Dieter Rams ist einer der bedeutendsten Gestalter unserer Zeit. Seine Entwürfe von Audioanlagen, Haushaltsgeräten, Möbeln, Reiseweckern oder Taschenrechnern haben Geschichte geschrieben und sind in den meisten Haushalten zu finden. Nun wird er 90 Jahre alt.
Jony Ive hat praktisch alle erfolgreichen Apple-Produkte gestaltet. Dann gab es eine Pause, in der er sich einem anderen Großprojekt des Unternehmens widmete. Jetzt ist Ive zurück.
Apple hat einen neuen Star: Die Marketing-Verantwortliche Bozoma Saint John. Sie bietet ein Kontrastprogramm zum Rest des Managements – auf der letzten Entwicklerkonferenz bekam sie tosenden Applaus.
Designchef Jonathan Ive bezeichnet sich als schüchtern, trägt aber dick auf, wenn es um neue Produkte geht. Jetzt bekommt er einen neuen Titel. Etwa aus Amtsmüdigkeit?
Er hat das Wischen zum Entsperren des iPhones erfunden: Apple-Designer Greg Christie. Jetzt verlässt er Apple. Jonathan Ive, mit dem Christie gelegentlich Streit hatte, wird neuer starke Mann beim Software-Design.
Produktdesigner Dieter Rams ist legendär. In Kronberg lebt er in seinem Rams-Haus mit Rams-Möbeln. Ein Hausbesuch.
Das Londoner Victoria & Albert Museum zeigt eine Ausstellung zum britischen Design. Aber was ist eigentlich „britisch“? Und warum leuchtet davon vieles außerhalb Englands niemandem ein?
Das Ding als Ding ein wenig verschwinden lassen: Dieter Rams wurde als Designchef der Firma Braun weltberühmt und prägt noch im Zeitalter des iPhones das Gefühl für unsere Zeit.
Der Chefdesigner von Apple hört künftig auf den Namen Sir Jonathan. Queen Elizabeth schlug Jonathan Ive, den heutigen Vizepräsidenten des Computerherstellers, zum Ritter.
Von Kennern der Materie als Designpapst verehrt, aber in der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbekannt: Auf Apple-Chefdesigner Jonathan „Jony“ Ive gehen Produkte wie iPod und iPad zurück.
Steve Jobs in eigenen Worten: Wenige Wochen nach dem Tod des Apple-Mitgründers bringt Starautor Walter Isaacson die erste und einzige autorisierte Biografie heraus.
Es ging Steve Jobs um die permanente Erneuerung des Lebens und des Denkens. Er blickte weit voraus und mochte es schnell, schlicht, erfolgreich. Ein Nachruf.
Auf Designauktionen finden sich neben Stahlrohrfreischwingern, Memphis-Regalen und Bauhaus-Lampen inzwischen frühe Radioapparate, Plattenspieler und Fernsehgeräte. Was vor nicht allzu langer Zeit als Elektroschrott auf dem Müll landete, wird mittlerweile von Sammlern hochgeschätzt, neuerdings auch ...
Die britischen Klangkünstler Bowers & Wilkins haben ihr zierliches Musik-Ei namens Zeppelin runderneuert. Jetzt beherrscht der kleine Lautsprecher sogar Airplay-Musikfunk.
Dieter Rams war Chefdesigner des Elektrogeräteherstellers Braun und gilt manchen als Großvater des Apple-Designs. Rams selbst sieht die Ähnlichkeit in der grundsätzlichen Philosophie: der selbsterklärenden Schlichtheit des Designs.
Zuerst der digitale Musikspieler iPod, dann das Multimediahandy iPhone. Und jetzt der Tablet-Computer iPad. Die elektronischen Geräte von Apple tragen die Handschrift von Chefdesigner Jonathan Ive.
Jonathan Ive, Chefdesigner bei Apple, ist von der britischen Königin zum Ritter geschlagen worden. Er ist der Designer der Computerwelt. Er hat dem iMac-Computer und dem digitalen Musikspieler iPod zu Kultstatus verholfen. Lange produzierte er nur für die Schublade.
Wohl jeder Industriedesigner würde sich wünschen, von seinem Chef einmal so zuvorkommend behandelt zu werden wie Jonathan Ive, der federführende Designer des Computerherstellers Apple.
Über sechs Millionen mal verkaufte Apple den iMac der ersten Generation. Nun soll der Nachfolger das Zugpferd des Computerherstellers werden.
Computer für Hippies und Hundefreunde? In nicht einmal drei Jahren hat sich der bunte Apple zum Lifestyle-Rechner entwickelt.