wer das Jobcenter nicht ausreichend über seine Einkünfte informiert, soll in Zukunft härter bestraft werden. Schon leichte Vergehen können für Hartz-IV-Empfänger nun teuer werden.
Die Union zieht im Kampf gegen Hassmails die Schrauben an und droht sozialen Netzwerken. Damit geht Union-Fraktionschef Kauder weiter als SPD-Bundesjustizminister Heiko Maas.
Die EU-Kommission sieht von Bußgeldern gegen Spanien und Portugal ab. Dieser Schritt ist unter mehreren denkbaren Optionen die mildeste. Schade.
Ob Bußgeldbescheide oder Vorladungen: Mit Briefen vom Amt verdient die Deutsche Post bisher viel Geld. Doch damit könnte es bald vorbei sein.
Trotz vieler Verstöße gegen den Euro-Stabilitätspakt wurde noch nie ein Land für seine laxe Haushaltspolitik mit Geldstrafen belegt. Spanien und Portugal könnten nun die ersten Staaten sein.
Nicht alles technisch Mögliche ist in Hessen im Straßenverkehr auch erlaubt. Das gilt etwa für den Einsatz von Mini-Kameras in Privatautos. Es drohen Bußgelder.
Eine Familie in Neuruppin kann aufatmen. Die Straßenkreidemalerei der siebenjährigen Tochter wird nicht mit einem Bußgeld belegt.
Erst nach den spanischen Wahlen will sich die Kommission wieder mit den Haushaltssündern in der EU befassen. Bis dahin werden wohl keine Sanktionsverfahren eingeleitet.
In Neuruppin herrscht Ordnung und Sauberkeit. Das muss jetzt die Familie einer Siebenjährigen erfahren. Ihr droht ein Bußgeldverfahren wegen einer Malerei mit Straßenkreide.
Mehrere Einzelhandelsketten wie Edeka und Netto haben ihre Preise für Bier abgesprochen. Insbesondere für die Marken Beck’s, Franziskaner und Hasseröder.
Seit Drohnen auch für Privatpersonen erschwinglich wurden, herrscht Wildwest-Stimmung am Himmel. Die Besitzer stellen sich die meisten Fallen selbst.
Frankfurt kassiert ordentlich bei Knöllchen und anderen Verkehrs-Bußgeldern. Doch höhere Bußen für Verkehrsdelikte führen nicht überall zum Einnahmeplus.