Der Präsident des Deutschen Landkreistags fordert den Kanzler zu einer Begrenzung der Aufnahme von Asylbewerbern auf. Das 49-Euro-Ticket kritisiert er als absurde Entscheidung.
Nach langem Hin und Her haben sich Bund und Länder auf eine Einführung der deutschlandweit gültigen Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr zum 1. Mai geeinigt.
Bund und Länder haben sich auf einen Start des 49-Euro-Monatstickets im Nahverkehr geeinigt. Das Ticket soll zum 1. Mai kommen.
Es gibt eine Alternative zu den zunehmenden – und durch die bundesweite Flatrate weiter geförderten – Tendenzen der Verstaatlichung im öffentlichen Personennahverkehr. Wenn man dies nur will. Ein Gastbeitrag.
Das Deutschlandticket startet holprig. Nun ist der 1. Mai als neuer Starttermin im Gespräch. Den Verkehrsunternehmen macht die mangelhafte Digitalisierung zu schaffen.
Das Deutschlandticket ab Mai ist noch nicht in trockenen Tüchern. Zwei Länder – eines grün regiert, eines von der CSU – machen dem Bundesverkehrsminister Vorwürfe.
Das 49-Euro-Ticket soll im Frühjahr an den Start gehen. Nun gibt es Streit um die Form: rein digital oder auch als Papierticket?
Das neue Jahr bringt einige Neuerungen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Das sind die wichtigsten Änderungen auf einem Blick.
Unser Kartenspiel zeigt es deutlich: 2022 war ein Kriegsjahr und ein Krisenjahr – aber in Frankfurt und Rhein-Main war es auch ein Sonnenjahr. Mit einer meteorologischen Ausnahmeerscheinung.
Wen trifft die Krise am meisten? Der Frankfurter DGB-Chef Philipp Jacks will Geld besser verteilen und Arbeitsplätze sichern. Und kritisiert den Konzern Radeberger hart für die Schließung der Brauerei Binding.
Das Machtwort des Kanzlers hat den Koalitionsstreit über die Nutzung der Atomkraft nur oberflächlich befriedet. Der Bundesverkehrsminister von der FDP hatte nicht nur parteitaktische Gründe, die Debatte wieder zu entfachen.
Keine Frage, dass die großen Themen die Managerinnen und Manager auch im neuen Jahr in Atem halten werden. Aber einige haben eine ganz andere Perspektive.
Einige Verkehrsverbünde begründen Ihre teils saftigen Erhöhungen der Ticketpreise auch mit der geplanten Flatrate. Das ist für die Kunden ärgerlich, aber auch ein Hinweis auf die mobile Zukunft.
Das Deutschlandticket soll kommen. Die bequeme Flatrate ist ein hochsubventioniertes planwirtschaftliches Experiment. Und auch unter Umweltaspekten ist sie problematisch.
Die Bank ING meint, die Regierungen und nicht die EZB könnten die Teuerung bald drücken. Die Commerzbank beziffert den möglichen Effekt aus dem Deutschlandticket auf knapp 0,3 Prozentpunkte.
Das 49-Euro-Ticket kommt, erklärte Bundeskanzler Olaf Scholz nach der Bund-Länder-Runde. Wann genau ist noch unklar. Vertreter von Städten und Gemeinden sehen aber auf jeden Fall noch viel Arbeit für sich.
„Alle Hürden“ seien beseitigt worden, sagte der Kanzler nach einer Sitzung der Ministerpräsidentenkonferenz. Das Deutschlandticket soll demnach im neuen Jahr bei einem Einführungspreis von 49 Euro starten.
Im April soll das 49-Euro-Ticket starten. DB-Regio-Chefin Evelyn Palla würde am liebsten schon heute loslegen: Das Ticket beende den Tarifdschungel und bringe mehr Menschen in Nahverkehrszüge.
Die Debatte um die Finanzierung des Deutschlandtickets schien längst abgeschlossen. Nun tut sich womöglich ein neues Milliardenloch auf, fürchten die Verkehrsverbünde.
Noch haben die Verkehrsminister nicht alle Fragen geklärt. Hinter den Kulissen tobt ein Streit um Kosten und mögliche Einnahmeverluste. Ein Verband sprach zuletzt davon, dass das 49-Euro-Ticket erst im Mai eingeführt werden könnte.
Kommunen und ihre Verkehrsbetriebe fürchten finanzielle Verluste wegen eines billigen 49-Euro-Tickets zu Gunsten von Pendlern und Touristen. NRW-Minister Krischer warnt vor einer „Vollkaskomentalität“.
Das einheitliche ÖPNV-Ticket für 49 Euro im Monat wird wohl erst im Frühjahr erhältlich sein. Viele Details sind noch zu klären – auch mit der EU.
Hessen hat als erstes Flächenland schon vor Jahren Flatrate-Tarife für Bus und Bahn eingeführt. Sie sollen mit der deutschlandweiten Lösung in Einklang gebracht werden.
Den Verkehrsunternehmen sind die zusätzlichen Milliarden für die Finanzierung des ÖPNV zu wenig. Sie fürchten, auf den Kosten sitzen zu bleiben, und drohen: So können wir das Ticket nicht einführen.
Verkehrsminister Wissing schwadroniert seit Wochen von der „größten ÖPNV-Tarifreform in Deutschland“. Doch es gibt bessere Lösungen als das 49-Euro-Ticket.
Der Haushalt für das kommende Jahr steht. Und obwohl die Zusatzausgaben nur so sprudeln, gelingt der Koalition ein kleines Wunder.
Das Deutschlandticket soll kommen und bundesweit Fahrten im Nah- und Regionalverkehr für 49 Euro im Monat ermöglichen. Darauf haben sich Bund und Länder geeinigt. Noch sind aber der Starttermin und einige Fragen offen.
Die Eckpunkte für ein Sofortprogramm zum Klimaschutz stehen. Nur das Verkehrsressort muss nachliefern.
Verbraucherschützer kritisieren es als zu teuer, aber das 49-Euro-Ticket wird für den Staat zu teuer. Die Energiekrise ist nicht der einzige Grund. Sondern einer von vielen.
Nach der Einigung auf ein 49-Euro-Ticket geht die Diskussion über die Details los: Auch die Fernbusse wollen mit dabei sein.
Kaum ist das 49-Euro-Ticket beschlossene Sache, geht die Meckerei los. Dabei ist es ein großzügiges Angebot.
Die Bahn muss nicht nur zum Kampf gegen den Klimawandel beitragen. Sie ist Teil der wehrhaften Demokratie.
Die deutschen Verkehrsminister wollen ein verbilligtes Nahverkehrsticket für ganz Deutschland einführen. Es soll 49 Euro im Monat kosten. Nun müssen noch die Ministerpräsidenten zustimmen.
Die Ampel-Koalition arbeitet an weiteren Maßnahmen, um die Deutschen vor den gestiegenen Energiepreisen zu schützen. Jetzt kommt eine konkrete Liste aus der SPD – und gegenseitige Kritik.