Immer häufiger müssen sich Unternehmen gegen Cyberattacken wehren, die die Infrastruktur lahmlegen oder Daten abgreifen. Doch der Schaden lässt sich begrenzen.
Der Mittelstand in Deutschland schützt sich zu schlecht vor Cyberrisiken. Sogar ganz grundsätzliche Maßnahmen werden von vielen Unternehmen nicht beachtet.
Die Cyberattacken auf zahlreiche Behörden haben gezeigt, wie wirkungsvoll Kriminelle im Netz vorgehen. Auch immer mehr Unternehmen sind betroffen. Experten mahnen, dass sie sich noch besser gegen Angriffe rüsten müssen.
US-Konzerne wie Google, Microsoft oder Meta sehen in Daten das, was einst das Öl für Industriegesellschaften war. China hat digitale Daten zu einem der grundlegenden Produktionsfaktoren der Wirtschaft erklärt. Wie kann Deutschland da mithalten?
Vom „Mittelalter“ ins Jahr 2022: Wie kann die Mainmetropole eine digital vernetzte Stadt werden? Für Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Forschung ist klar: Im Alleingang geht es nicht.
Als Folge des russischen Angriffs auf die Ukraine ist auch die Diskussion darüber neu entbrannt, wie verwundbar unsere IT-Infrastruktur ist. Wieder fällt der Begriff „Hackback“ – doch in der Cyberverteidigung geht es um viel mehr. Ein Gastbeitrag.
Gehackt und lahmgelegt: Immer häufiger stehlen oder sperren Kriminelle Daten, um von Unternehmen Lösegeld zu erpressen. Egal, ob die Firmen zahlen oder nicht: Eine Hackerattacke ist immer teuer – und kann sogar in die Insolvenz führen.
Distanzunterricht ist durch die Pandemie mittlerweile jedem ein Begriff. Bundesschülerkonferenz, Bundeselternrat und der Bitkom wollen, dass die digitale Teilnahme an Unterricht oder Vorlesungen grundsätzlich möglich ist.
Die Gründerin Christina Kraus repräsentiert auf vielen Podien und in ministerialen Gremien die junge, kräftig wachsende IT-Szene. Dort spricht sie über Cloud-Computing, Digitalisierung – und über die Chancen für Frauen.
Belarus und die Ukraine sind Zentren der europäischen Software-Entwicklung. Die Programmierer dort stehen jetzt vor dem Nichts – und viele deutsche Mittelständler mit ihnen.
Allein in Deutschland gibt es davon 50.000 – und die haben ein Problem.
Wie oft digitale Häuser gehackt werden, ist zwar nicht bekannt, es gibt aber Dutzende von Schwachstellen. Mit den richtigen technischen Gadgets und genügend Datenschutz-Know-how können auch diese behoben werden.
Die Tochtergesellschaft der Deutschen Telekom baut wieder Personal auf. Bei der Suche sollen auch die eigenen Mitarbeiter mithelfen. Das kann sich auszahlen.
Einer repräsentativen Umfrage des Digitalverbands Bitkom zufolge ist die Bildschirmzeit der Deutschen in der Corona-Pandemie stark gestiegen. Das muss aber nicht so bleiben.
Der Deutschland-Chef von Vodafone im Interview über echtes und unechtes 5G, den Wettbewerb mit neuen Netzbetreibern und wie das Turbo-Internet dabei helfen kann, den deutschen CO2-Ausstoß zu senken.
Manchmal reicht der Klick auf einen Anhang oder die Nutzung eines privaten Geräts – und schon ist das ganze Unternehmen verwundbar. Ein paar Gegenmittel zur Schutz vor dem Hack im Homeoffice.
Die Wirtschaftsverbände vermissen ein klares Ausstiegssignal aus der ultralockeren Geldpolitik. Sie sehen das Vertrauen in den Euro durch die Geldentwertung gefährdet.
Auch schon mal in E-Mail-Fluten untergegangen? Den Überblick über gemeinsam genutzte Dokumente verloren? Eine kleine Anleitung, wie es besser gehen kann.
Die meisten Unternehmen haben ihren Beschäftigten in der Pandemie das Arbeiten zuhause ermöglicht. Bei vielen soll damit nach Corona Schluss sein.
Kriminelle haben die Kundendaten von Millionen Nutzern des US-Neobrokers erbeutet. Wie sicher sind die Konten von deutschen Anbietern – und wie können sich Nutzer schützen?
Wir sprechen mit F.A.Z.-Korrespondent Roland Lindner über die Weltraum-Pläne der beiden reichsten Männer der Welt, mit Felix Huber vom Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum über Risiken und Nebenwirkungen und fragen Bitkom-Geschäftsführer Bernhard Rohleder, ob Satelliten-Internet eine echte Alternative wird.
Mails, Fotos, Serien – immer mehr Daten sind in der Cloud gespeichert. In Frankfurt, wo ein Rechenzentrum nach dem nächsten entsteht, wird das greifbar. Doch der Bauboom bringt nicht nur Vorteile für Europas Datenhauptstadt.
Nie wurden mehr verschiedene Schadprogramme registriert als im vergangenen Februar. Doch Deutschlands Cyberabwehrbehörde schlägt nicht nur deshalb Alarm. Die Angriffe werden auch immer raffinierter.
Darmstadt ist eine digitale Vorzeigestadt, Frankfurt kann das nicht von sich behaupten. Das sind Befunde aus zwei Studien zum Thema Smart City. Und dann gibt es noch eine Kurstadt, die viel richtig macht.
Seit mehr als 100 Jahren vertritt der Verband die Interessen der Elektroindustrie. Nun will er auch für Digitales sprechen – und hat eine schlagkräftige Branche hinter sich.
Viele Unternehmen setzen Künstliche Intelligenz am Arbeitsplatz ein. Das ist nicht ohne Tücken, denn hier könnte es zu Rassismen kommen, die die des menschlichen Counterparts übertreffen.
Die Bundestagswahl ist gelaufen. Doch es ist offen, welche Parteien die neue Regierung bilden. Wirtschaftsverbände drängen zu Entscheidungen – und haben dabei vor allem ein Thema im Blick.
Parteien legen sich fürs Bare ins Zeug, als gäbe es kein Morgen. Wie groß ist die Gefahr, dass Scheine und Münzen bald verschwinden?
Darmstadt darf sich ganz offiziell als Digitalstadt bezeichnen. Diesem Anspruch will die Stadt mit innovativen Projekten gerecht werden. Derweil wird der nächste Titel angepeilt.
In wenigen Tagen beginnt die Computerspielmesse – noch einmal digital. Zuvor wird bekannt, wie viel die Deutschen in der Pandemie spielen.
Fax statt Fortschritt: die Pandemie hat deutlich gemacht, wie sehr Deutschland im Digitalen hinterherhinkt. Was wollen die Parteien dagegen tun?
Neue Zahlen zeigen, wie Hacker-Angriffe der deutschen Wirtschaft zusetzen. Die Schadenssumme ist durch Corona sprunghaft gestiegen – und die Art der Angriffe hat sich verändert.
Die Anzahl riesiger Start-ups ist in der Pandemie gestiegen, der Unternehmergeist wirkt wie beflügelt. Heute tummeln sich mehr Einhörner in der Welt als je zuvor. Es ist eine Welt wie aus dem Märchenbuch.
Gründer in Deutschland geben der Bundesregierung für ihre Politik nicht mal die Note vier. Das tut der Regierung unrecht.
Der größte Hersteller von Computerchips könnte bald in Deutschland fertigen. Doch die Lieferengpässe deutscher Unternehmen sind dadurch nicht direkt gelöst. Der Staat steht vor einer wichtigen Entscheidung.