Mithilfe einer neuen Euro-7-Norm will die EU-Kommission den Emissionsausstoß deutlich senken. Das könnte dramatische Folgen haben, fürchtet BMW-Betriebsratschef Manfred Schoch.
Die geplante Modernisierung des Patentrechts helfe nur Autoherstellern und schade den Erfindern, kritisieren Sachverständige. Andere Branchen sein nicht genug beachtet worden.
Logistikverbände warnen, dass wegen der schärferen Einreiseregeln an den Grenzen zu Tschechien und Tirol Lieferketten brechen könnten. Lkw-Fahrer müssen Schnelltests vorweisen – und stehen dicht gedrängt auf der italienischen Seite des Brennerpasses in der Schlange.
Die Lastwagen an der tschechisch-deutschen Grenze stauen sich aufgrund der Corona-Grenzkontrollen kilometerlang. Noch halten die Lieferketten in der Automobilindustrie. Doch die Sorgen sind groß.
Taiwan signalisiert Unterstützung für die deutsche Autoindustrie. Doch schnelle Hilfe für die Probleme der Hersteller ist nicht in Sicht.
Die Covid-19-Pandemie hat den globalen Automarkt durcheinandergewirbelt. Wegen Engpässen bei dringend benötigten Halbleitern sind tausende Mitarbeiter deutscher Hersteller in Kurzarbeit. Jetzt soll die Regierung helfen.
Weil Halbleiter fehlen, kündigt mancher Hersteller sogar Kurzarbeit an. Die Branche sucht derweil nach Lösungen und ist dafür auch mit der Bundesregierung im Gespräch.
Wir blicken seit mehr als 20 Jahren im Januar auf die Autos vor 50 Jahren zurück. Was kam damals auf den Markt, und was hat die Welt bewegt? Die wichtigsten europäischen Neuheiten des Jahres 1971.
Beim Auto darf es alles sein, nur nicht farbig. Dabei sah das vor 20 Jahren noch ganz anders aus.
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Niedrigzinsphase und kein Ende in Sicht – mit schicken Oldtimern können einige richtig Geld verdienen. Doch wer sich nicht für Autos interessiert, dürfte an dieser Wertanlage nur begrenzt Spaß haben.
Der Anteil von klimaneutralen Kraftstoffen soll stärker steigen als bislang geplant. Der Automobilverband fordert sogar noch ehrgeizigere Ziele – das käme auch Verbrennern zu Gute.
Mit dem Elektroauto im Winter? Die Wahrheit liegt auf dem Platz. Da sollten auch die Autolobbyisten vom VDA seriös bleiben.
Die verschärften EU-Klimaschutzziele können nur mit den Menschen und Unternehmen umgesetzt werden, mahnt der VDA. Volkswagen hat als erster Hersteller reagiert.
Welche Chancen bietet der neue Handelspakt für deutsche Autos und Maschinen? Klar ist: Wer profitieren will, muss investieren.
Beim Spitzentreffen der Autoindustrie mit der Bundeskanzlerin am Dienstag geht es um die Rettung von Arbeitsplätzen und den Klimaschutz . Auf der Agenda steht zudem die Kaufprämie für E-Autos – und die Frage, wo sie laden sollen.
Der BDI begrüßt Joe Biden mit einem ganzen Strauß von Forderungen. Die meisten Unternehmen hingegen äußern sich nur zurückhaltend. Was alle eint: die Hoffnung auf einen neuen Ton.
Die Autohersteller, Maschinenbauer und Vertreter der Mineralölwirtschaft halten die Förderung von synthetischen Kraftstoffen für unabdingbar. Anders ließen sich eine Verkehrswende und die EU-Klimaziele nicht erreichen.
Der amerikanische Präsident hat der deutschen Autoindustrie mit Strafzöllen gedroht. Die blieben zwar aus. Aber das Vertrauen ist weg. BMW, Daimler & Co. fragen sich, was nach Donald Trump kommt.
Die deutschen Autohersteller und Zulieferer wollen sich zu strengeren Klimazielen der Europäischen Union bekennen. Gleichzeitig stellen sie Forderungen an die Politik.
SUV sind die heimlichen Profiteure der Ökoprämie. Von staatlich subventioniertem Klimabetrug reden die Grünen. So kann das nicht weitergehen, sagt sogar Minister Scheuer.
Wer sein Auto zulassen will, muss wegen der Corona-Einschränkungen teils wochenlang auf einen Termin beim Amt warten. Bürger verzweifeln, Händler und Industrie toben. Was läuft da schief? Ein Ortstermin.
Die Lieferanten trifft die Absatzflaute mit voller Wucht. Die Regierung will helfen – ohne sich selbst zu beteiligen.
Vor dem Spitzentreffen zwischen Politik und Autobranche erklingt schon wieder der Ruf nach neuen Hilfen für die Branche. Klar ist: Das Geld ist an anderer Stelle besser eingesetzt.
Nach der Kehrtwende von Angela Merkel wegen Bedenken zum Klimaschutz steht das größte Freihandelsabkommen der Welt vor dem Aus. Die Wirtschaft ist brüskiert und bangt um ihre Exportchancen. Ist der Deal noch zu retten?
Der Autoverband übt sich in Bruchlandung, der Bußgeldkatalog ist der Streich der Woche, nur Tesla kann sich alles erlauben. Welch sarkastischer Schelm führt denn hier Regie?
Durch die Krise sind internationale Absatzmärkte dramatisch eingebrochen. Inzwischen gibt es erste Hoffnungsschimmer. Doch der Weg aus der Krise werde „lang und steinig“, sagte VDA-Chefin Müller.
Das Verhältnis der Metropolen Berlin und Frankfurt ist heikel. Jüngst lief es eher für die Hauptstadt gut. Mit dem Gewinn der Modewoche macht die Stadt am Main aber Boden gut.
Erstmals liegt schwarz auf weiß vor, wie schwer die Ausgangsbeschränkungen die deutsche Industrie treffen. Ökonomen verbreiten Zuversicht, doch die harten Zahlen machen bislang wenig Mut.
Anders als gefordert, bekommt die Autobranche keine Prämien für Verbrenner. Die großen Hersteller und Zulieferer halten das aus. Aber was passiert mit den kleineren Zulieferern?
Mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat hat sich eine gewichtige Organisation für ein Tempolimit auf Autobahnen positioniert. Dessen Gegner wurden im Vorstand überstimmt. Ausnahmen sollen möglich bleiben.
München lädt die Automobilbranche zur Premiere im September 2021 ein. Dann rüstet sich die bayerische Landeshauptstadt ohnehin für einen jährlichen Höhepunkt: Nur wenige Tage später beginnt das Oktoberfest.
Im vergangenen Monat sind in Deutschland nur gut 120.000 Autos neu zugelassen worden – das sind gut 61 Prozent weniger als noch im Vorjahresmonat. Schon im März hatte es ein deutliches Minus gegeben.
Die Autobranche fordert schnell Klarheit, ob es Kaufprämien gibt. Sie muss sich aber noch gedulden. Die Länderchefs haben schon konkrete Prämien vorgeschlagen.
So schnell wurden Autofahrer noch nie zu Fußgängern. Seit vergangener Woche setzt es schärfere Strafen für Verkehrssünden. Die Sanktionen schießen zum Teil über das Ziel hinaus. Gut ist der Ansatz, Radfahrer zu schützen.
Während Bayern auf eine baldige Kaufprämie auch für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren drängt, nennen Ökonomen und Klimaschützer die Idee „maximal unverantwortlich“. Der Finanzminister vertröstet auf ein Konjunkturprogramm.