Wegen der kräftigen Subventionen für Elektroautos haben gebrauchte Fahrzeuge einen schweren Stand. Und neue Modelle sind ihnen technisch enteilt. Welche Preise sich mit Gebrauchten erzielen lassen.
Mit dem maskulin gezeichneten Sorento möchte der koreanische Hersteller Kia im umkämpften Segment ein neues Wörtchen mitreden. Das gelingt überraschend gut.
Der Hyundai i30 ist jetzt ein Mild-Hybrid und auch sonst komplett überarbeitet. Unter dem schicken Blech steckt moderne Technik. Mit seiner prallen Ausstattung punktet er in der Kompaktwagenklasse.
Hyundai krempelt den Tucson um. Die vierte Generation des SUV ist mit scharfen Strichen gezeichnet und fährt künftig in fünf Motorvarianten vor.
Der Hyundai i20 ist für einen Kleinwagen geräumig, gut ausgestattet, mit seinem Mild-Hybrid-Benzinmotor recht flott, und er sieht obendrein hübsch aus. Nur billig ist er nicht mehr.
Im Winter brauchen Elektroautos deutlich mehr Strom als bei moderaten Temperaturen. Folglich sinkt die Reichweite. Warum ist das eigentlich so?
Während das Elektroauto offenbar kurz vor dem Durchbruch steht, ist der elektrische Schwerlastwagen noch in weiter Ferne. Für die Langstrecke bietet sich möglicherweise die Brennstoffzelle als Lösung für die Zukunft an.
Der Staat bezuschusst jetzt auch die Anschaffung einer Wallbox für das Elektroauto. Für Kauf und Installation eines Ladepunkts gibt es 900 Euro Zuschuss. Die staatliche Unterstützung summiert sich damit einschließlich eines Anteils des jeweiligen Autoherstellers auf fast 10.000 Euro je Fahrzeug.
Genesis war einmal ein Modellname für die größte Limousine von Hyundai. Längst ist Genesis eine eigene Luxus-Marke wie Lexus, die edle Toyota-Tochter. 2021 soll nun Marktstart in Europa und Deutschland sein.
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Hyundais i10 N knallt und trinkt. Mit dem N schmücken sich die GTI der Koreaner, der sich in dieser stärksten Variante mit 100 PS begnügen muss. Er verbraucht im Durchschnitt etwa 7,4 Liter.
Die Garantiezusagen für die so wichtigen Akkus sind recht ähnlich – die meisten halten länger als ursprünglich gedacht. Aber es gibt einen Ausreißer, der die Garantie ganz ohne Kilometerbeschränkung ausspricht.
An diesem Donnerstag beginnt die Internationale Funkausstellung in Berlin. Trotz Corona-Pandemie. Nur Fachbesucher können die Messe besuchen. Und vieles wird online stattfinden.
Hyundai bekennt sich auch mit dem i10 zum Segment der Stadtwägelchen mit Verbrennungsmotor. Als N-Line bekommt er einen sportlichen Anstrich. Doch mindestens 18.316 Euro ist nicht eben wenig Geld für einen Kleinstwagen.
Die Politik will den Durchbruch der Batterietechnik. Aber taugen Fahrer und Fahrzeuge auch für die Langstrecke? Eine Reise im Porsche Taycan.
Der i20 wird mit feinen Details neu aufgelegt. Die Koreaner packen eine Schippe Design und Qualität drauf. Manchem mag das zu viel des Mutigen sein.
Nikola will mit der Brennstoffzelle die Welt der Lastwagen aufmischen. Nio steht wieder unter Spannung. Und die Börse spielt verrückt.
Die mit Abstand häufigste Pannenursache im vergangenen Jahr? Das waren leere oder defekte Batterien. Dafür gibt es nach Meinung des ADAC einen Grund. Zudem hat der Verein einige Problemfälle ausgemacht.
Venezianische Taxiboote sind die schönsten Taxis der Welt. Sie werden geliebt, aber auch verflucht. Mit dem Entwurf eines neuen Wassertaxi-Typs will man einen grün angehauchten Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.
Die Entdeckung des Designs und ein Hauch von Fahrkultur tun dem nur etwas gewachsenen Kleinwagen gut. Der Preis freilich sprengt den Klassenrahmen.
Statt einer großen Batterie könnten die Autos künftig einen Wasserstofftank haben. Es gibt einige Modelle und viele Projekte, aber auch Schwierigkeiten.
Der koreanische Hersteller ist für die schöneren Seiten des automobilen Lebens zuständig und unterstreicht mit diesem Crossover sein Selbstvertrauen. Der Kia X Ceed fährt allerdings braver, als er aussieht.
Ein Autoname ist ein langwieriger Kreativprozess. Dann steht er endlich fest – und erweist sich überraschend als kompletter Missgriff. Konnte der Toyota Corona denn mehr Pech haben? Audi und Hyundai haben auch so ihre Sorgen.
Neue Beifahrer im Datenverkehr: wenn das Smartphone die Kontrolle über das Auto übernimmt. Und was wir davon merken – oder auch nicht.
Der nächste Schwung Elektroautos drängt auf den Markt. Sie streben nach frischen Formaten, und eines übt sogar die Kunst der Verwandlung.
Ford entfesselt im Focus ST recht kompromisslose 280 PS. Das Auto geht wie der Teufel. Und wenn eine Farbe passt, dann ist es Race-Rot oder, heißer, Tropical-Orange.
Den Hyundai Ioniq gibt es als Hybrid mit und ohne Kabel. Der Plug-in schafft 57 Kilometer rein elektrisch. Er hält Vor- und Nachteile bereit.
Toyota glaubt unverdrossen an den Wasserstoffantrieb und erneuert den Mirai. Der Nexo von Hyundai wird teurer.
Hyundai will gemeinsam mit Uber fliegende Taxis in die Luft bringen. Es sollen autonom vier Personen in einer Höhe von 300 bis 600 Metern befördert werden.
Am Elektroauto versuchen sich Träumer und Phantasten. Und solche, mit denen niemand gerechnet hat.
Neuer Hybride: Der Mercedes-Benz GLC F-Cell fährt mit Wasserstoff, kann aber auch mit Strom aus der Steckdose bewegt werden.
Nissan bietet sein Elektroauto jetzt auch mit größerer Batterie und 217 PS an. Das wirkt. Aber die unnötig lange Ladezeit und der Komfort enttäuschen.
Peugeot und Fiat wollen sich zusammenschließen. Die Kunst wird darin bestehen, die Identität nicht zu verlieren. Ein Blick auf das Angebot zeigt: Das wird eine Mammutaufgabe.
Nach dem ersten Anlauf vor vier Jahren kommt jetzt der nächste: Kia nimmt mit dem E-Soul die Sorge vor der Entfernung. Nur laden sollte er flinker.
Hyundai bringt den neuen Kona Hybrid und hat den Ioniq Elektro überarbeitet. Sie ergänzen die Palette der elektrifizierten Modelle. Wir sind mit beiden Probe gefahren.
Die IAA wackelt. Von 34 marktrelevanten Automobilmarken sind in diesem Jahr 19 nicht auf der Messe in Frankfurt. Neue Inhalte sollen die IAA retten.