Den Discovery bietet Land Rover auch mit dem aus dem Evoque bekannten Hybridsystem an. Ein größerer Benzinmotor stünde ihm nicht schlecht.
Landrover spendiert seinem kleinen Modell Evoque einen Elektromotor und eine Batterie, die an Steckdose oder Wallbox aufgeladen werden kann. Was taugt der Plug-in-Hybrid?
Die durchsichtige Motorhaube ist das wohl spannendste Detail des Range Rover Evoque. Pfiffige Kameratechnik macht es möglich.
Die Neuauflage des extrovertierten Briten wartet mit mehr Luxus und neuer Technik auf. Sparsam ist das SUV aber nicht.
Von einem „echten Rover“ kann man hier nicht sprechen, zu ausbaufähig sind die Geländeeigenschaften. Der „Evoque“ kann dafür in anderen Bereichen überzeugen.
Die zweite Generation des Range Rover Evoque läuft sich warm. Der Evoque wurde nahezu vollständig renoviert, sichtbar ist das jedoch kaum. Ein Cabriolet wird es nicht geben.
Jiangling Motor hat dreist den Range Rover Evoque kopiert. Nun hat ein chinesisches Gericht dem chinesischen Unternehmen untersagt, das Auto weiter zu verkaufen und herzustellen.
770.000 Käufer haben sich in den vergangenen sieben Jahren für einen Range Rover Evoque entschieden. Die zweite Generation kommt genauso schräg daher wie die erste.
Auf ersten Probefahrten überzeugte der Range Rover Velar fast auf ganzer Linie. Die Geländefähigkeiten sind beeindruckend. Das Modell schwelgt allerdings in Luxus, der bezahlt sein will.
Der Range Rover Evoque: Auf der Straße ist er nach wie vor top. Die Verjüngung des Infotainments allerdings ist weniger gelungen.
Mit dem neuen Eclipse Cross betritt Mitsubishi Neuland im Design. Das Unternehmen will mit dem Coupé-SUV nicht nur polarisieren, sondern einen Neuanfang.
Land Rover erweitert seine Premiumlinie um ein viertes Modell: den Velar. Im Cockpit stecken große Bildschirme und der Antrieb passt sich automatisch an das Gelände an.
Alle Welt kauft lieber SUV als die so furchtbar praktischen Minivans. Warum eigentlich? Wenn es um Raum und Zeit geht, ist ein Zafira die bessere Lösung.
Zum Evoque Cabrio hat jeder eine Meinung. Ob man die bullige Optik nun mag oder nicht, der offene Range Rover ist in jedem Fall ein Hingucker und bietet überragenden Fahrkomfort.
Der neue Audi Q 2 ist eine kleine Design-Revolution und setzt Akzente in der Kompaktklasse. Von November an ist er für etwa 23.500 Euro zu haben.
Der Range Rover Evoque kommt am 4. Juni als Cabriolet für mindestens 51.200 Euro auf deutsche Straßen. Wir haben bei einer Probefahrt schon mal das Dach geöffnet.
Für Geländewagen ist Deutschland eigentlich das falsche Land. Die Autos dürfen nie zeigen, was sie wirklich können. In Wülfrath hat Land Rover ein kleines Refugium für Offroader geschaffen und bietet 4x4 Trainings an. Wir waren bei einem exklusiven Event für F.A.Z.-Leser dabei.
Range Rover bietet in seinem schrägsten Typ das erste Neungang-Automatikgetriebe der Welt. Muss man das haben? Nein. Kann man den Evoque kaufen? Ja.
Sportsgeist beweist auch ein Range Rover. Aber Abspecken genügt nicht. Flink wird der Zweitonner erst mit Elektronik und adaptivem Fahrwerk. Aber dann legt die Wuchtbrumme los. Man könnte fast den Preis vergessen.
Alle drei Range Rover sind noch frisch, jetzt gibt es einen Diesel-Hybrid für die beiden großen, der Evoque bekommt ein Neun-Gange-Getriebe. Und der Land Rover Discovery ein Facelift.
Jaguar, Land Rover und Volvo gehörten auf der vorletzten IAA noch zu Ford. Nach einigen gescheiterten Rettungsversuchen leben ihre Eltern nun in Indien und in China - und alle drei Marken blühen auf.
Auf der New York Motor Show feiert der Range Rover Sport II sein Debüt. Wie sein großes Vorbild hat auch der Sport II eine Aluminium-Karosserie.
Der neue F-Type ist enorm wichtig für Jaguar. Er muss Tradition und Moderne verbinden und Stückzahlen bringen. Dafür rührt Jaguar die Marketing-Trommel so heftig wie nie.
Bei Land Rover herrscht eitel Sonnenschein. Tata, der indische Besitzer, tut den Engländern mehr als gut. Die Zahlen stimmen, und der neue Range Rover ist plötzlich eine Art Leichtgewicht. Bald fährt er auch elektrisch.
Noch bis zum 18. März wird in Genf eine beeindruckende Vielfalt aus der automobilen Welt offenbart. Auch wenn sich manch eine Marke mit fremden Federn schmückt.
2011 war wieder ein spannendes Autojahr. Zum ersten Mal war ein Elektro-Auto für einen Großen Fahrtbericht zu Gast, die S-Klasse von Mercedes-Benz kommt jetzt mit vier Zylindern aus, und überhaupt ist Bescheidenheit Trumpf.
Das Rangieren im Range nach Gutsherrenart ist out. In ist die neue Bescheidenheit ohne Absage an die Lust am Luxus und mit dem Stil eines Lebens, das eigenen Wegen folgt. Dafür gibt es jetzt den modernsten Range Rover aller Zeiten: Der Evoque ist mehr als Evolution.
Obwohl SUVs, die früher mal Geländewagen genannt wurden, gern als Spritfresser, Platzverschwender oder Protzkarren geschmäht werden, ist die Nachfrage seit Jahren ungebrochen. Mehr als jedes zehnte neue Auto ist inzwischen ein SUV.
Den Käufer erwartet ein schickes, ungewohnt gestyltes SUV: Der Range Rover Evoque wird als sechster Land Rover in vieler Hinsicht ein Novum. Mit 4,36 Meter ist er fast ein Kleinwagen.
2011 werde das beste Land-Rover-Jahr aller Zeiten, verspricht Marken-Chef John Edwards. Der neu vorgestellte Evoque soll die erfolgreichste Baureihe der Marke werden. Mit ihm gibt es erstmals einen Range Rover nur mit Frontantrieb.
Über einen Mangel an Neuheiten kann man sich im Autojahr 2011 nicht beklagen. Weit mehr als 100 Premieren und einige Glanzpunkte warten auf uns. Verstärkte Design-Bemühungen und weniger Emissionen prägen nahezu alle Neuerscheinungen.
Debüt als Autodesignerin: Victoria Beckham, Ehefrau des Fußballers David Beckham und früheres Bandmitglied der Spice Girls wird sich künftig um die Innenausstattung der Modelle des Autobauers Range Rover kümmern.