Die Mieten steigen, doch die gefühlte Belastung in der Bevölkerung nimmt ab. 2014 empfanden laut Statistischem Bundesamt 17,2 Prozent der Bevölkerung die monatlichen Wohnkosten als eine große Belastung. Damit ist der Anteil, der diese Aussage trifft, seit 2008 deutlich gesunken, wie die Grafik von Statista zeigt. Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg im Jahr 2011 verringerte sich der Prozentsatz wieder jährlich. Der Anteil, der sagt, die Wohnkosten seien „eine gewisse Belastung“ liegt weitestgehend konstant zwischen 60 Prozent und 58,5 Prozent. Dafür sprechen immer mehr Befragt von „keiner Belastung“ durch die Wohnkosten - mittlerweile immerhin fast ein Viertel der Bevölkerung.
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Bild: FAZ.NET / Statista - Lizenz: CC BY-ND 3.0
Steigende Mietbelastung? Von wegen!
Die Mieten steigen, doch die gefühlte Belastung in der Bevölkerung nimmt ab. 2014 empfanden laut Statistischem Bundesamt 17,2 Prozent der Bevölkerung die monatlichen Wohnkosten als eine große Belastung. Damit ist der Anteil, der diese Aussage trifft, seit 2008 deutlich gesunken, wie die Grafik von Statista zeigt. Nach einem zwischenzeitlichen Anstieg im Jahr 2011 verringerte sich der Prozentsatz wieder jährlich. Der Anteil, der sagt, die Wohnkosten seien „eine gewisse Belastung“ liegt weitestgehend konstant zwischen 60 Prozent und 58,5 Prozent. Dafür sprechen immer mehr Befragt von „keiner Belastung“ durch die Wohnkosten - mittlerweile immerhin fast ein Viertel der Bevölkerung.