Allein im Paradies für Mitarbeiter
- -Aktualisiert am
SAS-Chef Jim Goodnight Bild: Jamie Rector/Bloomberg News
Jim Goodnight hat sein Softwareunternehmen SAS zu einem der beliebtesten amerikanischen Arbeitgeber gemacht. Das soll auch die Corona-Krise nicht in Frage stellen.
Wenn Jim Goodnight derzeit aus dem Fenster seines Büros blickt, sieht er einen fast leeren Parkplatz. 15 Autos habe er an diesem Morgen gezählt, sagt er im Gespräch mit der F.A.Z. Dem von ihm geführten amerikanischen Softwarespezialisten SAS Institute geht es inmitten der Corona-Krise ähnlich wie vielen anderen Unternehmen.

Wirtschaftskorrespondent in New York.
Seine Bürogebäude sind weitgehend verwaist, die meisten der knapp 14.000 Beschäftigten arbeiten von zu Hause aus. Goodnight, der nur knapp einen Kilometer von der SAS-Hauptverwaltung in Cary im Bundesstaat North Carolina entfernt wohnt, gehört zu den wenigen, die weiter ins Büro kommen. Und das bedeutet, die Belegschaft kann im Moment viele der legendären Annehmlichkeiten, die das Unternehmen bietet, nicht in Anspruch nehmen.
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