
Wahrer Klimaschutz geht anders
- -Aktualisiert am
Für das Klima: „Letzte Generation“ in Aktion Bild: Reuters
Die „Letzte Generation“ klebt sich auf die Straßen und sagt, sie wolle das Klima retten. Doch ihre Forderungen tragen eine andere Handschrift.
Aktivisten kleben sich an der Straße fest und gefährden dadurch Menschenleben. Sie bewerfen historisch wertvolle Kunstwerke mit Kartoffelbrei. Da werden sie doch sicher ein lohnendes Ziel haben, oder? Weit gefehlt.
Das Klima wollen sie schützen, sagen sie. Aber dann machen sie genaue Vorgaben, wie das zu tun sei. Und da wird es haarsträubend. Denn die „Letzte Generation“, die für all diese Aktionen verantwortlich ist, hat sich auf exakt zwei Maßnahmen versteift: ein Tempolimit und ein Neun-Euro-Ticket. Das würde „sogar noch mehr CO2 einsparen als ein Tempolimit“, heißt es auf der Website. Da führen die Aktivisten das Publikum schön an der Nase herum.
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