Wenn die Behörden Google ausbremsen, gibt es wieder Luft für Wettbewerb. Die Pariser Firma Qwant kämpft seit zehn Jahren um einen Platz in der ersten Reihe im Netz.
Apple arbeitet angeblich an einer rivalisierenden Suchmaschine. Was bedeutet das?
Am Anfang des Aufstiegs Chinas zu einer IT-Weltmacht stand ein amerikanischer Konzern: Microsoft. Und der genießt noch heute Privilegien. Das könnte ihm beim Tiktok-Deal helfen.
Internet, Finanzsystem und Forschung: Wie im Kalten Krieg droht die Welt wieder in zwei Blöcke zu zerfallen. Wie sich das anfühlen würde, wird immer greifbarer.
Donald Trump will die Video-App in Amerika verbieten. Der amerikanische Präsident ist nicht der Einzige, dem Tiktok unheimlich ist.
Washington überlegt, chinesische Unternehmen aus dem wichtigen New Yorker Aktienmarkt zu werfen. Damit wäre die Scheidung beider Länder perfekt. Den Aktienkursen von Alibaba & Co. tut das gar nicht gut.
Im Januar bejubelten Amerika und China ein Handelsabkommen. Doch die Corona-Pandemie hatte längst ihren Lauf genommen. Jetzt haben die Beziehungen der Weltmächte einen Tiefpunkt erreicht. 140 Tage einer Zuspitzung.
Investoren und Anleger glauben immer weniger an eine schnelle Lösung des Konflikts zwischen Amerika und China. Darüber hinaus belasten weitere Krisen die Finanzmärkte.
Seit Dienstag darf das Google-Schwesterunternehmen Waymo in Kalifornien Passagiere in einem selbstfahrenden Auto transportieren. Konkurrent Baidu aus China hat sich jetzt große Partner gesichert.
Der Konflikt der beiden größten Volkswirtschaften der Welt eskaliert auf einer ganz neuen Ebene. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Amazon oder Alibaba, Facebook oder Tencent: Die wichtigsten Technologiekonzerne kommen aus Amerika und China. Noch liegt der Westen vorn.
In keinem Land der Welt sind so viele Menschen online wie im Reich der Mitte. Sie nutzen das Internet meist viel intensiver – doch sie sehen ein komplett anderes als wir in Europa.
Die Zeichen für Chinas Wirtschaft stehen auf Abschwung – trotzdem will VW-Vorstandschef Herbert Diess den Autohersteller noch abhängiger von dem Land machen: „Volkswagen wird chinesischer“.
Die Deutschen können noch viel wohlhabender werden, wenn sie in der Künstlichen Intelligenz Gas geben. Mit ihren eigenen Stärken.
Um 20 Prozent ist der Aktienkurs von Apple in den vergangenen Wochen fallen, und das ist kein Einzelfall: Nun alarmiert die Börsianer ein anderes Signal.
In Sachen autonomes Fahren macht VW in jüngster Zeit keine halben Sachen: Nach Microsoft und Ford ist der Wolfsburger Autohersteller nun eine Partnerschaft mit der Baidu-Plattform Apollo eingegangen.
Viele im Westen träumen von einer Öffnung Chinas. Doch das ist eine Illusion. Mit totaler Kontrolle beanspruchen die Digitalkommunisten in Peking die Macht über die Privatwirtschaft. Ein Essay.
Der Internetgigant ist auf dem größten Internetmarkt verboten. Nun tastet sich Google abermals vor im Reiche der Mitte – zu einem hohen Preis.
In Schanghai treffen sich Unternehmer und Spitzenforscher und feiern die Künstliche Intelligenz. Vor einer großen Gefahr warnen sie jedoch.
Was hat der Internetkonzern Alphabet in Fernost vor? Bringt er eine Suchmaschine heraus, die Chinas Zensur akzeptiert? Vorstandschef Pichai wendet sich an die Angestellten.
Der Autokonzern baut zwei neue Batteriefabriken in Deutschland. Und in China wird eine Kooperation vertieft, um autonomes Fahren voranzubringen.
Weil in China amerikanischen Streamingdienste wie Youtube oder Netflix zensiert sind, eröffnen sich enorme Chancen für die chinesischen Internetkonzerne. Deren Aktien sind aussichtsreich, aber nichts für schwache Anlegernerven.
Über Elon Musk kann Carsten Breitfeld nur lachen und über seinen alten Arbeitgeber BMW sowieso: Mit der neuen Marke Byton will er von China aus der Welt beweisen, wie die Mobilität des neuen Jahrhunderts wirklich geht.
Künstliche Intelligenz wird die Welt grundlegend verändern. Das Rennen um die Vorherrschaft läuft. Grund zur Freude – und zum Gruseln.
Als erstes Unternehmen überhaupt will der Smartphonehersteller ein neues Angebot Pekings nutzen, zusätzlich zu einer ausländischen Börse auch in China zu notieren.
In der Robotik und im Maschinenbau ist die Künstliche Intelligenz auf dem Vormarsch. Gerade wir Deutschen sind dafür gut gerüstet. Ein Gastbeitrag.
Das Silicon Valley und China stecken viel Geld in Künstliche Intelligenz. Auch Deutschland hat eine Menge zu bieten – in einem wichtigen Bereich aber gibt es ein Problem. Ein Kommentar.
Dropbox, Spotify und eine Baidu-Tochter geben ihre Börsenpläne bekannt. Außerdem legt der Kurs von Siemens Healthineers weiter zu.
Der Online-Videodienst iQiyi des chinesischen Google-Rivalen Baidu will an die New Yorker Börse. Die kalkulierten Milliarden-Einnahmen sind derweil schon verplant.
Der Suchmaschinenbetreiber hat sein Geschäftsmodell von Google nahezu eins zu eins kopiert, sagen Kritiker. Und anders als Alibaba und Tencent will Baidu auch international angreifen.
Er ist in Solingen geboren und im Silicon Valley berühmt geworden: Sebastian Thrun spricht über autonomes Fahren, das ewige Leben und seine große Mission.
Autonome Fahrzeuge dürfen in China probeweise auf die Straße. Um die amerikanische Konkurrenz einzuholen, wollen die Chinesen auch mit deutschen Unternehmen arbeiten.
„Jede gute Idee hat hier das Potential, ihren Erfinder über Nacht zum Milliardär zu machen.“ Eine Forscherin aus Peking nennt fünf Gründe, warum Chinas Wirtschaft nicht kollabiert. Und nochmal fünf, warum es technologisch führend ist.
Schlaue Computerprogramme dringen in alle Wirtschaftsbereiche vor. Der Informatiker Jürgen Schmidhuber erklärt im FAZ.NET-Gespräch den Vorteil Deutschlands, Chinas Pläne und welche Kinderarbeit wegfallen wird.
Intel mit BMW, Nvidia mit Volkswagen - wenn es um autonomes Fahren geht, dann arbeiten mittlerweile zahlreiche Unternehmen zusammen. Nun hat auch der Halbleiterhersteller aus Bayern einen neuen Partner gefunden.