Das Land hat den größten Handelsbilanzüberschuss seiner Geschichte erzielt. Unstreitig ist, dass Donald Trump sein Ziel verfehlt hat, den Rivalen mit Strafzöllen und Sanktionen in die Knie zu zwingen.
Mithalten mit Google, Apple, Facebook & Co: Die zentrale Frage ist, wie der europäische Finanzplatz wettbewerbsfähig bleibt. Ein Gastbeitrag.
Die beiden Tech-Konzerne streiten über Datenschutz auf dem iPhone. Und machen sich gegenseitig immer heftigere Vorwürfe: Ihr lügt, ruft Apple Facebook zu. Facebook kontert: Ihr wollt ablenken, es geht nur um Profit.
Die beiden Tech-Konzerne liefern sich einen öffentlichen Streit um die Zukunft der App-Werbung. Apple bekräftigt nun: Bald müssen Apps Werbe-Einwilligungen einholen. Und wirft Facebook vor: Ihr missachtet die Privatsphäre der Nutzer!
Der Tech-Konzern lenkt ein und will die Verfahren in mehr als 30 Bundesstaaten beenden. Kunden mit älteren iPhone-Modellen sollen mehr Entschädigung erhalten, insgesamt zahlt Apple in Amerika damit rund 600 Millionen Dollar an amerikanische Verbraucher.
30 Prozent ihrer Verkaufserlöse müssen Entwickler bisher abgeben, wenn sie ihre Apps in Apples App-Store anbieten wollen. Diese Kommission hat schon zu viel Krach geführt. Der Konzern geht jetzt einen Schritt auf die Entwickler zu.
Der amerikanische Tech-Konzern soll das Nutzerverhalten seiner Kunden verfolgen und auswerten, behauptet eine Gruppe von Datenschutzaktivisten. Sie haben eine Beschwerde gegen Apple eingereicht.
Was haben Computer-Daten mit dem Hit „Hotel California“ gemeinsam? Antonio Neri findet: sehr viel. Der Chef des IT-Konzerns über Datenwolken und Edge-Computing – das nächste große „Ding“.
Ende November startete der für seine Beteiligung an dem chinesischen Internetriesen Tencent bekannte Konzern ein Rückkaufprogramm für eigene Aktien. Doch dessen Wirkung bleibt hinter den Erwartungen zurück.
Sein Vorbild ist Steve Jobs: Huaweis Smartphone-Chef Richard Yu wollte ganz nach oben. Dann kam ihm Donald Trump in die Quere. Ob es unter Joe Biden besser für ihn wird?
„Menschen können nicht nur von Daten leben“, sagen sich Fondsmanager und setzen unverdrossen auf Klassiker: Auf Textilreinigung, Einkaufszentren oder Baustoffe.
In der nächsten Generation MacBooks und iMacs steckt sehr viel mehr eigene Technik des Konzerns. Das bringt die Branche in Aufruhr. Bei einigen Herstellern setzt nun ein Umdenken ein.
Kommende Woche bringen Sony und Microsoft neue Spielekonsolen auf den Markt. Trotz des rasanten Wachstums des Marktes könnten es die letzten sein.
Während der Präsidentenwahl in Amerika wird in den sozialen Medien auch über die Folgen für Aktienwerte diskutiert. Eine Überblick zeigt, welche Titel besonders im Fokus sind.
Unklare Machtverhältnisse in Washington sind das Wunschergebnis für das Silicon Valley. Denn so werden neue Regeln unwahrscheinlicher.
Patrick Mushatsi-Kareba will als Chef von Sony Music Deutschland digitale Chancen nutzen. Die Streamingdebatte, neue Konkurrenz und selbstbewusste Künstler schrecken ihn nicht.
Eines der bekanntesten Rahmenwerke für die nachhaltige Berichterstattung kommt aus Amerika. Die Chefin des Sustainability Accounting Standards Board will die Standards setzen.
Wall Street eröffnet fester. Der Wahlkrimi geht weiter.
Die Familie einer Sechstklässlerin hat beim Jobcenter 460 Euro für ein iPad beantragt. Das zuständige Landessozialgericht sieht jedoch erstmal den Schulträger in der Pflicht.
Die große Steuerreform von Donald Trump hat die Unternehmen in Amerika erheblich entlastet. Mittlerweile ist ziemlich klar, was die Folgen sind.
EU-Kommissarin Margrethe Vestager will den Internetgiganten aus Amerika das Feld nicht kampflos überlassen. Im Interview spricht sie über deren unfaire Praktiken, Hass im Netz und über den langen Atem bei der Verbrecherjagd.
Apple, Amazon und Facebook: Die amerikanischen Tech-Riesen haben keine gute Börsenwoche hinter sich, rutschten wegen schwacher Quartalszahlen stark ab. Das spürte der gesamte Wall-Street-Index.
Amerikanische Digitalkonzerne beherrschen das Internet. Das liegt nicht nur an ihren Marktanteilen.
Amazon schafft einen weiteren Rekordgewinn, und Facebook beschleunigt sein Wachstum. Apple muss auf das nächste Quartal vertrösten – hat aber guten Grund zum Optimismus.
Deutlich mehr als 300 Millionen aktive Nutzer zählt der Musikstreaming-Marktführer mittlerweile. Auch die Abonnenten-Zahl legte im abgelaufenen Quartal stark zu. Selbst das Werbegeschäft hat sich erholt. Doch um einen Podcast gibt es Streit.
Mit neuen Instrumenten will die Politik die Macht von Google, Facebook, Amazon und Co. beschränken. Doch aus juristischen Kreisen ertönen Sorgen wegen der Novelle.
Das Bundeskartellamt nimmt die beiden Internetriesen ins Visier: Dabei geht es um Kooperationen von Amazon mit einigen Händlern auf seiner Plattform. Deshalb gerät auch Apple in den Blickpunkt.
Apple arbeitet angeblich an einer rivalisierenden Suchmaschine. Was bedeutet das?
Je länger es keine Zinsen gibt, desto mehr Leute setzen auf Sparpläne. Außer ETF besparen Anleger auch zunehmend Einzelaktien. Das kann gefährlich werden.
„Ändern Sie alles, nur nicht ihre Frau und ihre Kinder.“ Mit dieser Weisung führte der südkoreanische Unternehmer Lee Kun-hee Samsung an die Weltspitze der Elektronikunternehmen. Am Sonntag starb Lee im Alter von 78 Jahren.
Der Konkurrenzkampf unter den Streaming-Anbietern ist durch den Markteintritt einiger großer Mitbewerber wie Apple und Disney härter geworden. Der amerikanische Branchen-Primus Netflix hat dies im dritten Quartal bei seinen Nutzerzahlen zu spüren bekommen. Wie attraktiv bleibt die Aktie für einen langfristigen Anleger?
Das EU-Parlament beschäftigt sich mit den großen Internet-Plattformen. Abgeordnete wollen Upload-Filter verbieten und personalisierte Werbung einschränken.
Für die Entwicklung und Installation einer EU-weiten Corona-Warn-Plattform erhalten die beiden deutschen Tech-Konzerne Geld aus einem Notfallfonds. Deutsche App-Nutzer bekommen das Update automatisch.
Trump oder Biden muss der Tech-Branche wie eine Wahl zwischen Pest und Cholera vorkommen. Ihre Vorzugsbehandlung in Washington hat sie jedenfalls verloren.
Das teuerste Unternehmen der Welt macht nicht nur seinen Nutzern Freude, sondern auch Anlegern. Das wird sich dank des neuen iPhone 12 im Jahr 2021 weiter auszahlen.
Ein Minus von drei Milliarden Euro – das ist die aktuelle Jahresprognose für die Werbebranche. Doch ohne die Zuwächse der amerikanischen Digitalkonzerne wäre die Lage viel schlechter. Eine Überraschung gibt es im Geschäft der Tageszeitungen.