Noch ist das Rennen um das Auto der Zukunft offen
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Aldenhoven in Nordrhein-Westfalen: Forscher der RWTH Aachen fahren im Self Driving Lab (Anwendungslabor für automatisierte Fahrfunktion). Bild: dpa
Die Autoindustrie steckt mitten im Umbruch – und die nächsten ein, zwei Jahre sind aus Sicht von Fachleuten entscheidend für die Entwicklung von „Smartphones auf vier Rädern“.
Das Auto der Zukunft wird anders aussehen als heute. Das Zusammenspiel der Assistenzsysteme, erste Schritte zum teilautomatisierten Fahren und die digitale Vernetzung des Autos drängen die klassische Hardware weiter in den Hintergrund. Vom Auto als „Smartphone auf vier Rädern“ sprechen Automanager bisweilen.

Wirtschaftskorrespondent in Hamburg.
Zum „softwaregetriebenen Unternehmen“ will Volkswagen-Chef Herbert Diess seinen Konzern umbauen. Die gesamte Branche stehe mit dieser Transformation vor einer großen Herausforderung, sagt Claus Gruber, der als Fachmann für automotive Software in der globalen Strategieberatung „strategy &“ der Wirtschaftsberatung PWC an einer Studie mitgewirkt hat, in der die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Transformation der Autoindustrie untersucht werden.
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