Kaiserliches Brot gibt es weniger als königliches +++ Zehn Cappucino für ein Telefonat +++ Die Schienbeine der Kinder +++ Nicht mal mehr Kärtchen am Autofenster +++ Die „Momentaufnahme“ mit täglichen Kurzbeobachtungen.
Staubsauger mit Knick, 3D-Drucker für Zuhause, Vier Kilogramm Videokonferenz, Mikrofon von Drohnenmarke und Sonnenbrille mit Seitenschutz: Das sind unsere Neuigkeiten aus der Technikkiste.
Der Geschäftsführer der hessischen Arno Arnold GmbH diskutiert, was KI schon kann – und wie das weitergeht.
Der Umbau von KSB, einer der größten Pumpenhersteller der Welt, trägt Früchte.
In der Pandemie standen vor allem Innovationen im Pharmasektor im Vordergrund. Dabei bleiben Automobilhersteller und Zulieferer der Treiber für Neuentwicklungen, auch wenn die Gesamtzahl an Anmeldungen von Patenten abermals rückläufig ist.
Rechner, 3D-Drucker, Handwerk: Tobias Rehbergers Installationen sind international zu sehen. Sein Atelier betreibt der Künstler am Frankfurter Osthafen. Wir haben ihn dort besucht.
Kleine und mittlere Unternehmen kämpfen gegen Corona, Digitalplattformen und Inflation. Allein schaffen sie das nicht. Stärker sind sie im Verbund, sagt ZGV-Verbandspräsident Eckhard Schwarzer.
In einer Nische der Branche hat sich Dyemansion zum Marktführer entwickelt. Wachstum und neue Ideen sprießen.
Lithium-Ionen-Akkus können die unterschiedlichsten Formen haben. Eine Batterie hat die Gestalt einer 140 Meter langen Faser. Eingewebt in Textilien, könnte sie tragbare Elektronik mit Strom versorgen.
Der Weltraumtourismus ist keine Dystopie mehr. Waschmittel für Astronauten oder Medikamente aus dem 3-D-Drucker – neue Lösungen für ein Leben im All findet man auf der CES in Las Vegas.
Wie lassen sich Fischkonsum und eine nachhaltige Lebensweise in Einklang bringen? Die österreichische Firma Revo Foods versucht beides zu vereinen – und lässt den Lachs aus dem Drucker kommen.
Die Schweizer Firma Blackstone will in Sachsen Batteriezellen für Autos, Trucks und Schiffe herstellen – im 3-D-Druckverfahren. Damit wollen sie die Welt des Ladens revolutionieren. Viele europäische Autobauer sind interessiert.
1995 kamen sie als Kontingentflüchtlinge aus Russland nach Frankfurt. Jetzt zeigen Anna Nero, Julia Ovrutschski und ihre Mutter Tatjana ihre Malerei gemeinsam in der Ausstellungshalle.
Lassen sich komplizierte Brüche mit Ersatzmaterialien besser behandeln? Ein Team der TU Darmstadt will erreichen, dass Implantate künftig aus dem 3-D-Drucker kommen. Verwendet werden soll Bioglas.
Mit 14 Jahren ein Gewerbe, drei Jahre später die eigene GmbH: Der preisgekrönte Schüler Felix Kläres berät über Modellbau und 3-D-Druck hinaus nun auch Start-ups. Das ist aber nicht alles.
Die Verkehrswende macht die Fahrradbranche für junge Ingenieure immer attraktiver. Dennoch suchen Unternehmen weiterhin nach Nachwuchs.
Denise Schindler siegt bei der Bahnrad-Verfolgung im Rennen um Bronze und gewinnt das erste Edelmetall dieser Paralympics. Zur Belohnung gibt es Gummibärchen. Die deutschen Rollstuhlfechter aber hadern.
Der Spezialchemiekonzern Evonik nimmt in der Heimat eine neue Kunststoffanlage in Betrieb, für die sich auch andere Länder interessiert hatten. Die Gewerkschaft freut’s – und auch der CDU-Kanzlerkandidat fühlt sich als Gewinner.
Künstlich hergestelltes Fleisch ist auf dem Vormarsch. In Israel und Singapur kann man es sogar schon im Restaurant bestellen. Von jener Aufbruchstimmung bemerkt man hierzulande allerdings wenig.
Youtube und eine Portion Arglosigkeit helfen zwei Nachbarn bei ihrem Plan, einen alten Volvo wieder flottzumachen. Das gemeinsame Schrauben hat sie verbunden.
Ohne internationale Arbeitsteilung wäre die Welt ärmer und ungleicher. Doch Öffnung und Integration stoßen zunehmend auf Ablehnung, das Bedürfnis nach Autonomie und Renationalisierung wächst. Was ist zu tun?
Lange waren die No Angels weg. Jetzt sind sie wieder da, mit neuen Liedern und altem Spirit. Für uns treten sie in aktueller Mode auf.
Die Pläne für eine Transfergemeinschaft zur Förderung der Anwendungsforschung sind wieder aktuell. Nur: Sind sie auch sinnvoll? Ein Blick auf die Gemengelage.
Kurz vor der Europameisterschaft spricht Adidas-Chef Kasper Rorsted über die Bedeutung der Spiele und gedeckelte Sponsorenverträge. Und er verrät, warum es nach der Pandemie einen Politikwechsel in Deutschland braucht.
Mit zunehmendem Wohlstand auf der Welt wächst das Müllaufkommen. Damit wird auch die Wiederverwertung wichtiger. Darauf spezialisierte Unternehmen könnten eine attraktive Anlage sein.
Es fängt an mit Basteleien in Garage oder Kinderzimmer und wird irgendwann mehr: Immer wieder entdecken schon Jugendliche ihr unternehmerisches Talent. Sie haben oft einen Bürokratie-Marathon vor sich.
Vor allem in großen Industriebetrieben werden in Deutschland Roboter eingesetzt, berichtet das Statistische Bundesamt. Auch die Verbreitung von 3D-Druckern nimmt zu.
Forscher wollen mithilfe von künstlichen Ziegeln aus Ton dabei helfen, Korallenriffe wieder aufzubauen. Das Besondere: Die Ziegel kommen aus dem 3D-Drucker.
Finanzinvestoren und Fonds stecken Geld in den Bildungsmarkt. Privatanleger können das ebenfalls tun, doch sollten sie vor allem ihre eigene Bildung vorantreiben.
Wolf Mang, Hessenmetall-Chef, beobachtet eine beschleunigte Digitalisierung in der Industrie. Dagegen habe der Staat erheblichen Nachholbedarf – auch, was Homeoffice betrifft.
Facebook testet seine Macht und sperrt journalistische Beiträge in Australien. Der Ausgang dieser Machtprobe ist auch für Europa wichtig.
Die Trennung zwischen Fahrrad und Auto löst sich in der Stadt in Zukunft zunehmend auf. Muskelkraft und elektrischer Antrieb ergänzen sich. Doch damit alle gerne umsteigen, müssen die Alternativen schön, praktisch und attraktiv sein.
Geringqualifizierte haben es bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz schwer. Die Initiative Joblinge sorgt für bessere Perspektiven. Binnen eines Jahrzehnts hat sie 2000 Jugendliche allein im Rhein-Main-Gebiet in einen Ausbildungsberuf vermittelt.
Hier gleicht keine Vase der anderen, denn der schwedische Designer Jonatan Nilsson mag das Unvorhersehbare. Sein Entwurf zeigt, wie schön Kontrollverlust sein kann. Die Kolumne „Was für ein Ding!“.
Ob man vor Corona aufs Land flieht oder die Stadt effektiver nutzen will: Neue, kluge Minihäuser zeigen, wie wenig Platz man zum Leben braucht.