Ist der Führerschein ohne Einkaufswagen in Gefahr? Eine Ausstellungseröffnung in Australien ist jetzt auch keine Alternative. Die „Momentaufnahme“ mit täglichen Kurzbeobachtungen zum Zeitgeist.
Facebook testet seine Macht und sperrt journalistische Beiträge in Australien. Der Ausgang dieser Machtprobe ist auch für Europa wichtig.
Die Trennung zwischen Fahrrad und Auto löst sich in der Stadt in Zukunft zunehmend auf. Muskelkraft und elektrischer Antrieb ergänzen sich. Doch damit alle gerne umsteigen, müssen die Alternativen schön, praktisch und attraktiv sein.
Geringqualifizierte haben es bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz schwer. Die Initiative Joblinge sorgt für bessere Perspektiven. Binnen eines Jahrzehnts hat sie 2000 Jugendliche allein im Rhein-Main-Gebiet in einen Ausbildungsberuf vermittelt.
Hier gleicht keine Vase der anderen, denn der schwedische Designer Jonatan Nilsson mag das Unvorhersehbare. Sein Entwurf zeigt, wie schön Kontrollverlust sein kann. Die Kolumne „Was für ein Ding!“.
Ob man vor Corona aufs Land flieht oder die Stadt effektiver nutzen will: Neue, kluge Minihäuser zeigen, wie wenig Platz man zum Leben braucht.
Warum zieht Dav Pilkeys harmlos alberne Buchreihe „Captain Underpants“ so viel Hass auf sich? Seit ihrem Erscheinen gehört sie zu den Büchern, deren Verbannung aus Bibliotheken am vehementesten gefordert wird.
Roboter, 3D-Druck, Quantencomputer: Neuen Technologien können viel. Um Missbrauch zu verhindern, will die EU besonders den Export von Cybertechnologien überwachen.
Da staunten die Juroren beim Hessischen Gründerpreis nicht schlecht, als sie die Bewerbung von Felix Kläres sahen: Der Schüler ist erst 16 Jahre alt – und schon seit zwei Jahren selbständig.
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Die größte Industriebranche Hessens erwartet für das Jahr 2020 Milliardenverluste. Dennoch zeigen sich die Unternehmer in einer Umfrage optimistischer als noch im Frühjahr.
Trotz Corona-Krise haben sich in diesem Jahr mehr Start-ups als sonst für den Hessischen Gründerpreis beworben. Dreizehn von ihnen sind ausgezeichnet worden – und der jüngste Gewinner ist gerade einmal 16 Jahre alt.
Mit der geballten Aggressivität des Internets: In Matias Faldbakkens funkensprühendem Roman „Wir sind fünf“ kommt der Golem in die norwegische Provinz.
Zwei Brüder errichten das wohl größte im 3-D-Druckverfahren gebaute Wohnhaus Europas. Es soll mehr sein als nur eine Spielerei.
Im Prozess zum Synagogen-Anschlag von Halle fordert die Anklage lebenslange Haft und anschließende Sicherheitsverwahrung. Stephan B. sei gefühlskalt und ohne Reue – und er werde sich im Gefängnis wohl nicht ändern.
Der unfreiwillig häusliche Zeitgenosse braucht dieser Tage ein Sofa. Wie aber wünschen sich die Deutschen ihre Wohlfühloase fürs Wohnzimmer? Eine Vorliebe offenbart sich ganz besonders.
Aus altem Plastik werden coole Möbel. Das Thema Recycling ist in der Möbelbranche angekommen. Das hat nicht nur ethische Gründe.
Zwischen Gipsabdruck und der Arbeit mit dem Computer: Zwei Schweizer Zahntechniker über große Umbrüche in ihrem filigranen Handwerk.
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Halle-Attentäter kommen die Gutachter zu einem eindeutigen Ergebnis: Stephan B. ist voll schuldfähig. Er sei zu weiteren Taten bereit.
Viele Privatanleger haben die Märkte infolge der Pandemie neu entdeckt. Immer wieder wird von der Demokratisierung der Märkte gesprochen. Doch welchen Einfluss haben die neuen Investoren wirklich und mit welchen Folgen?
Die Ausstellung „Critical Zones“ im Karlsruher ZKM zeigt Ökokunst unserer Tage. Inspiriert von der Wissenschaft legt sie dar, was wir anrichten und wie ein anderer Umgang mit der Erde aussehen könnte.
Seit Monaten läuft der Prozess gegen den Halle-Attentäter. Doch über seine Radikalisierung im Internet konnten die Ermittler erstaunlich wenig in Erfahrung bringen. Mit der Gamer-Szene kennen sie sich kaum aus.
Amerika und China fördern strategisch wichtige Branchen umfangreich. Wir brauchen endlich eine Antwort darauf. Ein Gastbeitrag.
Im hessischen Bad Nauheim wird bis heute der Elvis-Kult gepflegt: Nun bekommt die Musiklegende Presley eine Statue an jenem Ort, an dem er einst während seiner anderthalbjährigen Army-Zeit an einem Brückengeländer lehnte.
Seine Kostüme für „American Hustle“ lösten einen kleinen modischen 70er-Jahre-Hype aus. Nun erzählt Michael Wilkinsons, wie er Kristen Stewart in die Nouvelle-Vague-Ikone Jean Seberg verwandelte.
Friedberg ist ein Standort von Hessens größter Hochschule für angewandte Wissenschaften. Eine Studentenstadt ist es aber nicht.
Canyon will die Straße nicht den Autos überlassen. Deshalb hat der Fahrradbauer ein eigensinniges Gefährt entworfen, das weder Auto noch Fahrrad ist.
Die Silberschmiedin Isabelle Enders ist neue Stadtgoldschmiedin in Hanau. Salz- und Pfefferstreuer macht sie mit elektronischer Hilfe besonders gerne – auch wenn die auf den ersten Blick weniger als solche zu erkennen sind.
Aerogele sind außergewöhnliche Werkstoffe. Sie bestehen fast nur aus Luft, weshalb sie ideale Wärmeisolatoren sind. Jetzt lässt sich dieser hochporöse und federleichte Werkstoff auch mit einem 3-D-Drucker verarbeiten.
So ist der Sensationsfund aus der Grube Messel noch nie zu gesehen gewesen: Das Hessische Landesmuseum Darmstadt präsentiert mit „Urpferd 2.0“ sein Wappentier in neuer Interpretation und feiert ein Jubiläum.
Alexandra Cousteaus Großvater drehte spektakuläre Filme über die Schönheit der Ozeane. Nun tut die Französin selbst alles für den Schutz der Meere. Im Interview spricht sie über ihre Stiftung, „unfassbar bescheuerte“ Menschen – und größere Gefahren als „nur“ Plastik.
Mit dem Wartburg auf die Wartburg? Wir hatten uns das so schön ausgemalt, aber dann ist außer den eigenen Füßen kein anderes Transportmittel im Einsatz – ein Tag in Eisenach.
Das KI-Unternehmen Susi & James kommt aus der Industrie, zielt jetzt aber auf Arztpraxen und Autohäuser. Denn die Mannheimer vertrauen ihrer Sprachassistentin.
Am ersten Tag des Prozesses gegen den Attentäter von Halle offenbart der Angeklagte Stephan B. seine rassistische, aber auch kindliche Weltauffassung. Es kommt zu merkwürdigen Szenen.
Spuren von Gewalt und Zerstörung: Die Ausstellung „Enter the Void“ in der Kunsthalle Mainz zeigt jene Leerstellen, die anzusehen weh tut.
Auch der Digitalmarkt ist langsam, aber sicher verteilt. Fachleute sehen die Chancen für deutsche Start-ups primär in zwei Branchen – in denen Deutschland einen Startvorteil gegenüber anderen Ländern hat.