„Unser Land kann das stemmen“
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Olaf Scholz am 25.03.2019 in seinem Büro im Finanzministerium in Berlin Bild: Andreas Pein
Bundesfinanzminister Olaf Scholz über die Kosten der Corona-Krise, Konzerne in der Hand des Staates und die Nachteile einer Ausgangssperre.
Herr Scholz, schlägt in der Corona-Krise die Stunde des Staates?

Korrespondent für Wirtschaftspolitik und stellvertretender Leiter Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung in Berlin.

Verantwortlicher Redakteur für Wirtschaft und „Geld & Mehr“ der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
Es ist jetzt die Stunde, in der unser demokratischer Staat seine Handlungsfähigkeit beweisen muss. Und das tut er, finde ich.
Wie lange reicht seine Kraft?
Unser Atem ist lang. Die Herausforderung ist eine ganz andere als in der Finanzkrise 2008/2009, die war menschengemacht. Die Covid-19-Pandemie trifft die Menschheit insgesamt, dabei zeigt sich aufs Neue: Wir können die Bürgerinnen und Bürger nur wirksam schützen, wenn wir zusammenarbeiten und solidarisch sind. Um eine schnelle Verbreitung der Infektion zu begrenzen, müssen wir die sozialen Kontakte von uns allen verringern – das hat natürlich weitreichende Folgen für die Wirtschaft.
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