Der Data-Center-Betreiber CloudHQ hat einen weiteren Grundstücks-Deal in Offenbach abgeschlossen. Das Unternehmen aus den USA will vor allem Großkunden.
Derzeit warnen sogar renommierte Fachleute und bekannte Unternehmer dramatisch vor KI. Sie sprechen sogar von einem „Auslöschungsrisiko“ und vergleichen KI mit Atomwaffen. Was da dran ist? Eher wenig.
Das Bundeskartellamt hatte dem Internetkonzern hinter Facebook und Co. untersagt, ohne Zustimmung Nutzerdaten aus seinen Diensten zu einem Profil zusammenzuführen. Nun bessert das Unternehmen nach.
Übernimmt in Zukunft Künstliche Intelligenz viele Jobs? Einer Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group zufolge treibt die Sorge eine Menge Arbeitnehmer um. DGB-Chefin Fahimi gibt sich dagegen betont entspannt.
Die Ökonomin und „Wirtschaftsweise“ Monika Schnitzer fordert einen frühen Einstieg in den Informatikunterricht. Das könne auch bei der Integration von Migranten helfen.
Im Jahr 1848 legte Carl Remigius Fresenius in Wiesbaden den Grundstein für einen Bildungskonzern. Fünf Generationen später erwartet Ludwig Fresenius eine Revolution.
Wer im Kundenservice noch einen persönlichen Ansprechpartner sucht, der ist von gestern. Inzwischen sprechen viele Kunden lieber mit einem Chatbot. Warum ist das so?
Der Boom nach Systemen der Künstlichen Intelligenz feuert die Nachfrage nach speziellen Halbleitern an – und der kalifornische Konzern Nvidia kann liefern. Analysten sehen dessen Entwicklung noch längst nicht am Ende.
Seit fünf Jahren schützt die Datenschutzgrundverordnung die Daten der Bürger in der Europäischen Union. Während Datenschützer die Gesetzgebung feiern, hadern Unternehmen mehr denn je mit ihren Folgen.
Floridas Gouverneur Ron DeSantis verkündet seine Kandidatur für das Amt des amerikanischen Präsidenten auf Twitter – in einem Gespräch mit dem neuen Eigentümer der Plattform. Donald Trump reagierte unwirsch.
Suchmaschinenbetreiber müssen umstrittene Artikel nur dann löschen, wenn Betroffene Falschangaben belegen können. Selbst aktiv werden müssen Betreiber nicht.
Die Münchner Staatsanwaltschaft klagt einstige Manager der insolventen Firma Finfisher an. Finfisher soll Spionagesoftware an den türkischen Geheimdienst verkauft haben.
Die Facebook-Muttergesellschaft soll wegen Verstößen gegen EU-Datenschutzregeln 1,2 Milliarden Euro Strafe zahlen. Zudem setzt die EU eine Frist. Meta will sich wehren.
Die rasanten Fortschritte auf dem Gebiet Künstlicher Intelligenz sorgen auch in der Musik für rechtlich schwierige Fälle. Manch einer sieht schon einen neuen Napster-Moment. Doch die Entwicklung könnte der Musikindustrie sogar in die Karten spielen.
Gloria Seibert hat mit ihrem Start-up Temedica schon namhafte Investoren überzeugt. Dabei hat die junge Wirtschaftsjuristin eigentlich gar nichts mit dem Gesundheitswesen zu tun.
Die Konjunkturumfrage des DIHK lässt keinerlei Aufbruch erkennen. Die Zinsen steigen, das Chinageschäft schwächelt. Abschreibungen sollten erleichtert, Bürokratie abgebaut werden.
Die Nasa erteilt dem Amazon-Gründer einen Auftrag. Es geht um Milliarden von Dollar. Die neue Mondlandefähre soll bei der Mission Artemis 5 verwendet werden.
Die EU-Kommission prüft, Internet-Konzerne den europäischen Breitbandausbau mitfinanzieren sollen. Der deutsche Digitalminister argumentiert dagegen und sieht das „offene und freie Internet“ in Gefahr.
Urlaub ist nicht vergleichbar mit einem Bürotag, das sieht man auch der Haut an. Solche Daten fließen jetzt in die Forschung ein – und helfen Marktlücken entdecken.
Ein US-Bundesstaat will Tiktok auf seinem Territorium verbieten. Fünf Nutzer der Kurzvideoplattform verklagen nun Montana. Sie sehen sich durch ein Verbot in ihrer Redefreiheit beschränkt und in ihrer Lebensgrundlage bedroht.
Fünf Privatpersonen und Geschäftsinhaber klagen in Amerika gegen ein Tiktok-Verbot. Die Plattform stellt mitunter ihre Einkommensquelle dar. Hiesige Gesetzgeber sollten sich ansehen, was mit ihnen geschieht.
Digitalisierung häppchenweise: Während tausende Haushalte auf einen Glasfaseranschluss warten, kommt die Inflation am Bau dazwischen. Wohin das führen kann, zeigt ein Beispiel aus Hessen.
Unberechtigte Zukunftsängste : Nein, die KI wird uns nicht auslöschen
Ein Kommentar von
Alexander Armbruster
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