Das E-Auto-Start-up Nio war fast insolvent. Seine kommerzielle Wiedergeburt auf dem größten Automarkt der Welt verblüfft Kunden und Wettbewerber.
Ford hat mit dem Mustang Mach E vor allem den VW ID 4 und das Tesla Model Y im Blick. Das elektrische Wildpferd ist fahrdynamisch, ungeachtet seines Gewichts von mindestens zwei Tonnen.
Selten zuvor mussten wir so viele neue Begriffe lernen wie in diesem neuartigen Jahr. Manche davon würden wir gerne schnell wieder vergessen, andere werden wohl in den allgemeinen Sprachgebrauch übergehen. Ein kleines Glossar des Jahres 2020
Mit der Entscheidung geht der Streit um die Bäume auf dem Fabrikgelände in Grünheide in die nächste Runde. Vorerst ziehen die protestierenden Umweltschützer den Kürzeren.
Was Tesla kann, können die großen deutschen Autobauer schon lange! Sind sie zu spät mit der Entwicklung ihrer eigenen E-Autos? Der id.4 als SUV ist das direkte Konkurrenzmodell zum Model Y von Tesla, das in Grünheide gebaut werden soll.
Der Elektroautohersteller hat im vergangenen Quartal deutlich mehr Autos ausgeliefert als im Vorjahr und den Umsatz um 44 Prozent gesteigert. Damit übertraf Tesla sogar die Erwartungen an der Börse.
Tesla sucht Mitarbeiter für die geplante Gigafactory in Grünheide. Dafür wirbt Elon Musk sogar auf Deutsch.
Zu groß, um zu scheitern? Vermutlich. Zu hochfahrend, um auf Dauer erfolgreich zu sein? Vielleicht. Elon Musk ist Unternehmer, Visionär, Prophet. Ganz Brandenburg wartet in dieser Woche auf seine Ankunft.
Der Elektroautohersteller übertrifft die Erwartungen – trotz Corona-Krise. Die Aktie setzt ihren Höhenflug fort. Elon Musk kündigt den Bau eines neuen Werks an.
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Der 13 Jahre alte Silas Heineken filmt den Bau der Tesla-Fabrik. Dem Wachpersonal der Fabrik war das sauer aufgestoßen. Aber Elon Musk hat nichts dagegen.
Als halbwegs kompaktes SUV erscheint das Model Y vertraut und fremd zugleich. Technisch eng verwandt mit dem vor Jahresfrist eingeführten Model 3. Der Qualitätseindruck ist typisch Tesla.
Der Tesla-Chef gibt sich als Corona-Skeptiker und poltert immer lauter. Er ist die gegenwärtigen Restriktionen leid – und schlägt völlig andere Töne an als ein anderer amerikanischer Vorzeigeunternehmer.
Eigentlich will Tesla den Massenmarkt erobern, jetzt kommt dem Hersteller aber die Coronakrise in die Quere. Einige Angestellte werden nun beurlaubt, anderen werden die Gehälter gekürzt.
Die Kursschwankungen der vergangenen Woche waren selbst für die Tesla-Aktie stark. Was steckt dahinter? Und lohnt sich der Einstieg noch?
Der Tesla-Chef Elon Musk ist ein Visionär und ein Spinner. Jetzt zeigt er dem Establishment, wo es langgeht.
Tesla wird an der Börse heute höher bewertet als Volkswagen und die beiden amerikanischen Hersteller GM und Ford. Gut für Chef Elon Musk: Sein Gehalt ist unter anderem daran gekoppelt.
Im Jahr 2012 begann Tesla die erste Serienfertigung eines Elektroautos. Heute gilt die Antriebsart als Zukunft der Autobranche. Auch deutsche Hersteller treiben die Entwicklung voran – und formulieren ambitionierte Ziele.
Der amerikanische Elektrobauer Tesla hat im vierten Quartal mehr Fahrzeuge ausgeliefert.
Nicht einmal ein Jahr nach Baubeginn der Fabrik sind die ersten E-Autos vom Band gelaufen. Die Produktion in China hat für Tesla einen entscheidenden Vorteil.
Der Aktienkurs des Elektroautobauers Tesla hat zuletzt deutlich an Wert gewonnen und die Marke von 420 Dollar überschritten.
Der Kaufvertrag ist unter Dach und Fach. Die Gigafabrik kommt damit voran. Bald soll der Bau beginnen.
Teslas „Cybertruck“ soll schneller beschleunigen als ein Porsche 911 und auch sonst geizte Elon Musk wie gewohnt nicht mit Superlativen. Glatt lief die Präsentation allerdings nicht.
Das Großprojekt elektrisiert die Region Brandenburg. Nach der Ankündigung von Tesla-Chef Elon Musk werden nun weitere Zahlen bekannt. Bis zu 4 Milliarden Euro sollen in den neuen Standort fließen.
Tesla will in der Nähe von Berlin eine Gigafabrik bauen. Über die Verhandlungen mit Musk sagt Brandenburgs Ministerpräsident: „Ich habe ihn als sehr verlässlichen Menschen kennengelernt.“ In den Niederlanden ist man enttäuscht.
Jetzt ist es raus: Elon Musk wird seine nächste „Gigafactory“ nahe Berlin bauen. Mehr Details ließ er sich nicht entlocken. Fest steht, dass dort nicht nur produziert, sondern auch entwickelt und entworfen wird.
Tesla geht es wirtschaftlich nicht gut. Unternehmer Elon Musk gibt das zu – und verspricht, dass es dieses Jahr noch Gewinne gibt. Doch Musk verspricht zu viel, als dass man ihm noch glauben könnte.
Tesla hat wieder Oberwasser. Hatten zunächst einige Analysten von besseren Verkaufszahlen gesprochen, legte Firmenchef Elon Musk jetzt noch einen drauf. Das Problem Profitabilität bleibt.
Tesla hat Elektroautos zum Markenartikel gemacht, aber das finanzielle Fundament ist instabil. Während die Nachfrage schwächelt, gehen Konkurrenten in die Offensive – und Musks altes Erfolgsrezept zieht nicht mehr.
Elon Musk stellt das „Model Y“ vor. Das soll mal sein absatzstärkstes Auto werden. Bis es ausgeliefert wird, dauert es aber noch. Und diesmal gibt es starke Konkurrenz – auch aus Deutschland.
Das Elektroauto mit dem Namen Model Y soll zehn Prozent größer und teurer sein als das Model 3. Chef Elon Musk schürt außerdem die Erwartungen auf einen „futuristischen“ Pick-up-Truck.
Vor drei Monaten überraschte Tesla die Analysten mit starken Zahlen, nun muss der Elektroautohersteller weniger Gewinn verkünden. Doch 2019 hat man Großes vor.
Elon Musk hält sein Versprechen, Tesla macht Gewinn. Die Börse ist begeistert. Das einstige Problemauto „Model 3“ soll schon bald nach Europa kommen.
Tesla befindet sich in Turbulenzen. Investoren vertrauen Elon Musk nicht mehr, die Kurse fallen. Kann das für den ehemaligen Liebling der Börsianer gut gehen?
Die Quartalszahlen stimmen nicht mit den Erwartungen überein: Der Elektroautohersteller enttäuscht – und verschiebt die Produktionsziele für das „Model 3“ nach hinten.