Homeoffice geht auch im Wohnmobil
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„Meer hatten wir jetzt genug“: Wolfgang Speck über die Flexibilität des Reisens im Wohnmobil Bild: Lucas Bäuml
Der Absatz von Wohnmobilen steigt seit Ausbruch der Corona-Krise rasant. Hersteller Knaus Tabbert will nun an die Börse. Ein Gespräch über Camping und mehr.
Herr Speck, wir sitzen hier in einem Wohnmobil Ihrer Marke Morelo. Was kostet das?

Redakteur in der Wirtschaft der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.
270.000 Euro. Das ist unsere Luxusklasse. Die geht hoch bis 635.000 Euro Basispreis plus Extras.
Dafür kaufen andere ein Haus aus Stein. Wird ein solches Wohnmobil nicht auf dem Campingplatz sofort geklaut?
Alles was Sie an Sicherheit von einem Haus gewohnt sind, gibt es bei uns. Und zudem GPS-Tracker, die im Wohnmobil verbaut werden. Das Fahrzeug kann so jederzeit überall gefunden werden.
Dieser Wagen hier wiegt 6,4 Tonnen und ist neun Meter lang. Geben Sie Fahrstunden, damit das gute Stück nicht an der nächsten Ecke den ersten Kratzer bekommt?
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