Was vor Cyberangreifern wirklich schützt
- -Aktualisiert am
Passwörter sichern den Zugang zu unserem digitalen Gehirn. Bild: iStock
Wie sicher unsere Passwörter sind. Und warum auch ein derzeit angesagter Ansatz anfälliger ist als gedacht. Ein Gastbeitrag.
Die Bedrohungslage im Cyberraum ist angespannt, dynamisch und vielfältig und damit so hoch wie nie“ – so fasste der Vizepräsident des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gerade den Lagebericht seiner Behörde zusammen. So klingen diejenigen, die sich um die Sicherheit der Deutschen im Internet kümmern, schon seit Jahren. Woran liegt das? Wieso gibt es so viele erfolgreiche Cyberangriffe? Wieso schaffen es Cybersicherheitsfachleute und -verantwortliche anscheinend nicht, unsere Cybersicherheitslage zu verbessern?
Auf diese Fragen gibt es viele Antworten, angefangen mit der Feststellung, dass die Angreifer merklich im Vorteil sind. Für einen Angriff genügt oft schon eine einzige Lücke, während die Verteidiger sich letztlich um alle Lücken kümmern müssen. Für die Praxis nutzbringendere Antworten ergeben sich daraus, wie kriminelle und staatlich unterstützte Cyberangreifer typischerweise vorgehen und wie sich daraus abgeleitet einzelne Organisationen und Ökosysteme besser schützen können.
Zugang zu allen exklusiven F+Artikeln
2,95 € / Woche
- Alle wichtigen Hintergründe zu den aktuellen Entwicklungen
- Mehr als 1.000 F+Artikel mtl.
- Mit einem Klick online kündbar
Login für Digital-Abonnenten
Sie haben Zugriff mit Ihrem F+ oder F.A.Z. Digital-Abo