Wenn alles schön smart ist und die Daten ungehemmt fließen, heißt der Deal oft: Komfort gegen Freiheit. Jetzt müssen die Gestalter unsere Zukunft retten.
Die Bundesregierung möchte, dass möglichst viele sich die „Corona-Warn-App“ herunterladen. Doch längst nicht jedes Smartphone ist dazu in der Lage. Die Deutschen hängen oft an ihren alten Geräten.
Die Installation und Nutzung der Corona-App ist freiwillig. Die Software soll höchsten Ansprüchen des Datenschutzes genügen. Wir haben die App ausprobiert: Was sie kann.
Fanny Ardant ist eine der Grandes Dames des Films. Im Interview spricht sie über ihren Weg auf die Leinwand, ihre Liebe fürs Italienische und die Erinnerung an schmerzhafte Zeiten.
Der gebürtige Deutsche Tobias Lütke hat seine E-Commerce-Plattform Shopify zum teuersten Unternehmen in Kanada gemacht. Jetzt wagt er sich immer mehr auf das Revier von Amazon.
Als Modell der Zukunft angepriesen, jetzt einfach abgesagt: Die digitale Smart City von Toronto wird nicht gebaut werden. Das Debakel dürfte die Diskussion darüber befeuern, was wirklich smart ist.
Claudia Nemat sitzt seit dem Jahr 2017 im Vorstand der Deutschen Telekom. Im Interview spricht sie über die Mühen des 5G-Ausbaus, falsch platzierte Router und den Reiz intelligenter Unterwäsche.
Blackberry war das Business-Smartphone schlechthin. Dann kam 2007 das iPhone. Zuletzt versucht TCL die Marke noch aufrecht zu erhalten. Doch diese Episode ist nun auch vorbei.
Cocooning, Hygge oder Niksen – das Nichtstun wartet allenthalben mit einem neuen Trendnamen auf. Für den Rückzug in die eigenen vier Wände sind diese Designer-Wolldecken der richtige Begleiter.
Das autonome Auto fährt nicht morgen und nicht übermorgen. Es wird frühstens 2030 soweit sein. Vielleicht dauert es aber auch bis 2040. Das sind die Gründe.
Ein Untersuchungsausschuss fordert die Daten des Handys von Ursula von der Leyen, im Ministerium werden sie trotzdem gelöscht. Die FDP will vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.
Wer jetzt noch auf der Suche nach Geschenken für Weihnachten ist, der muss sich beeilen. Wir haben sechs kulinarische Vorschläge, die sich lohnen.
Als Google Yahoo als Kunden gewann, feierte das Unternehmen das mit einer Hawaii-Beach-Party. Kurz darauf übernahm Google die Vorherrschaft unter den Suchmaschinen. Doch ein Manager musste noch Ordnung in das Chaos bringen. Ein Rückblick
Der Markt ist unüberschaubar geworden. Die Geräte ähneln sich wie ein Ei dem anderen. Im Preis und in der Funktionalität unterscheiden sie sich. Wir stellen empfehlenswerte Smartphones vor.
Das Kommunikationssystem M-Bux in der neuen A-Klasse von Mercedes-Benz setzt mit einem großen Bildschirm Maßstäbe. Auch die Sprachsteuerung verdient Lob.
McCain twitterte schon vor Trump und tat das auf seine eigene Weise. Er scheute keine Auseinandersetzung, vermittelte aber auch, wo es möglich war. Erst spät merkte er, dass das Medium nicht für ihn geschaffen war.
Wer ein Smartphone mit Tastatur und vielen Blackberry-Apps mag, liegt hier genau richtig. Der Key 2 ist ein interessanter Außenseiter, der sich vom typischen Android-Einerlei wohltuend abhebt.
Angesichts der Milliardenstrafe für Google darf man daran erinnern, wie die Smartphone-Welt vor der Monopolisierung aussah. Es gab Dutzende von Herstellern und ebenso viele Betriebssysteme.
Die Marktwächter der EU setzen zum bisher härtesten Eingriff in das Geschäftsmodell von Google an: Es geht um das Betriebssystem Android und die Frage, wie mächtig es ist.
Die EU-Kommission wird laut einem Medienbericht eine deutlich höhere Kartellstrafe verhängen als zuletzt. Schon im vergangenen Jahr musste der Internetkonzern rund 2,3 Milliarden Euro Strafe zahlen.
Vier von fünf Smartphones laufen mit Googles Betriebssystem Android. Die EU will das ändern. Was haben wir davon?
Das Datensammeln von Facebooks „Like“-Button gefällt Apple nicht. Der mächtige Konzern kündigt eine Sperre der Funktion an. Steht ein Kräftemessen der Tech-Giganten bevor?
Verwendet das größte soziale Netzwerk der Welt Ideen anderer unrechtmäßig? Ein Smartphone-Pionier wirft ihm das jedenfalls vor. Die Antwort von Facebook folgt prompt.
Ihr Freund hat fast einen Menschen getötet, brutal, mit einer Machete. Zoe hält trotzdem zu ihm und will auf ihn warten, bis er wieder aus dem Gefängnis kommt – was viele Jahre dauern wird. Warum tut die junge Frau das?
Blackberry und Nokia sind wieder da: Zwei neue Smartphones sollen an alte Erfolge erinnern. Doch wie gut sind sie? FAZ.NET hat die beiden Geräte unter die Lupe genommen.
An diesem Sonntag wird Angela Merkel aller Voraussicht nach für ihre vierte Legislaturperiode gewählt. Und spätestens am Montag beginnt die Nachfolgedebatte und die CDU hat ein Problem.
Wenn an diesem Dienstag Abend Tim Cook das neue iPhone vorstellen wird, sind die Erwartungen ganz besonders hoch. Zehn Jahre sind vergangen seit das iPhone die Welt verändert hat.
Bei der Internetseite „linksunten-indymedia“ war die Polizei mit ihrer Razzia schnell genug – aber das ist nicht immer so. Gewaltbereite Extremisten sind ihr oft voraus, weil sie sich über das Internet organisieren. Die Anstifter sind schwer zu fassen.
Windows Phone 7 sollte eine spektakuläre Wende des Mobilfunkmarktes einleiten. Sieben Jahre nach seiner Geburt ist Schluss. Das mobile Betriebssystem von Microsoft ist tot.
Fußballstar Lionel Messi kehrt dorthin zurück, wo er herkommt: in ein ärmliches Viertel mit dem Namen „Abstieg“. Hier will er seine Jugendliebe Antonela Roccuzzo heiraten.
Die Gegner des Qualmens möchten auch dem letzten Raucher das Qualmen abgewöhnen. Trotzdem steigen die Gewinne der Tabakindustrie. Wie passt das zusammen?
Er will an gute alte Zeiten erinnern: Keyone heißt der erste Blackberry von TCL aus China. 600 Euro sind aber zu viel Geld.
Die Wikileaks-Enthüllungen zeigen: Die Fundamente der Informationsgesellschaft sind auf Sand gebaut. Hersteller und Politik müssen sich entscheiden, wie sie dieser Unsicherheit begegnen wollen. Ein Gastbeitrag.
Wie gut sind die Smartphones des Jahres 2017? Und wie unterscheiden sie sich von den aktuellen? Eine Anwendung liefert der Branche Argumente für die neuen Modelle.
Im Vorfeld des Mobile World Congress in Barcelona zeigte der chinesische Smartphone-Hersteller TCL Communication das erste Gerät, das die Firma mit einer Lizenz von BlackBerry produziert hat. Das edle Stück Technologie trägt den Namen Key One.