Alitalia hat auf der Strecke von New York nach Rom alle Passagiere vor und nach dem Flug einem Covid-19-Test unterzogen.
In Rom werden für erste Flüge Passagiere vor dem Einstieg geprüft. Lufthansa plant für die nächsten Wochen mit einem Testanlauf, der mehr Amerika-Flüge ermöglichen soll. Ist das eine erste Rettung für die Luftfahrt?
Lufthansa, Air France, Alitalia: Nach welchem Maßstab Beihilfen in Europa erlaubt sind, ist kaum verständlich. Die Kontrolle ist politisiert.
Die Lufthansa dürfte in der Corona-Krise kein Einzelfall bleiben. An welchen Unternehmen sollte sich der Staat überhaupt beteiligen, und welche Kontrollrechte sollte er dann übernehmen?
Das Rettungspaket für die Lufthansa sorgt bei Aktionären für Erleichterung. In Italien schaut man besonders auf die deutsche Fluggesellschaft.
Die Fluggesellschaft soll wieder einmal als schuldenfreie Neugründung losfliegen. Der Vergleich mit der Lufthansa zeigt, wie absurd die Pläne sind.
Wegen drohender EU-Auflagen vertagt der Aufsichtsrat die Entscheidung über das Hilfspaket. Der Einstieg des Bundes wird zum europäischen Politikum, während anderswo der Staat längst groß an Bord ist.
Italien hat verheerende Erfahrung mit seinen Staatsholdings gemacht. Doch das scheint nun vergessen – der Staat will das Sagen in den Unternehmen zurück.
Die Probleme von Alitalia haben sich durch die Corona-Krise verstärkt. Jetzt will die Regierung in Rom die Fluggesellschaft wieder übernehmen.
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Italiens Regierung bereitet eine neue Kredittranche von bis zu 350 Millionen Euro vor, denn die Mittel aus den staatlichen Krediten von 900 Millionen Euro reichen nur bis Jahresende.
Während Italien 42 Migranten die Einfahrt in den Hafen der Insel Lampedusa verweigert, dürfen 77 Flüchtlinge aus Syrien über einen humanitären Korridor einreisen.
Chefdesigner Alessandro Michele präsentiert die neue Gucci-Kollektion in seiner Heimatstadt Rom – und ist mit seiner Mode so erfolgreich wie die Grünen bei der Europawahl.
Die Lufthansa lehnt eine Übernahme von Alitalia zusammen mit dem italienischen Staat ab, kann sich aber eine Partnerschaft mit der kriselnden Fluggesellschaft vorstellen – denn Italien ist für den Konzern ein wichtiger Markt.
Dank eines neuen Passagierrekords blickt Lufthansa-Chef Carsten Spohr zufrieden auf das vergangene Jahr. Nun will der Konzern seinen Premiumanspruch unterstreichen.
Immer mehr junge Sarden sehen heute als Hirte eine Lebensperspektive und entkommen so der Arbeitslosigkeit. Mit neuen Ideen mischen sie den alten Berufszweig auf und bewahren zugleich die alten Bräuche.
Air Berlin, Alitalia, Monarch – gleich mehrere große Fluggesellschaften haben im vergangenen Jahr Insolvenz angemeldet. Jetzt hat Easyjet seinen Umsatz deutlich gesteigert – und hat noch mehr vor.
Die italienische Regierung will Alitalia „nicht verscherbeln“. Es soll neue Interessenten für die insolvente staatliche Fluglinie geben.
Die Lufthansa dürfte nicht mehr als Kandidat für exklusive Verhandlungen zur Verfügung stehen. Auch Billigflieger Easyjet und Finanzinvestor Cerberus sind an der nationalen Fluggesellschaft Italiens interessiert.
Das extreme Winterwetter im Osten der Vereinigten Staaten und Kanadas beeinträchtigt den internationalen Flugverkehr massiv: Bis zu 30 Prozent der Flüge an New Yorker Flughäfen wurden gestrichen.
Alitalia gilt im Ganzen als unsanierbar. Nun hat die britische Fluggesellschaft Easyjet Interesse an einigen Teilen des Unternehmens angemeldet. Sie ist nicht die erste.
Gerade erst hat die Lufthansa den Zuschlag für die insolvente Fluggesellschaft Air Berlin bekommen. Jetzt hat sie den nächsten Problemfall im Blick – obwohl sie zunächst davon gar nichts wissen wollte. Denn es hat sich etwas geändert.
Schon einmal versuchte Deutschlands führende Fluglinie, sich in Italien zu etablieren. Nun haben die Frankfurter eine neue Gelegenheit, wenn sie die Gunst der Stunde nutzen.
Die Fluggesellschaft Monarch ist pleite. Aber anders als bei Air Berlin bleiben ihre Flugzeuge ab sofort am Boden. Denn die britische Regierung verweigert einen Kredit – recht so.
Nach dem Insolvenzantrag von Air Berlin wünscht sich die Bundesregierung einen „nationalen Champion“ in der Luftfahrt. Im FAZ.NET-Interview sagt Ryanair-Chef Michael O’Leary ganz klar, was er davon hält.
Der Untreueprozess gegen die Pforzheimer Ex-OB beginnt. Uniper und die Deutsche Post legen Quartalszahlen vor. Die Asean wird fünfzig und die Auto-Waschanlage 55.
Von heute an können Interessenten Angebote für Alitalia abgeben. Das Wirtschaftsministerium veröffentlicht Zahlen zu Aufträgen im Produzierenden Gewerbe.
Der Fluglinie Ryanair geht es gut, Alitalia kämpft ums Überleben - kommt nun eine Übernahme? Und dann hat Ryanair noch eine gute Nachricht für alle Kunden.
Die Fluggesellschaft steckt tief in der Krise. Nach den gescheiterten Verhandlungen zwischen Großaktionär Ethihad und Tui könnte jetzt der Steuerzahler dem klammen Unternehmen aus der Patsche helfen.
Die akut konkursgefährdete Alitalia darf wieder einmal auf Geld vom italienischen Staat hoffen. Der Grund diesmal: „Weil wir sonst für einen großen Teil des Landes keine Flugverbindungen mehr hätten.“
Der Fluggesellschaft Alitalia geht es schlecht. Die Mitarbeiter wollen nicht auf Gehalt verzichten – jetzt soll ein Staatskommissar einschreiten.
Mit einem Sanierungsplan sollte Alitalia noch einmal gerettet werden. Doch jetzt kommt es wohl anders – weil die Mitarbeiter gegen den Kompromiss gestimmt haben.
Aktionäre, Gewerkschaften und Regierung haben sich auf einen Sanierungsplan für die notleidende Airline Alitalia geeinigt. Auf den dritten seit dem Jahr 2008.
Noch vor der Sommerpause soll entschieden werden, ob eine Sondersteuer auf alte Kohlekraftwerke kommt. Der Rundfunkbeitrag bringt den Sendern mehr Geld ein. Und der Lastwagenbauer MAN verhandelt über einen Stellenabbau.
Der neue Vorstandsvorsitzende Stefan Pichler erklärt im F.A.S.-Interview seine Pläne für die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft. Er will mehr Langstreckenflüge anbieten - und die Sicherheit im Cockpit fördern.
Formel 1, bitte kommen: Der Funkverkehr zum Piloten wird ab sofort streng reglementiert. Alles roger? Von wegen. Schon bald könnten die Funken fliegen.