30000 Euro für einen Schokoriegel. Das Team von Relayr hat im Startup-Wettbewerb Code_n alle Konkurrenten geschlagen. Ihr Schokoriegel „Wunderbar“ überzeugt die Jury.
In der Hosentasche, am Auto oder im Wohnzimmer: IoT-Geräte sollen uns das Leben leichter machen. Dabei dringen sie immer weiter in unsere Privatsphäre ein. Doch was wissen die Anwendungen eigentlich über mich? Eine interaktive Grafik.
Deutschland hinkt hinterher. Wie so oft, wenn es um Digitales geht. Während Städte in anderen Ländern intelligent werden, ist die Smart City hierzulande immer noch mehr Vision als Realität.
Die Digitalisierung macht vor keinem Bereich der Gesellschaft Halt. Mit der neuen Smartphone-App F.A.Z. Digitec kann man das digitale Leben selbst in die Hand nehmen.
Auf der Cebit steht in Halle 16 ein Auto, das ganz alleine fahren kann. Es wird von Besuchern allen Alters bewundert - die mit Autofahren noch völlig andere Erinnerungen verbinden.
Die deutsche Startup-Szene ist im internationalen Vergleich immer noch im Hintergrund. Woran es hakt, erklärt Startup-Experte Tobias Kollmann, der Berater der Bundesregierung in Sachen Digitale Wirtschaft.
Eine App zum Parkplatz finden und eine Navigationsapp für Gebäude. Hier sind zwei der vielen unterschiedlichen Startups und ihre Gründer bei Code_n vorgestellt, die jeweils eine neue App entwickelt haben.
Menschen sind vergesslich. Digitale Geräte nicht. Ein Arzt und ein Diabetiker haben sich das zum Thema gemacht und wollen die Krankheitsversorgung verbessern.
Firmen, die schon vorher wissen, wann sie etwas produzieren müssen und sich selbst verbessern können – für viele ist die Industrie 4.0 das wichtigste Thema für Unternehmen in den nächsten Jahren - doch die Entwicklung lahmt.
Rolladen hochfahren lassen, die Raumtemperatur regulieren oder das Licht einschalten. Was bisher alle Menschen per Hand oder inzwischen auch durch Fernbedienung oder App erledigen müssen, soll in Zukunft allein durch Konzentration möglich sein.
Robochop: Das sind vier Roboter, die in der Halle 16 der Cebit skurrile Formen aus Schaumstoffblöcken schneiden. Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen und einen der Designer getroffen.
Die Fetzen fliegen wieder. Lars hasst den kleinen Blech-Lehrer. Lara liebt ihn. Wer hat die besseren Argumente für die Wissensschleuder? #LarsVSLara geht in die nächste Runde.
Die vernetzte Mobilität soll in Zukunft Zeit und Nerven sparen. Die Gründer sehen dabei vor allem im Stadtverkehr viele Probleme, die sie mit Smartphone-Apps lösen wollen.
Ein mit Sensoren ausgestattetes Sportshirt misst Vitaldaten blitzschnell aus und gibt per App Tipps zum effizienteren Training. Ist der Mehrwert die fast 200 Euro wert?
Auf dem Smart-Home-Markt tummeln sich viele Anbieter. Deren Geräte und Systeme sind selten kompatibel. Schaffen es Startups, diese Probleme zu lösen? Und wenn ja, wie? Wir haben den Check gemacht.
Sie wollen an unsere Daten! Ein Vorurteil, mit dem viele Startups auf der Cebit zu kämpfen haben. Und tatsächlich kommt kaum eine Software ohne sie aus. Gut, dass auch das Thema auf der Cebit ist.
Dank der App „Connected Health“ haben Patienten ihre Krankenakte jederzeit dabei. Per Smart-Phone können sie ihre Daten ihrem Arzt direkt übermitteln. Werden Nutzer dadurch zu gläsernen Patienten? Oder ist die App einfach ein nützliches Tool?
Beim Code_n Wettbewerb auf der Cebit zeigen Startups, wie das Internet der Dinge den Alltag verändern kann. Vom Thema Smart Home bis Gesundheit ist alles dabei.
Der Gründerwettbewerb tritt mit über fünfzig Ausstellern auf der Messe an. Das Internet revolutioniert die Produktion. Die Fabrik 4.0 steht daher 2015 im Zentrum des Wettbewerbs.