Mit Werken von Georg Friedrich Haas, Olga Neuwirth und Helmut Lachenmann stellt sich das Festival Wien Modern der Komplexität Neuer Musik.
Der Energiemanager Bernhard Günther wurde mit konzentrierter Schwefelsäure schwer verätzt. Das Gericht sieht neue Anhaltspunkte gegen einen Mann, der schon 2019 in Verdacht geraten war. Doch zu den Hintermännern und Auftraggebern fehlt weiter jede Spur.
Im Prozess um den Säureanschlag auf ihn hat der Manager Bernhard Günther als Zeuge ausgesagt. Er ist überzeugt, dass hinter der Tat ein Konkurrent steckt.
In einer zwei Stunden langen Aussage streitet der Angeklagte im Prozess um den Säureanschlag auf den Energiemanager Bernhard Günther die Vorwürfe gegen ihn ab – und verstrickt sich in Widersprüche.
Der Innogy-Manager Bernhard Günther wurde 2018 beim Joggen überfallen und mit Säure überschüttet. Seit Freitag steht einer der mutmaßlichen Täter vor Gericht.
Viele Frauen (und Männer) dürften sich freuen, denn der Paragraf 219a soll heute abgeschafft werden. Ein wahrer Wirtschaftskrimi ist Thema vor Gericht. Und: Die Ukraine und Moldau sind EU-Beitrittskandidaten. Der F.A.Z. Newsletter.
In 2018 wurde der frühere Innogy-Manager Bernhard Günther bei einem Säureanschlag schwer verletzt. Jetzt wurde Anklage gegen einen 41-jährigen Belgier erhoben.
Im März 2018 übergossen zwei Unbekannte den früheren Innogy-Manager Bernhard Günther nach dem Joggen mit Säure. Eine am Tatort sichergestellt DNA-Spur belastet nun einen 41 Jahre alten Mann. Er wurde in der belgischen Provinz Limburg festgenommen.
Trotz aller Warnungen schaffte es die österreichische Regierung nicht, die pandemische Situation frühzeitig zu entschärfen. Diese Unverantwortlichkeit bringt den Kulturbetrieb abermals in Bedrängnis.
Nach dem Terroranschlag macht „Wien modern“, Österreichs größtes Festival für Neue Musik, unerschrocken weiter - auch mit der Uraufführung von Sofia Gubaidulinas Orchesterwerk „Der Zorn Gottes“.
Zwei Jahre nach dem Säure-Attentat auf Bernhard Günther setzt sein Unternehmen eine Belohnung von bis zu 100.000 Euro für Hinweise auf die Täter aus. Der Innogy-Manager sagt: „Erst wenn die Täter bekannt sind, kann ich mit dieser schlimmen Geschichte abschließen.“
Neunundsiebzig Uraufführungen und dreißig österreichische Erstaufführungen: Das Festival Wien Modern hält starke Plädoyers für die Musik der Gegenwart.
Zuletzt schien es, als würde der Säureanschlag auf Innogy-Manager Bernhard Günther bald aufgeklärt. Doch nun hat das Wuppertaler Landgericht den festgenommenen Verdächtigen wieder freigelassen.
Ziel des heimtückischen Säureanschlags auf Energiemanager Bernhard Günther war nicht, ihn umzubringen. Er sollte mit der Attacke entstellt werden, wie Ermittlungen nach der Festnahme eines Verdächtigen ergeben. Viele Fragen sind noch offen.
Eineinhalb Jahre nach dem Säureanschlag auf Innogy-Manager Bernhard Günther haben die Ermittler einen Verdächtigen festgenommen. Es soll sich um ein Mitglied einer bekannten Rockergruppe handeln.
Schon zum zweiten Mal hat sich Siemens-Chef Joe Kaeser durch politische Äußerungen Feinde in der rechten Szene gemacht – und nun eine Morddrohung erhalten. Werden Topmanager in Deutschland ausreichend geschützt?
Anfang März wurde Innogy-Finanzvorstand Bernhard Günther Opfer eines Säureanschlags. Von den Tätern fehlt weiterhin jede Spur. Doch die RWE-Tochterfirma will den Fall unbedingt aufklären – und hofft jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Er kam vom Joggen, als unbekannte Täter dem Innogy-Finanzchef Säure ins Gesicht schütteten. Jetzt spricht Bernhard Günther erstmals über den Vorfall. Eine Theorie, wer die Täter sein könnten, hat er auch.
Innogy steht im Mittelpunkt einer Neuausrichtung des deutschen Energiemarktes. Vor der Zerschlagung des Konzerns sinkt der Gewinn – und tausende Kunden rennen davon.
Der designierte Wirtschaftsminister lobt die Pläne von Eon und RWE. Und auch die Verbraucherschützer haben zumindest keine Bedenken.
Die Gremien beider Konzerne müssen der Vereinbarung noch zustimmen. Ein Abschluss des Deals würde die Gewichte am deutschen Energiemarkt erheblich verschieben.
Nach dem Säure-Anschlag ist Energie-Manager Bernhard Günther wieder ansprechbar. Vor sechs Jahren wurde er schon einmal angegriffen – jetzt wird geprüft, ob ein Zusammenhang besteht.
Streit um den Diesel und um Stahlzölle.
Der nach einem Säureangriff schwer verletze Energie-Manager aus Essen ist nicht zum ersten Mal Opfer einer schweren Straftat geworden. In der Branche kommen die Sicherheitsmaßnahmen für Mitarbeiter auf den Prüfstand.
Polizei und Staatsanwaltschaft machen keine weiteren Angaben zum Stand der Ermittlungen zum Angriff auf Bernhard Günther. RWE zeigt sich derweil entsetzt über die Attacke auf den Finanzvorstand der Unternehmenstochter.
In der Nähe seines Wohnhauses ist ein 51-Jähriger bei Düsseldorf von zwei Unbekannten mit Säure übergossen worden. Das Opfer ist Finanzvorstand bei einem Essener Versorgungsunternehmen.
Die aus Teilen von RWE entstandene Innogy will eigentlich eine Ökostrom-Gesellschaft sein. Eine Windflaute und wenig Regen sorgten aber zuletzt dafür, dass sie ihr Geld vornehmlich woanders verdiente.
Die RWE-Ökostromtochter kämpft nach ihrem Börsengang mit schwindenden Gewinnen. Anleger haben mit der Innogy-Aktie schon viel Geld verloren.
Der Versorger RWE teilt sich auf in Zukunft und Vergangenheit. Heute ist es soweit.
Der Versorger RWE hat wohl die wichtigsten Personalien für seine Zukunft entschieden: Er bekommt einen neuen Chef. Peter Terium bleibt aber auch Chef.
Deutschland ist optimistischer geworden. Nein, damit sind hier nicht die jüngsten Wachstumszahlen gemeint. Und man kann neu anfangen: mit Google.
Auf den militärischen Druck folgt der wirtschaftliche: Russlands Rohstoffriese Gasprom hat die Gaspreise für die Ukraine erhöht, obwohl dem Land ohnehin das Geld ausgeht. Hilfe kommt aus Amerika und Europa - und vielleicht auch von einem deutschen Energieversorger.
Ein Lexikon österreichischer Komponisten enthält mehr als bloße Pausenfüller