Nach der Winterpause lockt endlich wieder Sport in der Natur. Wer dazu noch Schritte, Herzfrequenz und mehr messen will, hat die große Auswahl: vom Armband für 30 Euro bis zur Digitaluhr für 2000 Euro. Eine Kaufberatung.
Wer vernetzt das smarte Zuhause? Die Großsysteme von Apple, Amazon und Google oder solide deutsche Haustechnik mit KNX? Die Light + Building 2022 überrascht.
Smartwatches und Sportuhren stehen ganz oben auf der Wunschliste für Weihnachten. Ein Blick auf die Technik und die spannendsten Modelle, nicht nur für Sportler.
Die Scanwatch von Withings vereint die analoge Uhrenwelt mit der digitalen Zeit. Zudem bietet sie eine extrem lange Akkulaufzeit.
Ein Schlafsensor von Withings erfasst nachts die Herzfrequenz und Atemgeräusche. Sogar Atemaussetzer will das Gerät erfassen: Wer den Verdacht auf Schlafapnoe hat, bekommt deutliche Hinweise – und eine Arzt-Empfehlung.
Laut dem Chaos Computer Club könnte das Robert Koch-Institut entgegen eigener Angaben sehr wohl auf die Namen der Nutzer seiner Datenspende-App zugreifen. Ein Gutachten offenbart weitere angebliche Schwachstellen.
Sie zeigen die Zeit an, messen Körperdaten und spielen ein bisschen Arzt: Acht Smartwatches und Sportuhren im Vergleich.
Geweckt werden wollen die wenigsten – es sei denn auf die sanfte Tour. Zarter als mit einem Lichtwecker geht es kaum. Und dieser sammelt in der Nacht noch Informationen.
Nicht nur Blutdruck messen, sondern auch Herzdaten erfassen ist die Aufgabe des Core von Withings. Gelingt das?
Das kleine, aber einfallsreiche Unternehmen Withings wurde von Nokia übernommen. Die neue App macht aus einem guten ein schlechtes Produkt.
Die Finnen waren mal Handy-Weltmarktführer. Zwei Jahrzehnte lang setzten sie die Trends. Inzwischen liegen ihre Hoffnungen auf einem ganz anderen Wachstumsmarkt.
Withings hat einen Lichtwecker mit iPhone-Anbindung entwickelt. Dieser analysiert den Schlaf und erfasst auch gleich noch Geräuschpegel und Temperatur im Schlafzimmer. Doch so viel Service hat seinen Preis.
Die Withings-Überwachungskamera hat eine tolle Optik, zudem analysiert sie die Raumluft. Die Kamera wird einfach ins heimische W-Lan integriert. Voraussetzung für die Einrichtung ist ein iPhone oder iPad.
Es gibt für alles eine App, für das Wetter genauso wie für das Busticket. Manche versprechen sogar, uns gesund zu machen. Unsere Kolumnistin berichtet aus ihrem Alltag mit diesen Apps. Dieses Mal: Der Kampf gegen die Pfunde.