„Ich stehe für eine neue Generation in der CDU“
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Sandra von Möller, Unternehmerin und CDU-Bundestagskandidatin Bild: Stefan Finger
Sandra von Möller ist eigentlich Geschäftsführerin einer Beleuchtungsfirma. Im Frühjahr ist sie in ein Metier eingestiegen, in dem es ebenfalls darauf ankommt, die Dinge ins rechte Licht zu rücken: in die Politik.
Beim Verkaufen kam es schon immer auf die Beleuchtung an. Bereits im fernen Jahr 1967, als die Herren Bähren und Rosenkranz ihre Firma gründeten und nach den Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen „Bäro“ nannten, wussten sie: Beim Metzger greifen die Leute eher zu, wenn das Fleisch ein bisschen appetitlicher aussieht als im fahlen Tageslicht. Sie hatten Lampen mit einer roten Farbschicht entwickelt, die Steaks und Schnitzel in ein freundlicheres Licht tauchen.
Inzwischen geht es nicht mehr nur um die Wurst. Ganze Supermärkte lassen sich von Bäro ihre Lichtkonzepte entwickeln. Wer sich vielleicht schon mal gewundert hat, warum es sich im Edeka um die Ecke auf einmal ein bisschen so anfühlt wie im heimischen Wohnzimmer, der findet hier die Antwort.
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