Für viele Dienste, die wir täglich im Internet benutzen, gibt es kostenlose Open-Source-Alternativen. Doch wie verdient man damit Geld?
Das Verschlüsselungsverfahren WPA2 soll in einem W-Lan-Hotspot Verbindungen absichern und Lauscher aussperren. Doch offenbar gibt es Probleme. Nur ein neues Passwort reicht nicht, um sie zu lösen.
Die Snowdenaffäre hat gezeigt, wie wichtig Verschlüsselungssoftware heute ist. In den meisten Fällen basiert sie auf Open-Source-Projekten – und genau in diese muss man jetzt investieren.
Die Hackerattacken auf Sony werfen ein Schlaglicht auf die Cyberkriminalität. Unternehmen in aller Welt rüsten auf. Doch zu viele bleiben sorglos.
Der Hackerangriff auf die Computersysteme der AfD galt offenbar nicht nur den Kundendaten des parteieigenen Goldhandels. Auch die E-Mails von Parteifunktionären mit brisanten Informationen interessierten die Datendiebe. Mit dem Diebstahl brüstet sich eine Hackertruppe aus Österreich.
Die amerikanische Regierung warnt: Über eine neue schwerwiegende Lücke könnten Angreifer fremde Großrechner aus der Ferne missbrauchen. Das könnte auch Apple treffen.
Mit diesem Angriff haben Hacker so viel Geld verdient wie selten: Sie knackten das Handelssystem eines Hedgefonds. Experten warnen vor einer neuen Qualität der Organisierten Kriminalität im Internet.
Was bedeutet „Heartbleed“ für die digitale Gesellschaft, was für das Vertrauen in Open Source Software? Und welche Verpflichtungen hat sein Amt gegenüber dem BND? BSI-Präsident Hange im Gespräch.
„Heartbleed“ ist die gefährlichste Sicherheitslücke im Internet - und keiner weiß, wie oft sie ausgenutzt worden ist. Doch jetzt gibt es einen Weg, Spuren von Attacken zu finden. Die ersten Indizien machen Hoffnung.
Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ ermöglicht es, Passwörter und private Informationen auszuspähen. Jetzt warnt das Bundesamt: Einige Internetdienste haben die Lücke auch nach einer Woche noch nicht geschlossen.
Nicht jeden treibt der „Heartbleed Bug“, die Sicherheitslücke in der von vielen Websites genutzten Verschlüsselungs-Software OpenSSL, um. Manche haben ganz andere Sorgen.
Die Unachtsamkeit einer Silvesternacht: Die Sicherheitslücke „Heartbleed“ ist ein Totalschaden im Internet und zeigt, dass es neue Sicherheitsstandards für das Netz braucht.
Der amerikanische Geheimdienst soll die Schwachstelle in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL laut einem Medienbericht seit Jahren systematisch ausgenutzt haben. Die NSA weist die Vorwürfe zurück.
Viele bekannte Internetseiten sind von der Sicherheitslücke „Heartbleed“ betroffen. Ist Ihre Lieblingsseite auch dabei? FAZ.NET gibt einen Überblick - von Web.de bis Deutsche Bank.
Ist die Sicherheitslücke „Heartbleed“ durch einen Programmierfehler entstanden oder möglicherweise bewusst installiert worden? Der Programmierer der Software meldet sich zu Wort.
Nach Auftauchen der Riesen-Sicherheitslücke im Netz wurde spekuliert, die NSA könnte dahinterstecken. Der deutsche Programmierer, der den Software-Code schrieb, sagt jetzt, es sei ein trivialer Fehler gewesen. Derweil wird das gewaltige Ausmaß des Problems deutlich.
„Heartbleed“ ist ein Fehler, der zwei Jahre unentdeckt blieb und dem jedes Passwort im Internet zum Opfer fallen kann. Nun muss repariert werden. Aber eigentlich brauchen wir neue Standards.
Technikexperten haben eine Sicherheitslücke im Internet entdeckt und sprechen vom „Super-Gau“. Viele Nutzer verstehen aber gar nicht, was genau passiert ist. Was können sie tun? Welche Passwörter ändern? Wie die Bankdaten schützen?
In einer populären Verschlüsselungs-Software, die eigentlich Passwörter und andere geheime Daten schützen soll, ist ein gravierender Fehler aufgetaucht. Ein Update soll das Leck stopfen, macht das System aber nicht endgültig dicht.