Sozialwissenschaftler erforschen das Verhalten von Menschen in Videospielen – und entdecken etwas sehr Politisches: das Verlangen nach einem Sozialstaat.
Dürfen die das: Donald Trump einfach hinauswerfen? Oder muss Twitter endlich von Gremien und Räten überwacht und öffentlich-rechtlich eingehegt werden?
Da sich Einladungen zu Protestveranstaltungen in gewalttätiger Sprache häuften, hat Facebook seine Richtlinien bis zum Inaugurationstag weiter verschärft. Auch Airbnb beschränkt sein Angebot.
Annegret Kramp-Karrenbauer wäre vielleicht noch die CDU-Vorsitzende der Zukunft und sogar Kanzlerin, wenn sie es gewollt hätte. Aber sie wollte Angela Merkel nicht stürzen.
Für seine geplante Neuerung der Nutzungsbedingungen wurde das Unternehmen scharf kritisiert. Nun verschiebt der Nachrichtendienst die Änderung. Nutzer außerhalb der EU haben jetzt bis Mai Zeit, den neuen Regeln zuzustimmen.
Nie zuvor haben so viele Menschen miteinander gesprochen wie heute in den sozialen Medien. Das erschwert es, Gesprächsregeln zu finden, mit denen alle leben können. Versuchen müssen wir es trotzdem.
Twitters Vorstandschef Jack Dorsey findet Trumps Ausschluss weiterhin richtig, bedauert die Entscheidung aber auch. Vom Ausgesperrten kommt abermals heftige Kritik.
Der zum Teil weite Weg für Hochbetagte ins Frankfurter Impfzentrum beschäftigt die Kommunen im Umland, nicht alle können den Senioren einen Fahrdienst zur Verfügung stellen. Eine Petition fordert die Öffnung aller Zentren.
Die Google und Facebook sollen in Australien für Verlagsinhalte zahlen. Werden die beiden Internetgiganten Australien dann verlassen oder kommt es noch zu einer Einigung?
Das neue Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) erweitert den Spielraum des Bundeskartellamts. Die Wettbewerbshüter dürfen nun deutlich früher gegen Amazon, Facebook und andere Tech-Konzerne vorgehen.
Konkurrenten des Platzhirsches erleben ungeahnten Auftrieb. Woran das liegt und was für Whatsapp-Alternativen es gibt.
Der Twitter-Chef erklärt, wieso er Donald Trump abgeschaltet hat. Die Twitter-Alternative Parler zieht derweil vor Gericht – gegen Amazon.
Politik und Wettbewerbshüter setzen auf eine Zerschlagung der Konzerne „von innen“. Im weltumspannenden Kampf gegen eine Übermacht der Digitalkonzerne will das kleine Deutschland deswegen eine Vorreiterrolle übernehmen.
Die EU will die Macht von Internetgiganten einschränken. Doch hätte das eine Situation wie momentan in den USA verhindert? Zumindest sollten Unternehmen sich nicht zu Richtern aufschwingen.
Für Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist der amerikanische Präsident Donald Trump ein Freund. Der fällt als Wahlkampfhelfer aber nun aus. Was nun?
Nach Einschätzung von Generalanwalt Michal Bobek können Datenschutzbehörden künftig in jedem Mitgliedstaat der EU Verstöße von Facebook ahnden. Dass der Konzern seinen europäischen Sitz in Dublin hat, hält der Gutachter für unerheblich.
Nachdem die Internet-Unternehmen Donald Trump stumm geschaltet haben, tobt die Debatte darüber, was sie sollen und dürfen. Hier kommen 10 Leitsätze für die Meinungsfreiheit. Ein Gastbeitrag.
Vor der Präsidentschaftswahl konnten republikanische Abgeordnete auf die Unterstützung von Unternehmern zählen. Doch jetzt stoppen Manager Spenden an Politiker, die den demokratischen Machtwechsel blockieren wollten.
John Matze wollte mit Parler eine Alternative zu Twitter schaffen – und fand Zulauf vom rechten politischen Rand. Jetzt muss er um die Existenz seines Unternehmens fürchten.
Nach Facebook und Twitter hat nun auch Youtube Sanktionen gegen den amerikanischen Präsidenten Donald Trump verhängt. Der Account soll für mindestens eine Woche gesperrt bleiben.
Die Winterhilfen der Bundesregierung lassen genauso auf sich warten wie die Aussichten, wieder Gäste bewirten zu können. Doch einige Gastronomen sind kreativ geworden. Beispiele für neue Geschäftsmodelle.
Facebook und Twitter greifen hart durch und verbannen Donald Trump von ihren Plattformen. Das wirft Fragen auf. Wer hat in der digitalen Welt eigentlich das Sagen? Und welche Maßstäbe gelten überhaupt?
In den dunklen Ecken des Internets: Donald Trump verliert den Zugang zu Twitter und Facebook, Parler fliegt vom Netz. Seine radikalen Anhänger melden sich weiter.
Netanjahu verkündet den Ausbau der Siedlungen – kurz vor der Amtseinführung Bidens. Der lehnt die völkerrechtswidrige Praxis ab. Aber ein anderes Thema könnte die Beziehungen viel eher belasten.
Der Hanauer Stadtverordnete Jürgen Lang wird nicht mehr Kandidat bei der Kommunalwahl sein. Mehrere Politiker hatten interveniert, nachdem der Republikaner mit Hasskommentaren im Netz aufgefallen war.
Dass Donald Trump nicht mehr zum Sturm aufs Kapitol aufrufen kann, muss man begrüßen. Doch wie heuchlerisch die Chefs von Twitter und Facebook agieren, weiß am besten der russische Oppositionelle Alexej Nawalnyj.
Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky und die Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funck gehen gegen den Republikaner Jürgen Lang vor. Er hat rechtsradikale Hassparolen im Internet verbreitet.
Es scheint übertrieben, den Ausschluss Trumps zu einem Präzedenzfall hochzustilisieren. Er ist eine singuläre Figur - und die vergangenen Tage haben unterstrichen, dass seine Art der Nutzung von Online-Plattformen explosiv ist.
Wer mit seinem Leben zufrieden ist, der stürmt keine Parlamente. Wer Vertrauen zu seinen Mitbürgern hat, geht nicht den Lügen von Demagogen auf den Leim.
Nazim Cetin von Allianz X erklärt, wie er gute Unternehmen für die Geldanlage findet, was Deutschland verschläft - und warum der Tech-Boom weitergeht.
Die in rechten Kreisen beliebte App Parler ist bis auf Weiteres nicht mehr im App-Store von Apple zu finden. Grund dafür sei, dass gefährliche Inhalte nicht ausreichend moderiert würden.
Nach dem Sturm auf das Kapitol gingen Bilder von einem Mann mit Fellmütze und Hörnern um die Welt. Nun haben hat die Polizei den „QAnon“-Anhänger aufgespürt.
Whatsapp wolle Nutzerdaten mit Facebook teilen, um seine Dienste „zu verstehen“, heißt es in den neuen Nutzungsbedingungen. Das Interesse des Konzerns an möglichst enger Verflechtung ist seit einem Monat noch gewachsen.
Twitter sperrt das Konto des scheidenden Präsidenten jetzt permanent – wegen „Gewaltverherrlichung“. Und einer möglichen Twitter-Alternative drohen selbst Sanktionen.
Unter wachsendem Druck bemüht Trump sich nach der Erstürmung des Kapitols um Schadensbegrenzung. Doch selbst das engste Umfeld distanziert sich nun vom Präsidenten, seine Administration fällt immer mehr in sich zusammen.
Facebook will dem scheidenden amerikanischen Präsidenten keine Plattform mehr bieten. Das sorgt nicht nur für Jubel, sondern auch für Unbehagen.