Intel mit BMW, Nvidia mit Volkswagen - wenn es um autonomes Fahren geht, dann arbeiten mittlerweile zahlreiche Unternehmen zusammen. Nun hat auch der Halbleiterhersteller aus Bayern einen neuen Partner gefunden.
Nvidia kommt aus der Computerspiele-Branche und ist mittlerweile einer der angesagtesten Tech-Konzerne überhaupt. Er liefert Chips für schlaue Computer - und hat immer mehr Partner.
Mehr als viele andere Länder treibt die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt die Digitalisierung voran. Längst geht es nicht nur um bargeldloses Bezahlen oder Einkaufen im Internet. Jetzt hat ein neues Experiment begonnen.
Wie stark soll der Staat das Internet kontrollieren oder für die Kontrolle seiner Bürger einsetzen? Während einer Konferenz in China prallen zwei Sichtweisen aufeinander. Und der mächtige Staatschef Xi gibt ein Versprechen ab.
Die großen amerikanischen Technik-Konzerne haben Rivalen im Reich der Mitte: Auch im Bereich der Sprach-Assistenten wächst die Konkurrenz.
Immer mehr Autohersteller kündigen selbstfahrende Autos an. Ein Markt ist besonders wichtig – und dort meldet sich jetzt einer der Platzhirsche mit dem nächsten Schritt.
Während Deutschland sein Wahlergebnis verarbeitet, hat das atheistische China zum Glauben gefunden: Schlaue Computer sollen alle Probleme des Landes lösen. Und mehr. Unsere nächste Regierung muss darauf reagieren.
Die Entwicklung des Autonomen Fahrens macht Fortschritte in der Volksrepublik. Trotz großer Sicherheitsbedenken wollen die Behörden grünes Licht für das Testen außerhalb abgesperrter Strecken geben.
Künstliche Intelligenz ist heute schon ein Riesenthema. In Zukunft trägt sie dazu bei, dass jeder für wenig Geld studieren kann, die medizinische Versorgung exzellent wird – und irgendwann Mensch und Computer verschmelzen.
Andrew Ng gehört zu den Vordenkern der Künstlichen Intelligenz. Lange hat er geschwiegen über seine berufliche Zukunft. Nun lüftet er ein Geheimnis - und hat Großes vor.
„Sein Verständnis von Künstlicher Intelligenz ist begrenzt“, sagt Elon Musk über Mark Zuckerberg. Über mögliche Gefahren von KI ist eine muntere Debatte in Gang gekommen.
Unter Staatschef Xi Jinping wird der Spielraum für Bürgerrechtler in China immer kleiner. Nach dem Tod Liu Xiaobos geht die Kampagne gegen ihn weiter - seine Spuren werden selbst im Internet getilgt.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt setzt auf künstliche Intelligenz. Ein „nationaler KI-Plan“ macht die Runde. Der Chef eines chinesischen Technologiekonzerns erklärt, worum es geht.
Der Google-Chef bezeichnet seinen Konzern mittlerweile als „AI-first“-Unternehmen. Wie viel Geld nicht nur er darauf setzt, zeigt diese neue Untersuchung.
Ohne Andrew Ng wäre Künstliche Intelligenz heute kein so brisantes Thema: Nun verlässt der Forscher den chinesischen Internetkonzern Baidu. Ein Porträt.
Onlinewerbung ist weiterhin eine wichtige Einnahme für die Technologiefirmen Google und Facebook. Potentielle Konkurrenten haben sie derzeit nur in China, sagen Marktforscher.
Alle Jahre wieder bittet Wikipedia um Spenden. Aber was passiert mit dem Geld eigentlich genau? FAZ.NET hat nachgeschaut.
Sich selbst filmen, zu Musikhits die Lippen bewegen und tanzen: Das machen bereits vier Millionen Deutsche mit der App Musical.ly. Von dem Erfolg ist nun auch das Silicon Valley beeindruckt.
Uber und Didi Chuxing haben sich einen ruinösen Preiskampf geliefert. Jetzt kapitulieren die Amerikaner. Nicht nur dort stoßen sie an Grenzen.
Rheinland-Pfalz droht der Käufer für den Regionalflughafen Hahn abhanden zu kommen. Nach Informationen der F.A.Z. ist eine Delegation der Landesregierung heute nach Schanghai geflogen und will sich dort ein eigenes Bild vom Käufer machen.
Mercedes-Benz vernetzt die neue E-Klasse wie kein Auto zuvor. Sajjad Khan leitet den Bereich Digitalisierung und sagt: Da geht noch mehr.
Es braucht nicht viel für eine Hatz im Internet: Ein Thema, das jeder kennt. Und ein Opfer, das von der Meute verfolgt wird. Manchmal bis in den Tod.
Es ist kein Vogel, kein Flugzeug, kein Ufo – es ist der Arbeitsplatz: ein chinesischer Softwareunternehmer hat sich für sein Bürogebäudes von Star Trek inspirieren lassen.
Der Übernahmekampf um Nokias Kartendienst Here spitzt sich zu: Neben den Autobauern BMW, Audi und Daimler will auch der umstrittene Fahrdienst Uber ein Gebot abgeben – offenbar über bis zu drei Milliarden Dollar.
Der reichste Chinese kommt aus Hongkong, die meisten aus der Immobilienbranche: die Zahl der aus China stammenden Milliardäre steigt in atemberaubender Geschwindigkeit.
Die beliebte Entwicklerplattform Github erleidet heftige Cyber-Attacken. Sie zielen offenbar auf Programme, die die strikte chinesische Zensur umgehen.
Der schwache Yen treibt in Tokio die Aktienkurse nach oben. Cisco verzeichnet einen Gewinnsprung, Baidu enttäuscht. Amerikas Kongress genehmigt die umstrittene Öl-Pipeline Keystone XL.
Chinas mächtiger Internetkonzern Baidu hilft dem Fahrdienst-Vermittler Uber bei seiner rasanten Expansion. Baidu hat das Geschäft mit Taxi-Apps verschlafen und will nun auf die privaten Chauffeure von Uber setzen.
Im chinesischen Internet melden sich immer mehr Patrioten zu Wort, welche die Regierungspolitik preisen. Anders als früher muss Peking sie dafür nicht mehr bezahlen.
Wettstreit der Superreichen: Jack Ma führt den Handelsriesen Alibaba demnächst an die Börse. Drei andere chinesische Milliardäre wollen Konkurrenz aufbauen.
The Director General of the European Consumer Organization argues that Google manipulates search results. And she attacks the EU-Commissioner for Competition Joaquín Almunia.
Nun wirft auch Europas oberste Verbraucherschützerin Google vor, Suchergebnisse zu manipulieren. Sie attackiert EU-Wettbewerbskommissar Almunia.
Jack Ma, der Sohn eines chinesischen Bänkelsängers, bringt das größte Internethandelshaus der Welt an die Börse. Dort steigen heute die Indizes. Das liegt auch an den guten Exportzahlen aus Fernost.
Zum ersten Mal bekennt hier ein deutscher Manager die totale Abhängigkeit seines Unternehmens von Google. Was heute die Verlage erleben, ist ein Vorbote: Bald gehören wir alle Google. Ein Offener Brief an Eric Schmidt.
Die finanzielle Instabilität der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt wird immer deutlicher. Um nicht in die nächste Falle zu tappen, sollen Bankgeschäfte im Internet reguliert werden.
In China verbietet das Politbüro de facto den Handel mit Bitcoins. Der Kurs der Internetwährung stürzt daraufhin ab. Doch der Absturz bedeutet eine neue Chance der Bitcoins als Zahlungsmittel.