Die Läden sind seit Wochen geschlossen, aber Unterstützung bleibt häufig aus: Eine Händlerin aus Düsseldorf spricht über den Druck in der Corona-Krise, ungewisse Staatshilfen, ein paar achtlose Kunden und ihren Plan, womöglich ein Geschäft zu schließen.
Emma Matratzen ist das am schnellsten wachsende Start-up der Rhein-Main Region. Und wirtschaftet mit einer Führungsphilosophie, die auf Hierarchien, Budgetvorgaben und Bonuszahlungen verzichtet.
In dem Prozess gegen den Clanchef geht es am Mittwoch erstmals auch um konkrete Beträge, über die im Zuge der Trennung der beiden Geschäftspartner verhandelt wurde: Bushido will Arafat Abou-Chaker 1,8 Millionen Euro geboten haben.
Ungewöhnlich schnell haben sich Bund und Länder auf einen neuen Lockdown festgelegt. Eine Verlängerung über den 10. Januar hinaus wird nicht ausgeschlossen. „Bergamo ist näher, als der ein oder andere glaubt“, sagt Bayerns Ministerpräsident Söder.
Nach Ansicht der großen Fondsgesellschaften Blackrock und JP Morgan steht ein längerfristiger Favoritenwechsel bevor. Beide Häuser warnen vor einer Unterschätzung der Inflation.
Von Autoteilen bis zum Smartphone: China produziert wie nie und bringt die Logistikketten auf der Welt an ihre Grenzen. Kommt es ausgerechnet vor Weihnachten zu Lieferengpässen?
Das Justizministerium reagiert auf Erhebungen des Handelsverband Deutschlands und will die Position von Gewerbemietern gegenüber den Eigentümern stärken, wenn wegen Corona Einnahmen wegfallen.
Im Dezember lohnt es sich, lokal statt online zu shoppen. Frankfurt fordert eine hohe Geldsumme von der Awo. Die F.A.Z.-Hauptwache blickt auf die Themen des Tages.
Nach einem schlechten November hofften die Einzelhändler auf das Weihnachtsgeschäft. Doch nun erwarten sie Schlangen und eine Rabattschlacht.
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Mit dem Black Friday startet das Weihnachtsgeschäft vieler Einzelhändler. Einen Grund zum Feiern werden in diesem Jahr aber nur wenige haben. Ein Blick nach Deutschland, Amerika und Frankreich.
Während die „Black Week“ in vollem Gange ist, verweigern sich einige Modemarken der Rabattschlacht – aus ökologischen Gründen. Den „Black Friday“ wollen sie zum Wohle des Planeten boykottieren.
Im Kampf um einen Tarifvertrag wollen die Mitarbeiter des Onlinehändlers Amazon abermals Druck machen. An mehreren Standorten folgten die Beschäftigten dem Aufruf der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und legten am frühen Donnerstagmorgen die Arbeit nieder.
Cyber Monday und Black Friday versprechen Tiefpreise. Doch nicht jedes vermeintliche Angebot ist gleich ein Schnäppchen. Wie können Verbraucher wirklich sparen?
Die Ausgangssperren zeigen offenbar Wirkung: In der vergangenen Woche sind die Ansteckungen deutlich zurückgegangen. Der Einzelhandel hofft auf eine baldige Öffnung.
Für damalige Verhältnisse war es ein Mega-Börsengang: Auf den Tag genau vor 20 Jahren wurde die Aktie der Deutschen Post das erste Mal am Markt gehandelt. Zwei Jahrzehnte später kämpft sich der Logistikkonzern erfolgreich durch die Corona-Krise.
Der stationäre Handel fürchtet sich vor der Ausweitung des Teil-Lockdowns und dem Verlust weiterer Einnahmen. Denn in der Woche vor dem Black Friday sind Verbraucher in den letzten Jahren in die Geschäfte geströmt.
Schnell zusammenbauen, das geht mit dem Kolosseum-Modell von Lego nicht – damit hat man zu tun. Schon Puzzlehersteller hatten in Corona-Zeiten mit Produkten mit vielen Teilen gepunktet.
Billy verkauft sich auch im Internet: Ikea kam ohne Kurzarbeit durch den Lockdown. Das zuvor als nicht besonders online-affin geltende Möbelhaus setzt mehr und mehr aufs Netz. Nirgendwo ist Nachfrage größer als in Deutschland.
Amazons „Prime Day“ dürfte dem Online-Giganten neue Umsatzrekorde bescheren. Einige große Marken bleiben der Rabattschlacht aber fern.
Lernen in der Krise: In der Corona-Pandemie zeigt sich auch in Hessen, welch hohen Preis eine Gesellschaft zahlt, wenn das Wachstum der Wirtschaft ausbleibt.
Bestimmte Werbedienstleister dürfen die Wortkombination „Black Friday“ künftig nicht mehr verwenden. Dies hat nun das Bundespatentgericht in der Auseinandersetzung um rechtmäßige Lizenzgebühren entschieden.
Das Football-Finale ist ein gigantisches Werbeereignis in Amerika. Jetzt schlägt die Veranstaltung auch hierzulande Wellen. Das erste Unternehmen produziert jetzt sogar einen eigenen Spot für die deutsche Übertragung.
Der Fortschritt am Fernseher ist sichtbar. Auch in diesem Jahr wird wieder die Mega-Auflösung eine Rolle spielen, zudem locken die Hersteller mit neuen Bildschirmtechniken.
Mit einer Kampagne will die höchste italienische Fußballliga auf Rassismus in den Stadien hinweisen. Doch schnell gerät die Aktion selbst in die Kritik. Nun bittet die Serie A um Entschuldigung.
Es ist der Albtraum jedes Fahrers eines Elektroautos: Der Akku ist leer und die Säule besetzt. Ein Video von einer Tesla-Station schreckt auf spektakuläre Weise auf.
In der Woche vor Weihnachten legen die Beschäftigten im Verteilerzentrum in Osthessen ihre Arbeit nieder. Der Streik soll mehrere Tage andauern.
17 Spiele, 16 Siege: Die Elf von Jürgen Klopp baut die Erfolgsserie in der englischen Liga aus. Mohamed Salah schießt Liverpool zum Erfolg. Keine guten Nachrichten gibt es dagegen von Franck Ribéry aus Italien.
Der italienische Fußball hat ein massives Rassismus-Problem. Nun sorgt der „Corriere dello Sport“ mit der Schlagzeile „Black Friday“ für Empörung. „Die Medien nähren den Rassismus jeden Tag“, kritisiert Fare.
Verglichen mit dem „Black Friday“ oder dem „Cyber Monday“ verliert der traditionelle Festtag Nikolaus im Weihnachtsgeschäft zwar an Bedeutung. Aber unwichtig ist er noch lange nicht. Besonders die Kinder dürfen sich an diesem Tag freuen.
Auf Halloween folgt für den Handel der Black Friday – und dieser Amerika-Import hilft auch Händlern in Innenstädten. Protesten von Konsumkritikern zum Trotz. Zudem tut sich etwas in Sachen Nachhaltigkeit.
Eine Richtungsfindung am deutschen Aktienmarkt dürfte in der neuen Handelswoche schwieriger werden. Das bislang erzielte Jahresplus im Dax liegt schon teils deutlich über den Schätzungen vieler Analysten. Vieles spricht nun für größere Schwankungen.
Sie sind jung, sie sind politisch, und sie machen sich Sorgen um das Klima. Einer Meinung sind sie trotzdem nicht. Acht junge Menschen aus Rhein-Main sprechen über Fridays for Future.
Im niederländischen Den Haag sind drei Minderjährige von einem Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt worden. Die Polizei hat die Täterbeschreibung in der Zwischenzeit zurückgezogen.
In Frankfurt blockieren junge Klimaaktivisten die wichtigste Einkaufsmeile. Zur selben Zeit gehen Altersgenossen zum „Black Friday“ auf Schnäppchenjagd. Ist Konsumsucht stärker als der grüne Idealismus?
Der 30. November ist ein wichtiger Stichtag für Autofahrer. Bis dahin muss handeln, wer seine alte Police kündigen will. Prüfen Sie hier, ob sich das lohnt.