Seit Jahren liest der E-Mail-Dienst Gmail die Inhalte seiner Nutzer mit. Damit soll bald Schluss sein. Personalisierte Werbung gibt es trotzdem weiterhin.
Zahlt Google den Frauen geringere Gehälter als den Männern? In einem Gerichtsprozess weigert sich das Unternehmen, Zahlen vorzulegen: Das sei zu teuer.
Die Idee einer Superliga der besten Herren-Fußballteams Europas ist unter deutschen Fans nicht beliebt. Aber es geht nicht nur um ihre Interessen. Fifa, Uefa und Co. brauchen endlich Wettbewerb.
Die Impfstoffproduktion ist für den Pharma- und Agrarchemiekonzern ein Segen, die Glyphosat-Klagen sind sein Fluch. Für die Zukunft des Konzerns könnten beide eine wichtige Rolle spielen.
Die Zahl der Neubauten ordnet weder Bundesregierung noch Bauminister an. Die 1,5 Millionen Planbauten von Seehofer sind unnötig. Wo Häuser entstehen, entscheidet sich richtigerweise vor Ort.
Die Geschäfte jetzt wieder zu öffnen, ist zu verlockend – und verfrüht. Weil die Politik zu penibel agiert, sind zwei wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt.
Googles sprachgesteuerte Kleingeräte beantworten auf Zuruf Fragen. Das hat sich die Fast-Food-Kette Burger King zu Nutze gemacht. Nicht alle Kunden sind begeistert.
Männer und Frauen sollen bei Google unterschiedlich viel Geld für gleiche Arbeit bekommen. Das amerikanische Arbeitsministerium hat „extreme“ Unterschiede gefunden. Der Konzern wehrt sich.
Die Suchmaschine Google wird künftig Hintergrundberichte stärker kennzeichnen, in denen Medien oder Verlage die Faktenlage bei strittigen Themen überprüfen. Es gehe darum Fakten und Fiktion besser unterscheidbar zu machen.
Google hat sich zwar für extremistische Inhalte auf Youtube entschuldigt. Doch der Ärger um Werbeanzeigen geht weiter. Jetzt haben zwei weitere prominente Firmen ihre Werbung eingefroren.
Google muss der amerikanischen Bundespolizei Mails von Auslands-Servern zur Verfügung stellen, wenn sie bei Ermittlungen helfen können. Bei Microsoft sah die Sache noch anders aus.
Eigentlich wollte Google mit Hilfe von Drohnen das Internet in entlegene Gebiete in Entwicklungsländern bringen. Doch das Unternehmen gibt den Plan auf – zu kompliziert. Es gibt aber noch eine Alternative.
Der Konzern hinter Google legt seine Pläne für ein Auto ohne Lenkrad und Pedale wohl vorerst auf Eis. Trotzdem will das Unternehmen weiter zu dem Thema forschen.
Keine roten Sperrtafeln mehr: Die Gema und Youtube schließen einen Vertrag. Jetzt bekommen Musiker für den Abruf von Videos Geld. Die Einigung ist eine Sensation – mit einer offenen Frage.
Google-Mutter Alphabet hat ein „tolles Quartal“ hinter sich. Die Gewinne steigen. Doch das liegt nur an einer Sparte. Der Rest des Unternehmens macht überwiegend Verluste.
Google hat eine Reihe neuer Geräte vorgestellt – darunter das erste Smartphone unter eigener Marke. Bei der Software setzt der Konzern mehr und mehr auf künstliche Intelligenz.
Google hat angekündigt, die Funktionsweise seines Übersetzungsdienstes „Google Translate“ radikal zu verbessern. Kommt das nun der Qualität menschlicher Übersetzungen nahe?
Anstatt dem Pizzaboten könnte bald eine Drohne frisch zubereitetes Essen direkt vor die Haustür bringen. Google testet das in Amerika jetzt schon einmal mit Burritos.
Die neuesten und beliebtesten Smartphones sind betroffen: Eine Sicherheitslücke kann Kriminellen erlauben, Kontrolle über das Handy zu bekommen – wenn die Nutzer nicht aufpassen.
Google kauft das nächste Start-up. Diesmal geht es um die Identifizierung von Gegenständen . Ein anderes Start-up von Google soll bei der Erkennung von Augenkrankheiten helfen.
Ein Computer, ein Handy, ein Tablet: Google kann seine Nutzer nicht mehr richtig verfolgen. Und hat eine Idee, um die personalisierte Werbung zu stärken. Damit die Wirklichkeit wird, müssen die Nutzer zustimmen.
In der amerikanischen Presse erregen Manipulationsvorwürfe gegen den Suchmaschinenbetreiber Google Aufsehen. Der Internetkonzern habe bewusst versucht, Anfragen zu unterdrücken, die Hillary Clinton in ein schlechtes Licht rücken. Wirklich?
Apple behält derzeit 30 Prozent der Abo-Einnahmen ein. Jetzt will der iPhone-Hersteller attraktiver für App-Entwickler werden und kündigt an: Künftig sollen es nur noch 15 Prozent sein. Prompt zieht Google nach.
Top-Klubs wollen Fußballreform : Was für eine Superliga spricht
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