
Die verflixte Sache mit dem Impfstoff
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Wann und von wem am Ende ein oder besser mehrere Corona-Impfstoffe auf den Markt kommen, ist noch völlig offen. Bild: Picture-Alliance
Mit Hochdruck wird an Corona-Impfstoffen gearbeitet. Wann und von wem am Ende ein oder besser mehrere Impfstoffe auf den Markt kommen, ist noch völlig offen. Geld allein garantiert den Erfolg nicht.
Nur eine Impfung wird dafür sorgen, zu einem vom Coronavirus unbeschwerten Leben zurückkehren zu können. So viel steht fest. Seit Jahresbeginn wird rund um den Globus daran in nie dagewesener Geschwindigkeit gearbeitet.
Die Weltgesundheitsbehörde WHO zählt mehr als 100 Projekte, an denen Pharmakonzerne, Biotechunternehmen, Forschungsinstitute und Universitäten arbeiten. Darunter finden sich Konzerne wie Sanofi, Glaxo-Smith-Kline (GSK) oder Johnson&Johnson, aber auch viele Biotechunternehmen wie Moderna in Amerika, Sinovac in China oder Biontech und Curevac in Deutschland.
Rund zehn Projekte haben die klinische Erprobung mit Freiwilligen gestartet. Weitere werden in den nächsten Monaten folgen. Das ist insofern gut, als dass es viele Kandidaten nicht bis zur Marktreife schaffen werden.
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